Tiefe Abgründe tun sich auf
Die Fesseln des BösenZwei Stripperinnen aus einem Pariser Nachtclub werden gefoltert und auf grausame Weise getötet und wie Müll „entsorgt“ aufgefunden.
Zwei schwierige Fälle für Kommandant Stephané Corso und sein Team von ...
Zwei Stripperinnen aus einem Pariser Nachtclub werden gefoltert und auf grausame Weise getötet und wie Müll „entsorgt“ aufgefunden.
Zwei schwierige Fälle für Kommandant Stephané Corso und sein Team von der Pariser Mordkommission. Und es werden nicht die einzigen bleiben. Die Ermittlungen gestalten sich sehr kompliziert und immer wieder taucht der Name eines Malers auf, der Kontakt zu den beiden Tänzerinnen hatte und in irgendeiner Weise in die Morde involviert zu sein scheint.
Philippe Sobieski hat lange Jahre wegen Mordes im Gefängnis gesessen und dort die Kunst des Malens erlernt. Jetzt gerät er ins Visier der Ermittler, aber er hat ein stichfestes Alibi.
Indizien bringen Ihnen dennoch vor Gericht, denn vieles spricht gegen ihn. In der Gerichtsverhandlung nimmt der Plot erst richtig Fahrt auf. Ein Pageturner, denn man sich nicht entgehen lassen sollte.
Mein Fazit:
Auch in diesem Thriller beweist Frankreichs Bestseller-Autor wieder seine ganze Klasse. Spannung ist bei Grangé immer garantiert, egal wo seine Thriller spielen. Viele Twists innerhalb der Handlung sorgen dafür, dass der Leser bis fast zum Schluss im Dunkeln tappt.
Zu erwähnen wäre noch, dass sich Feministinnen es überlegen sollten, bevor sie dieses Buch lesen. Es werden widerwärtige sexuelle Praktiken beschrieben, die sich fast ausnahmslos gegen das „schwache“ Geschlecht richten.