Ich fand es sehr schön, dass man Möglichkeiten gezeigt bekommen hat, wie man coole Klamotten nähen kann, ohne gleich neue zu kaufen. Und auch das wichtige und aktuelle Thema Nachhaltigkeit wurde erwähnt, was ich sehr gut fand. Aber ich fand es nicht gut, dass Begriffe vorkamen, die man nicht kennt, wenn man nicht viel über das Nähen und Schneidern weiß.

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Ich mochte die lustigen, sinnlosen Sätze total gerne. Das Buch war sehr fesselnd. Es gab auch viele spannende und interessante Momente. Und ich fand die Schauspielerei zwischen den Personen beeindruckend, weil eigentlch jeder innerlich ganz anders war. Aber ich fand es schade, dass der Ring dann keine Rolle mehr gespielt hat und gar nicht mehr vorkam. Ich fand auch, dass es an manchen Stellen einfach zu krass war.

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Ich mochte die witzigen Stellen zwischendurch. Außerdem war es meiner Meinung nach in einigen Momenten auf eine schöne Art sehr emotional. Ich fand es auch gut, dass so ein wichtiges Thema, wie häusliche Gewalt angesprochen wurde. Aber ich fand es etwas blöd, dass Ryle auch in diesem Buch nochmal so negativ vorkam.

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Ich mochte Romis Charakter sehr gerne und viele hätten an ihrer Stelle anders gehandelt. Außerdem fand ich es cool, dass sie im Teehandel arbeiten und trotzdem noch reisen konnte, so wie sie es sich gewünscht hat. Das Buch war durch den Tee sehr gemütlich und winterlich. Ich mochte die Rezepte oder Informationen über Tee als Einstieg in die Kapitel sehr gerne, auch wenn diese für meinen Geschmack zu lang waren. Aber auch obwohl Romi und Niko nach der Hälfte des Buches nicht mehr so viel miteinander zu tun hatten, fand ich die Parallelgeschichtesehr spannend.

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Ich fand diesen Teil besser, als das erste Buch. Und auch das Ende fand ich gut. Man hat mehr Antworten auf das Ungeklärte bekommen und was Joschka erlebt hat, war sehr spannend, aber das mit der Uni aus Miras Sicht fand ich etwas langweilig. Und ich fand es schade, dass nicht klar gesagt wurde, was der Untergrund bedeutet.

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