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Eine tolle Kombination aus Krimi, Wanderungen und Erklärungen von Sehenswürdigkeiten. Liest sich sehr gut und ist sehr spannend vor Ort einige beschriebene Touren selber zu beschreiten.
Eine tolle Kombination aus Krimi, Wanderungen und Erklärungen von Sehenswürdigkeiten. Liest sich sehr gut und ist sehr spannend vor Ort einige beschriebene Touren selber zu beschreiten.
Kurzweiliger Krimi mit überzeugenden Charakteren. Man bekommt während des Lesens gleich Lust auf den nächsten Band.
Kurzweiliger Krimi mit überzeugenden Charakteren. Man bekommt während des Lesens gleich Lust auf den nächsten Band.
Der Roman ist wieder sehr unterhaltsam geschrieben und gut zu lesen. Die Handlung bleibt durchgängig spannend. Das Besondere aber ist der Bezug zur Insel Spiekeroog. Hier stimmt wirklich jedes noch so ...
Der Roman ist wieder sehr unterhaltsam geschrieben und gut zu lesen. Die Handlung bleibt durchgängig spannend. Das Besondere aber ist der Bezug zur Insel Spiekeroog. Hier stimmt wirklich jedes noch so kleine Detail, mit Ausnahme des Namens eines Lokals. Aber das kann auch rechtliche Gründe haben. Man geht in Gedanken jeden Schritt über diese wunderschöne Insel mit. Ich frage mich nur, ob es die Orangenkiste wirklich gibt. Vorstellen könnte ich es mir.
Ein herrlicher Lesespaß, den ich an einem Nachmittag verschlungen habe. Das Lokalkolorit spiegelt sich vor allem in den herrlich schrägen Charakteren und ihrem treffend beschriebenen Lebensstil wider. ...
Ein herrlicher Lesespaß, den ich an einem Nachmittag verschlungen habe. Das Lokalkolorit spiegelt sich vor allem in den herrlich schrägen Charakteren und ihrem treffend beschriebenen Lebensstil wider. Die kuriose Geschichte in Kombination mit ihren Protagonisten, die jeder, der in Erlangen und Umgebung lebt, in ähnlicher Form in seinem Bekanntenkreis vorfindet, zaubert nicht nur beim ortskundigen Leser ein Dauerschmunzeln auf's Gesicht. Das Ende ist auch sehr gelungen und rundet die Geschichte stimmig ab.
Ich habe von dem Autor schon einiges gelesen und bin von der Bandbreite und Vielfalt seiner Werke, vom Kinderbuch über Stadtführer, (kunst-)geschichtliche und medizinische Werke bis hin zur Unterhaltungsliteratur immer wieder verblüfft. Ich bin schon auf die nächsten Veröffentlichungen gespannt!
Schon in der Anfangsszene, die die Schiffsanreise beschreibt, kann sich der Leser auf den bevorstehenden Urlaub der beiden einstimmen. Während Karl-Dieter sich eifrig mit einer jungen Mutter über sein ...
Schon in der Anfangsszene, die die Schiffsanreise beschreibt, kann sich der Leser auf den bevorstehenden Urlaub der beiden einstimmen. Während Karl-Dieter sich eifrig mit einer jungen Mutter über sein Lieblingsthema ‚Kinder’ unterhält, besorgt sich Mütze eine Bockwurst und einen Jever. Damit sind die Protagonisten in wenigen Worten bestens charakterisiert.
Karl-Dieter erhofft sich diesmal ungetrübte „leichenfreie Inseltage“. Mütze dagegen hätte gegen einen kleinen Nervenkitzel nichts einzuwenden und bedauert, dass sein kriminalistisches Gespür vorerst nicht gefragt ist. Das ändert sich, als die Leiche eines Mannes entdeckt wird, der als Volker Vickermann aus Schwerte identifiziert wird. Die Indizien deuten auf einen Badeunfall. Als Mütze jedoch erfährt, dass der Vogelkundler und Fotograf anscheinend einer heißen Fährte auf der Spur war, kann er nicht mehr stillsitzen. Der Leser weiß indessen mehr als der Kommissar dank einem Muschelkäfer, der Zeuge eines heimtückischen Mordes wurde und dem in diesem Krimi eine gebührende Nebenrolle zuteil wird – eine ganz originelle Idee.