Luca Venturas Capri-Krimi "Mitten im August" ist eine gelungene Mischung aus Krimi und ein bisschen Amore. Der Inselpolizist Enrico Rizzi kann neben seiner Tätigkeit bei der Polizei noch seinem Vater in den Obst- und Gemüsegärten helfen. Doch als ein Toter in einem Ruderboot an einen beliebten Strand getrieben wird, ist es erst mal vorbei mit der Ruhe. Der unbekannte Tote entpuppt sich als Ozeanologiestudent und Spross einer Industriellenfamilie. Was wollte er auf der Insel? Wo ist seine Freundin geblieben? Vielleicht kann der Leiter des Institutes für Ozeanologie und Umweltaktivist Vincenco Taccone weiterhelfen.

Luca Ventura liefert mit seinem ersten Krimi ein gelungenes Debüt ab. Neben der Auflösung des Falles kommt, wird man eingeladen in das Inselleben auf Capri einzutauchen. Die Verknüpfung mit der Umweltthematik ist aktuell und regt zum Nachdenken an. Also eine Leseempfehlung für den Strand oder das Freibad.

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Die Hauptcharaktere in den "Freunde am Fluss"-Büchern von Ingo Blum sind Finn, der Falke, Franz, der Fuchs und Titus, der Dachs. Trotz ihrer Eigenheiten ergänzen sie sich gut und helfen einander. In dieser Geschichte helfen sie dem Kälbchen Emma. Emma wurde von ihrer Herde auf der Weide vergessen. Gemeinsam mit dem Dachs Jonny bauen sie ein Floss und meistern auch bei der folgenden Flossfahrt noch einige Herausforderungen

Nun zum Buch selbst. In jedem seiner Bücher erzählt Ingo Blum nicht nur eine Geschichte, sondern es finden sich am Ende Ausmalbilder und freie Seiten, damit das Kind selbst kreativ tätig werden kann.

Die Texte sind kurz und in einer einfachen verfasst, sodass sie auch für Kinder mit nicht deutscher Erstsprache gut verständlich ist. Die Illustrationen von Tanya Maneki sind einfach und laden zum Nacherzählen der Geschichte ein.

Fazit: Ein gelungenes Buch für junge Kinder und für die sprachlichen Förderung.

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Die Hauptcharaktere in den "Freunde am Fluss"-Büchern von Ingo Blum sind Finn, der Falke, Franz, der Fuchs und Titus, der Dachs. Trotz ihrer Eigenheiten ergänzen sie sich gut und helfen einander. In dieser Geschichte treffen Sie ein ungeschicktes Murmeltier, welches unbedingt an einem Tanzwettbewerb teilnehmen möchte. Schon der Titel verrät, dass auf der Fahrt mit dem Boot einiges passiert, was, das sei hier nicht verraten.

Nun zum Buch selbst. In jedem seiner Bücher erzählt Ingo Blum nicht nur eine Geschichte, sondern es finden sich am Ende Ausmalbilder und freie Seiten, damit das Kind selbst kreativ tätig werden kann.

Die Texte sind kurz und in einer einfachen verfasst, sodass sie auch für Kinder mit nicht deutscher Erstsprache gut verständlich ist. Die Illustrationen von Tanya Maneki sind einfach und laden zum Nacherzählen der Geschichte ein.

Fazit: Ein gelungenes Buch für junge Kinder und für die sprachlichen Förderung.

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Der Titel verspricht leider mehr als er hält. Die Handlung hat teilweise starke Längen und daher kann die Spannung nicht unbedingt gehalten werden. Die dazwischenliegenden Interviews sind gelungen und vermitteln Einblicke in die Seele der Charaktere, die im Text der Handlung teilweise sehr schwach herausgearbeitet sind. Das Ende ist vorhersehbar und doch überraschend.

Dorfpolizist Hamish jagt zum zweiten Mal und seine Liebe verlobt sich. Hamish ist wieder auf Mördersuche und diesmal mit überraschendem Ausgang. Die Geschichte ist wie auch der erste Band kurzweilig erzählt. Es ist eine kleine Lektüre für den Strand oder auch für die Fahrt mit dem Öffi in die Arbeit.
Ich hoffe allerdings sehr, dass sich in den folgenden Bänden die Charaktere weiterentwickeln und es gelingt manche Spannungsmomente besser aufzubauen.