Platzhalter für Profilbild

ReadingAlpaca

aktives Lesejury-Mitglied
offline

ReadingAlpaca ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit ReadingAlpaca über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.02.2023

Interessante Thematik, starke Protagonistin, Umsetzung - Naja

Florance Bell und die Melodie der Maschinen
0

Das Cover ist toll gestaltet und passend gewählt zum Inhalt des Buches. Die vielen Zahnräder deuten auf die Steampunk-Thematik hin. Das Mädchen auf dem Cover, wahrscheinlich Florance, wirkt entschlossen ...

Das Cover ist toll gestaltet und passend gewählt zum Inhalt des Buches. Die vielen Zahnräder deuten auf die Steampunk-Thematik hin. Das Mädchen auf dem Cover, wahrscheinlich Florance, wirkt entschlossen und stark.

Auch gefallen mir die zahlreichen Details, wie die kleinen Zahnräder, auf den Seiten des Buches sehr.



Es ist das Jahr 1820, doch vieles ist anders, als wir es aus der Geschichte kennen. England wird nun vom französischen Kaiser Napoleon Bonaparte regiert. Der britische König ist in Geiselhaft und die englische Bevölkerung hat nur noch eingeschränkte Rechte. Florance Bell hat ein großes Talent für die Mechanik und unterstützt den Meistermechaniker Mr. Pignon auf dem Landgut des Earls Hellingway. Der Earl, ein Befürworter der Franzosen, hat besondere Privilegien und darf an moderner Technologie tüfteln lassen.

Doch nach dem Überfall der Rebellen ändert sich einiges. Florance wird versehentlich entführt, und die Kinder des Earls, Edward und Victoria, müssen fliehen.



Florance Bell, das 15 jährige Waisenmädchen war mir sehr sympathisch. Ihre starke, entschlossene Art und ihre Leidenschaft für die Mechanik hat mich begeistert. Auch Mr Pignon, der Florance, aus dem Waisenhaus, zu sich geholt hat, war mir sympathisch. Besonders sein liebenswürdiger französischer Akzent, der sehr deutlich gemacht wurde.

Die beiden Kinder des Earls, Victoria und Edward, waren etwas anstrengend. Victoria ist ein verzogenes Mädchen und leicht nervig, Edward war mir da schon etwas lieber. Doch im Laufe der Geschichte mochte ich die beiden immer mehr.



Schade finde ich es, dass Napoleon keine große Rolle in diesem Buch spielt und leider muss ich auch sagen, dass ich die Gestaltung der Charaktere eher nichtssagend und blass finde.



Den Schreibstil wiederum fand ich gut und flüssig lesbar. Die verschiedenen Erzählperspektiven haben Abwechslung eingebracht. Der Schreibstil wirkt sehr modern fürs Jahr 1820, da es aber um eine alternative Vergangenheit geht, hat es mich nicht weiter gestört.

Allerdings denke ich, dass die politische Thematik und die französischen Begriffe, auf jüngere Leser, eventuell verwirrend wirken könnten.



Leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen, vielleicht auch nur, weil ich zu hohe Erwartungen hatte. Es hat mir aber durchaus gefallen in diese alternative Vergangenheit abzutauchen und die Entwicklung zu verfolgen.



Tolle, interessante Thematik, starke Protagonistin, aber leider eine unbefriedigende Umsetzung.

Daher vergebe ich nur 3 lesende Alpacas!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.02.2023

Moderne Weihnachtsreise

Die fantastischen Abenteuer der Christmas Company
0

Erstmal muss ich erwähnen wie toll ich dieses Cover finde. Diese Blau-Gold Töne sind wunderschön und das Teile des Covers erhaben sind, regt noch mehr Aufmerksamkeit auf dieses Buch. Ein wirklich toller ...

Erstmal muss ich erwähnen wie toll ich dieses Cover finde. Diese Blau-Gold Töne sind wunderschön und das Teile des Covers erhaben sind, regt noch mehr Aufmerksamkeit auf dieses Buch. Ein wirklich toller Blickfang!



Freda ist ein wirklich tolles und tapferes Mädchen. Sie war mir von Anfang an sehr sympathisch und bestimmt können sich viele Kinder mit ihr identifizieren. Besonders gut hat mir Mr. Livingstone, Fredas Kater gefallen. Dass, er sprechen kann, ist ein goldiges Detail, was mich, als Katzenbesitzerin direkt verzaubern konnte.



Allerdings kann man dies nicht vom ganzen Buch sagen. Ich fand die Geschichte schon ganz gut, nur halt nicht direkt mein Geschmack. Es ist eine sehr Abenteuerliche und Fantastische Reise in eine Moderne Weihnachtswelt. Meiner Meinung nach etwas zu modern. Dennoch denke ich, dass es der jüngeren Generation sehr gefallen würde, da es eben mal etwas neueres und etwas frischeres ist. Es ist aber etwas unübersichtlich gestaltet. Positiv finde ich aber, dass mehrere Weihnachtskulturen in verschiedenen Ländern dargeboten werden.



Letztendlich ein tolles Buch für diejenigen, die es gerne etwas Modern und Action reicher mögen. Leider konnte mir dieses Buch keine richtige Weihnachtsstimmung vermitteln, trotzdem bin ich überzeugt davon, dass es für andere genau das richtige Weihnachtsbuch ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.05.2023

Gute Mütter?

Institut für gute Mütter
0

Das Cover wirkt eigentlich durch den Rosaton recht angenehm, der dunkle Torbogen gibt einen allerdings das Gefühl von Unbehagen Ungewissheit und Beklemmung.


Die alleinerziehende Frida ist maßlos überfordert. ...

Das Cover wirkt eigentlich durch den Rosaton recht angenehm, der dunkle Torbogen gibt einen allerdings das Gefühl von Unbehagen Ungewissheit und Beklemmung.


Die alleinerziehende Frida ist maßlos überfordert. Ihre 18 Monate alte Tochter Harriet hat seit Tagen eine Mittelohrentzündung und Frida bekommt viel zu wenig Schlaf und ist dementsprechend erschöpft und gereizt. Um der Situation kurz entfliehen zu können, trifft sie eine fatale Entscheidung. Sie fährt zur Arbeit und lässt ihr krankes Kleinkind zweieinhalb Stunden alleine zuhause. Harriet weint und schreit, schließlich ruft ein besorgter Nachbar die Polizei und die KSB (Kinderschutzbehörde) wird eingeschaltet.

Harriet wird ihr vorübergehend entzogen und sie muss dem KSB beweisen, dass sie sich gut um Harriet kümmern kann, dass sie eine gute Mutter ist.

Zur Beurteilung ihres Verhaltens werden im gesamten Haus Kameras installiert, die alles Tag und Nacht filmen. Auch finden kurze Besuchszeiten mit Harriet statt, die beobachtet und analysiert werden. Frida fällt durch und soll für ein Jahr in eine Erziehungsschule , in der ihr beigebracht werden soll, eine gute Mutter zu sein.

Nach erfolgreicher Absolvierung erhält sie die Chance das Sorgerecht für Harriet wiederzuerlangen.

Was sich erst nach einer guten Lösungsmöglichkeit anhört, entpuppt sich schnell zum Albtraum.

Frida und die anderen Mütter werden einer KI-Puppe zugeteilt, die ihr eigenes Kind symbolisieren sollen. Anhand dieser Puppe sollen sie lernen, wie man sich als gute Mutter zu verhalten hat, wie man sich bewegt, wie man spricht.

Sie werden durchgehend überwacht, bewertet, gedemütigt. Doch sie machen alles mit, aufgrund der Hoffnung, am ende ihr Kind wieder zu bekommen.



"Schlechte Eltern müssen alles von Grund auf neu lernen: die richtigen Instinkte, die richtigen Gefühle, die Fähigkeit, in Bruchteilen von Sekunden sichere, fürsorgliche und liebevolle Entscheidungen zu treffen."
(Institut für gute Mütter / Jessamine Chan)



Mit Frida kam ich leider gar nicht klar. Auch hat mich gestört, dass diese Situation, immer wieder als „ein richtig schlechter Tag“ deklariert wurde.

Für mich ist es unvorstellbar und unverzeihlich so ein kleines Kind zweieinhalb Stunden alleine zu lassen, noch dazu ein krankes Kind.

Frida hat sich grob fahrlässig verhalten, dennoch ist das was sich dadurch entwickelt, das System, grausam und verstörend.



Das Buch hat mich sehr aufgewühlt und nachdenklich zurückgelassen. Es wirft einige Fragen auf und ist sehr Gesellschaftskritisch.

Wie hat eine gute Mutter zu sein? Kann man es erlernen oder ist es instinktiv (Mutterinstinkt)? Wie weit darf der Staat in die Kindererziehung eingreifen?



Obwohl mich die Thematik sehr angesprochen hat, hat sich das Buch etwas gezogen und ich glaube, ich habe mir auch etwas anderes vorgestellt.

Trotzdem ein gutes Buch, was einen wirklich zum Nachdenken und Diskutieren anregt, daher vergebe ich gute 3 lesende Alpacas.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.04.2023

Story naja, aber ein toller Rätselspaß

Das Geheimnis des Duke
0

Das Buch ist im Querformat gehalten und eher klein. Das Design gefällt mir sehr gut. Die zarten & pastelligen Töne, gemeinsam mit den Blumen, versprechen ein romantisches Rätselerlebnis aus lägst vergangener ...

Das Buch ist im Querformat gehalten und eher klein. Das Design gefällt mir sehr gut. Die zarten & pastelligen Töne, gemeinsam mit den Blumen, versprechen ein romantisches Rätselerlebnis aus lägst vergangener Zeit.


In dem Regency-Escape-Roman „Das Geheimnis des Duke“ befinden wir uns in England des 19. Jahrhunderts. Um ihre Familie vor dem finanziellen Ruin zu bewahren, soll Charlet den wohlhabenden, doch von ihr verhassten, Arthur Godwin heiraten.
Arthur hat einen Zwillingsbruder und Charlets Herz schlägt für ihn, für Jasper.
Als Charlet ein geheimnisvollen Brief erhält begeben wir uns gemeinsam mit ihr auf ein gefühlvolles Rätselabenteuer.


Blättert man durch das Buch, so sieht man erst nur gezeichnete Bilder. Die Geschichte ist jeweils zwischen zwei Seiten versteckt. Diese muss man, nach Lösen des Rätsels, auftrennen, dies geht auch hervorragend ohne Schere.
Die Rätsel befinden sich jeweils am Ende der Seite und sind mit drei verschieden Lösungen versehen. Sollten die Rätsel einmal doch zu kniffelig sein, kann man auf der Website des Verlages Hilfestellungen und anderes Zusatzmaterial finden.


Allerdings muss ich sagen, dass ich den Einstieg etwas verwirrend fand. Ich wusste nicht genau wo ich anfangen sollte.
Die Rätsel an sich fand ich jedoch sehr gut gestaltet und sie waren auch gut lösbar.


Die Geschichte lies sich flüssig lesen, dennoch fand ich sie recht langweilig. Vielleicht lag meine Aufmerksamkeit und mein Interesse aber auch zu sehr auf den Rätseln.


Leider konnte mich die Geschichte nicht überzeugen, dafür hatte ich eine tollen Rätselspaß.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.03.2023

Zu wenig Medusa

STONE BLIND – Der Blick der Medusa
0

Die Covergestaltung gefällt mir sehr. Es wirkt sehr elegant und mystisch, was durch die Dunkelblau-Gold Tönung betont wird. Besonders gefällt mir das Glänzen, was beim Bewegen des Buches entsteht.



Medusa, ...

Die Covergestaltung gefällt mir sehr. Es wirkt sehr elegant und mystisch, was durch die Dunkelblau-Gold Tönung betont wird. Besonders gefällt mir das Glänzen, was beim Bewegen des Buches entsteht.



Medusa, die Tochter der Meeresgötter Phorkys und Keto, wird als kleines Baby in die Obhut ihrer Gorgonenschwestern Stheno und Euryale übergeben. Die Gorgonen, starke geflügelte Wesen mit Schlangenhaar, Krallen und Reißzähnen. Medusa jedoch sieht aus wie ein Mensch, nur ihre kleinen Flügel bringen sie mit ihren Schwestern in Verbindung.

Ein weiterer Gegensatz zu ihren Schwestern ist, dass Medusa sterblich ist. Dadurch ist sie durch alles gefährdet und verletzlich.

Ihre Schwestern sind sich nicht sicher, was sie mit ihr anfangen sollen, können sie nicht recht verstehen, sie lieben sie aber abgöttisch. Medusa erlebte eine schöne Kindheit und auch wenn sie noch so anders ist, erfährt sie von ihren Schwestern nur Akzeptanz, Liebe und Fürsorge.

Als jüngste und schönste der drei Schwestern erweckt sie die Aufmerksamkeit des Meeresgottes Poseidon. Als Medusa eines Tages alleine den Tempel der Athene aufsucht, sieht Poseidon seine Chance und vergewaltigt die junge Medusa.

Die Göttin Athene ist über diese Entweihung ihres Tempels empört, lässt ihre ungezähmte Wut an der unschuldigen Medusa aus.

Sie verwandelt Medusa in ein vermeintliches Monster, nun wachsen ihr auch Schlangenhaare. Doch anders als bei ihren Schwestern ist ihr Blick nun tödlich, denn alles Lebende, was sie erblickt, wird zu Stein.

Perseus, ein sterblicher Sohn des Zeus, macht sich auf den Weg, um den Kopf einer Gorgonen abzuschlagen, um seine Mutter vor einer unerwünschten Heirat zu schützen.



Medusa - Ein Monster? Bösartig? Grausam? Nein, ein unschuldiges Opfer lüsternerer & rachsüchtiger Götter, geliebte Schwester, junges Mädchen.

Die Frage was ein Monster ist, was ein Held, was Gut oder Böse ist steht klar im Vordergrund.



"Und...ist ein Monster immer böse? "

(Stoneblind - Der Blick der Medusa/Natalie Haynes)



Auch wenn der Klappentext und der Titel des Buches Medusa in den Fokus stellen, nimmt sie nur eine Kurze aktive Rolle ein. Erzählt wird von etlichen griechischen Gottheiten und Menschen. Medusas Geschichte jedoch ist etwas, was alle Handlungs- und Erzählstränge auf irgendeine Art und Weise miteinander verbindet.



Trotz der Brutalität der griechischen Mythologie hat die Autorin geschafft Humor mit einzubringen. Ihren Schreibstil fand ich recht unterhaltsam, jedoch haben mich die vielen Erzählperspektiven eher verwirrt.

Da viele Namen fallen gibt es am Ende des Buches, zum Glück, ein Verzeichnis der wichtigsten Charaktere.

Die Kapitel sind recht kurz gehalten, ließ sich daher zügig weg lesen. Allerdings empfand ich die Anzahl der verschiedenen Sichtweisen & schnellen Erzählsprünge als etwas anstrengend.

Interessant fand ich, dass auch einmal eine Krähe zu Wort kommt, die Schlangen von Medusa eine erzählende Rolle einnehmen und auch Gegenstände wie Stein oder ein Olivenhain.



Es gibt eine große Anzahl von Charakteren, als Hauptcharaktere würde ich aber Medusa, Stheno und Euryale, Athene und Perseus sehen.

Medusa ist als schreckliches Monster bekannt, doch diesem bin ich hier nicht begegnet. Viel mehr begegnet einem hier ein junges, unschuldiges Mädchen. Ein Mädchen voller Liebe und Interesse an den Menschen. Poseidons Vergewaltigung kam zustande, da sie sich "geopfert" hatte, damit er es keinem Menschenmädchen antun würde. Auch wird ihre sensible und liebevolle Art im Umgang mit ihren Schwestern deutlich.

Selbst nach der Tat Poseidons und der Rache von Athene, möchte Medusa niemanden schaden zufügen. Sie verbindet sich ihre Augen, zieht sich zurück, um niemanden zu verletzen.

Perseus ist keines Wegs der Held, wie er so oft dargestellt wird. Er entpuppte sich als draufgängerischer Junge. Sein Verhalten ist lächerlich und mit seiner dümmlichen Art, hätte er, ohne göttliche Hilfe, sicher nichts auf die Reihe gebracht. Besonders erschreckt hat mich hier seine brutale Freude am Töten.

Stheno und Euryale sind äußerlich vielleicht monströs, aber kümmern sich liebevoll um ihre kleine Schwester. An vielen Stellen kamen sie mir so menschlich vor und ihre Gefühle wirkten spürbar tief und echt.

Athene ist eine Stolze und selbstsüchtige Göttin, die ein bisschen, wie ein stark verzogenes Kind wirkt.

Neben Medusa waren mir eigentlich nur Euryale und Stheno sympathisch. Die Götter sind scheinbar alle gewalttätige Vergewaltiger und die Göttinnen rachsüchtige Wesen, die ihren Zorn zu gern an den geschändeten Opfern auslassen.



"Allein, dass ich mir das vorstellen kann, macht mich menschlicher als ihn"

(Stoneblind - Der Blick der Medusa/Natalie Haynes)



Ich habe etwas anderes erwartet, als ich zu diesem Buch gegriffen habe. Die Brutalität der Götter war mir vorher gar nicht so klar gewesen, wurde in der Schule nie so deutlich gemacht.

Medusas Schicksal hat mich stark berührt, besonders da es mit ihrem Tod nicht vorbei war. Denn Perseus missbraucht weiterhin ihren Kopf und damit ihren Todesblick, um zu bekommen was er will.



Natürlich finde ich die Geschichte der anderen Götter und Charaktere auch interessant, allerdings wird alles recht oberflächlich thematisiert und viel zu kurz, was mich öfter eher verwirrt hat.

Ich fand die vielen Erzählstränge etwas anstrengend, trotzdem hat mich das Buch recht unterhalten können, doch ausgesprochen gut fand ich es nicht.

Meiner Meinung nach, geht es viel viel zu wenig um Medusa, wo der Klappentext und der Titel des Buches sie doch so in den Vordergrund stellt.

Ich glaube ich muss mich mehr in die Griechische Mythologie reinlesen, um alles richtig verstehen zu können.



Neuer Blick auf eine alte Sage, interessant und schockierend, aber viel zu wenig Medusa.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere