Neues von Ali Hazelwood, der internationalen Bestsellerautorin: eine unwiderstehlich heiße, lustige, feministische Story über eine junge Wissenschaftlerin und ihren Kampf um die Karriere – und die Liebe …
Mara, Sadie und Hannah sind beste Freundinnen – und als Naturwissenschaftlerinnen leidvoll darin erprobt, sich in männlich besetzten Domänen zu behaupten. Eines wissen sie genau: In Fragen der Wissenschaft – ebenso wie der Liebe – sind es stets die Gegensätze, die die heftigsten Reaktionen hervorrufen.
Und genau deshalb meidet Sadie ihren Ex, einen wikingerhaften Alptraum namens Erik, um jeden Preis. Er hat sie auf niederträchtigste Weise hintergangen, und obwohl ihr klar ist, dass Ingenieurinnen wie sie eigentlich dazu da sind, Neues zu schaffen, will sie in dieser Beziehung am liebsten alles bis auf die Fundamente niederbrennen. Bis sie ausgerechnet mit Erik in einem winzigen Aufzug steckenbleibt – und als gute Naturwissenschaftlerin weiß sie natürlich, dass veränderte Variablen in einer Gleichung auch ein neues Ergebnis zur Folge haben. Schon bald muss sie sich fragen, ob es nicht doch an der Zeit ist, Brücken zu bauen …
Die Geschichten von Mara und Hannah sind in den Storys »Under One Roof – Liebe unter einem Dach« und »Below Zero – Die unerwarteten Abgründe der Liebe« zu finden.
Mit einer Leseprobe von Ali Hazelwoods neuem Roman »Das irrationale Vorkommnis der Liebe« – Die deutsche Ausgabe von »Love on the Brain«
Erik und Sadie sind beide Ingenieure und in einem Aufzug gefangen. Sadie ist nicht gut auf Erik zu sprechen und Erik weiß nicht, was er falsch gemacht hat. Abwechselnd wird von der aktuellen Situation ...
Erik und Sadie sind beide Ingenieure und in einem Aufzug gefangen. Sadie ist nicht gut auf Erik zu sprechen und Erik weiß nicht, was er falsch gemacht hat. Abwechselnd wird von der aktuellen Situation im Aufzug und dem ersten Kennenlernen der beiden berichtet. Bei den beiden wird schnell klar, dass sie sich Lieben, diese Liebe jedoch von einem Missverständnis beeinträchtigt ist. Die beiden passen gut zu einander. Das Ende hat mich doch überrascht und ich hatte Spaß daran, die Geschichte mit den Flashbacks zu lesen. Auch die wissenschaftliche Komponente kam in der Geschichte nicht zu kurz.
Achtung: Band 2 einer Kurzgeschichten-Reihe, in sich abgeschlossen, aber man wird für die erste Geschichte gespoilert.
Sadie kann es nicht fassen. Sie bleibt abends im Aufzug stecken und als wäre ...
Achtung: Band 2 einer Kurzgeschichten-Reihe, in sich abgeschlossen, aber man wird für die erste Geschichte gespoilert.
Sadie kann es nicht fassen. Sie bleibt abends im Aufzug stecken und als wäre das nicht schon genug, ist sie nicht allein, ausgerechnet Erik steckt mit ihr fest, der Erik, den sie über alles hasst, nachdem sie eine Nacht miteinander verbracht hatten und eigentlich alle Zeichen auf Liebe standen. Was ist passiert? Und kommen sie aus dem Aufzug wieder raus?
Während Sadie und Erik im Aufzug feststecken und die Stimmung nicht gerade toll ist, erfährt man durch Rückblicke, wie sie sich vor drei Wochen kennengelernt haben und wie es gefunkt hat. Dazu der Kontrast im Aufzug, in dem stellenweise wirklich Eiszeit herrscht. Was ist passiert? Tja, das erfahren wir natürlich erst ganz am Ende, aber ich fand es wirklich super!
Was zwischen den beiden vorgefallen ist, ist aus dem Leben gegriffen. Es ist kein halbherziger Grund, nur für etwas Drama, sondern wichtig und etwas, das jedem passieren kann. Natürlich kann man darauf auch anders reagieren, aber ganz ehrlich? Wer würde das im wahren Leben tun? Ich wette, die Mehrheit von uns würde wie Sadie reagieren.
Man lernt die Protagonisten vor allem durch die Rückblenden kennen und verliebt sich so in beide. Gleichzeitig ist es schwer, die beiden von damals mit den Menschen im Aufzug in Verbindung zu bringen. Doch das Rätseln macht einen Teil des Spaßes aus.
Fazit: Ich fand das Buch richtig, richtig schön. Ich habe beide Erik und Sadie geliebt, fand den Konflikt und die Hintergründe nachvollziehbar und bin stellenweise echt dahingeschmolzen. Ich will nicht spoilern, deswegen kann ich auch nicht sagen, was ich am besten fand, aber ich hatte wirklich ein paar "aww"-Momente. Beide Charaktere sind nicht perfekt und gerade weil sie so normal und gleichzeitig teilweise auch ein bisschen irre sind, muss man sie lieben.
Von mir bekommt das Buch volle 5 Sterne, ich habe es wirklich geliebt.
Ich glaube ich habe bisher jedes Buch der Autorin geliebt und auch mit diesem Werk hat sie mich wieder voll erwischt. Ich habe gelacht, geflucht und vielleicht auch ein bisschen getrauert. Das Wiedersehen ...
Ich glaube ich habe bisher jedes Buch der Autorin geliebt und auch mit diesem Werk hat sie mich wieder voll erwischt. Ich habe gelacht, geflucht und vielleicht auch ein bisschen getrauert. Das Wiedersehen mit Mara und Liam war auch großartig!
Wissenschaft ist hier nicht nur sexy, sondern auch unglaublich heiß. Mal abgesehen davon, dass ich wohl nie wieder einen Fahrstuhl betreten werde, muss ich den nächsten Band und alle danach wohl definitiv auch hören.
Am allermeisten fasziniert mich die Sprecherin dieser Geschichten, denn sie ist ein absolutes Genie. Ihr Sarkasmus und das Gefühl, das sie beim Lesen vermittelt ist einfach unfassbar intensiv. Ich fürchte, ich muss jetzt alles von ihr hören.
Sadie und Erik hatten vor ein paar Wochen einen magischen Tag und eine noch viel schönere Nacht miteinander. Doch dann hat Erik sie scheinbar verraten und nun hasst Sadie ihn. Doof nur, dass sie ausgerechnet ...
Sadie und Erik hatten vor ein paar Wochen einen magischen Tag und eine noch viel schönere Nacht miteinander. Doch dann hat Erik sie scheinbar verraten und nun hasst Sadie ihn. Doof nur, dass sie ausgerechnet mit ihm im Fahrstuhl stecken bleiben muss.
Ich fand den Erzählstil schön, bei dem wir mit Sadie und Erik im Jetzt im Fahrstuhl stecken und in Rückblenden deren Kennenlernen erzählt wird und wie es dazu kam, das Sadie Erik so hasst.
Allerdings hätte ich mir irgendwie vom Aufbau etwas anderes gewünscht. Denn auch hier sind zwei die sich erst mochten und dann angiften. Im ersten Teil giften sie sich erst an und mögen sich später, aber irgendwie war mir das zu ähnlich.
Diese Geschichte ist sehr ähnlich zur ersten Geschichte Under one roof. Die Protagonistin Mara ist Ingenieurin, die abergläubig ist.
Sprachlich ist auch hier kein hohes Niveau zu erwarten, was mich erneut ...
Diese Geschichte ist sehr ähnlich zur ersten Geschichte Under one roof. Die Protagonistin Mara ist Ingenieurin, die abergläubig ist.
Sprachlich ist auch hier kein hohes Niveau zu erwarten, was mich erneut etwas irritiert und enttäuscht hat. Meine Erwartungen an den Hype um Hazelwood waren anscheinend einfach absolut anders.
Die Handlung spielt sich in 3 Wochen ab, wobei nur der erste Tag und der letzte wichtig sind. Der erste, an dem sie sich kennenlernen, dann ghosten sie sich quasi 3 Wochen und versöhnen sich. Das wurde aber mit dem Stilmittel, indem diese beiden Tage immer kapitelweise abwechselnd erzählt wurden, spannend gehalten.
Mara ist mir aber zu kindisch geraten. Sie ist 30 und streckt noch ihre Zunge heraus und hat einen Doktor? Da sollte sie ja mit Worten besser umgehen können und einen Mann viel schlagfertiger zerreißen können statt ein Werkzeug einer 3-Jährigen zu verwenden.
Ansonsten wiederholt sich meine Kritik bei dieser Geschichte erneut. Sie ist Wissenschaftlerin und will durch ihren Job der Umwelt zugute kommen und der Hauptpunkt ist erneut, dass sie ihren Erzfeind heiß findet. Der Unterschied ist, dass die beiden hier sofort im Bett landen. Aber auch das war etwas an den Haaren herbeigezogen. Sie hat als 30-Jährige nur Erfahrung mit einem festen Freund und da passt es einfach nicht, dass sie plötzlich den Mut findet und sich sofort an ihn ranschmeißt und "den besten Sex der Welt hat" - meiner Erfahrung nach mit zögerlichen, vorsichtigen Freundinnen.
Außerdem wird auch hier das große Problem zwischen ihnen schnell unter den Tisch gekehrt und nicht wirklich gelöst, sodass sie aber - viel wichtiger - sofort wieder "den besten Sex der Welt" wiederholen können. Yes!