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Tabagana

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.05.2024

Trotz des tollen Titels nicht ganz überzeugend

Die Blumentöchter (Die Blumentöchter 1)
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Das Cover mit der farbenfrohen Darstellung und der tolle Farbschnitt sind sehr gelungen und ein echter Hingucker. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, auch der Wechsel zwischen der Gegenwart und der ...

Das Cover mit der farbenfrohen Darstellung und der tolle Farbschnitt sind sehr gelungen und ein echter Hingucker. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, auch der Wechsel zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit zu den Erlebnissen von Dalias Mutter fügen sich angenehm ein. Dadurch und den schönen bildhaften Schreibstil wird der Lesefluss leicht und flüssig .
Inhaltlich bin ich hin und her gerissen: einerseits eine schöne Geschichte und auch die Aussicht aufdie Geschichten der anderen Schwestern macht mich neugierig. Auch die Beschreibung Mexikos und der Halbinsel Yucatan finde ich klasse, das macht mir richtig Lust auf die Farbenpracht. Andererseits enttäuscht mich die unrealistische Darstellung der Geschichte ziemlich, die vielen Wiederholungen und am Ende die extrem kitschige und fast schon schmalzige Darstellung sind so gar nicht mein Fall. Das hatte ich nicht erwartet.
Alles in allem eine recht leichte Urlaubslektüre, die mich nicht komplett überzeugen konnte!

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Veröffentlicht am 26.04.2024

Leichte Urlaubslektüre mit kleinen Schwächen

Frühling, Sommer, Herbst und du
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Angelockt durch das farbenfrohe und bunte Cover war ich neugierig auf den Roman: eine lockere und flüssige Schreibweise macht es leicht, im Buch voranzukommen. Die Geschichte wird aus der wechselnden Perspektive ...

Angelockt durch das farbenfrohe und bunte Cover war ich neugierig auf den Roman: eine lockere und flüssige Schreibweise macht es leicht, im Buch voranzukommen. Die Geschichte wird aus der wechselnden Perspektive der beiden Hauptfiguren erzählt, was der Erzählung zusätzlich viel Abwechslung bereitet. Allerdings war mir die Geschichte an einigen Stellen zu dick aufgetragen, zu unwahrscheinlich und manchmal auch mit Brüchen in der Logik, die ich nicht nachvollziehen konnte.

Auch die Reise im Bulli hätte ich mir ein wenig anders gewünscht - das Ende war dann schließlich das Tüpfelchen auf dem I - kitschiger könnte man es kaum schreiben.... Alles in allem zwar unterhaltsam, ich hatte mehr erhofft. Kann das Buch aber als leichter Zwischendurch-Lektüre weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 25.02.2024

Gute Grundidee, inhaltliche Schwächen

Zimmer 55
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Eigentlich eine gute Story mit viel Potential zu einem gruseligen Thriller. Mir fiel jedoch gleich der Einstieg durch die kurzen Kapitel mit immer wieder wechselnden Personen recht schwer, ich empfand ...

Eigentlich eine gute Story mit viel Potential zu einem gruseligen Thriller. Mir fiel jedoch gleich der Einstieg durch die kurzen Kapitel mit immer wieder wechselnden Personen recht schwer, ich empfand das als verwirrend und habe mich erst nach vielen vielen Seiten zurechtgefunden. Zug um Zug hatte die Story für mich dann auch immer mehr Ungereimtheiten und Böse wurden am Ende zu Guten... Auch die Figuren waren irgendwie nicht wirklich sympathisch, Anna wirkte streckenweise sogar recht naiv und unreif und Ermittlungen durch die Polizei fanden aufgrund der Vorfälle ja eigentlich auch nicht statt.

Schade um die Idee des Thrillers, so richtig fasziniert hat mich das Buch leider nicht!

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Veröffentlicht am 30.09.2023

Zuviel Zeitreise

Mein schrecklich schönes Leben
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Ein schönes und buntes Cover hat mich zu allererst auf das Buch aufmerksam werden lassen. Auch der Klappentext klingt vielversprechend. Was den Schreibstil anbetrifft, lässt sich das Buch wirklich schön ...

Ein schönes und buntes Cover hat mich zu allererst auf das Buch aufmerksam werden lassen. Auch der Klappentext klingt vielversprechend. Was den Schreibstil anbetrifft, lässt sich das Buch wirklich schön lesen - auf alle Fälle locker und flüssig. Womit ich nicht nur zu Beginn meine Probleme hatte, waren die vielen Zeitreisen/sprünge, die Cassandra gemacht hat. Es wird vermutlich recht schnell klar, dass Cassandra keine normale Protagonistin ist - sie stößt immer wieder Leute in ihrer Umgebung vor den Kopf, ohne es zu bemerken und eckt an.

Gestört haben mich auch die vielen Bezüge und Erklärungen zur griechischen Mythologie, das ist so gar nicht mein Thema... Insgesamt hätte ich auf alle Fälle diese Geschichte nach dem Klappentext so nicht erwartet, an manchen Stellen war es mir auch einfach zuviel.

Eine ungewöhnliche Geschichte mit einem versöhnlichen Ausgang, aber nicht unbedingt mein Lesehighlight!

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Veröffentlicht am 18.02.2023

Leider mehr erwartet

Ostfriesengier
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Da ich sehr gern Krimis von der Nord- oder Ostseeküste lese, und auch schon einige Bände der Reihe um Ann Kathrin, Weller & Co kenne, war ich sehr gespannt auf Band 17. Dss Cover gefällt, passt sich ...

Da ich sehr gern Krimis von der Nord- oder Ostseeküste lese, und auch schon einige Bände der Reihe um Ann Kathrin, Weller & Co kenne, war ich sehr gespannt auf Band 17. Dss Cover gefällt, passt sich sehr gut in die Reihe ein. Der Schreibstil und die Sprache lassen den Leser sofort in die Geschichte eintauchen.

Ein Anschlag auf die Polizei, eine neue Chefin, es beginnt verheißungsvoll. Leider konnte mich der Rest nicht so sehr begeistern. Einige Passagen waren doch sehr langatmig, die neue Figur der Polizeidirektorin fand ich sehr seltsam, ich bin aus ihr bis zum Schluss nicht wirklich schlau geworden. Auch die beiden Fälle, von denen man vermutet hat, dass sie irgendwann evt. eine Verbindung haben, laufen nur parallel. Das finde ich recht gewöhnungsbedürftig, vor allem wenn beiden etwa gleich viel Raum eingeräumt wird. Und leider habe ich auch die Spannung vermusst. Der Ausgang war in beiden Fällen lang vorher erkennbar, am Ende hat es sich einfach nur gezogen und war absolut unspektakulär.... schade, aber das war ein Band, der für mich bisher der schwächste war! Nur 3,5 Sterne von mir..

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