Club der frechen Möwen (Band 2)

Der Club der frechen Möwen, bestehend aus 4 Mädchen - Rosalie, Naima, Stella und Elin - , einem Jungen - Benno - und Kater Kasimir, ist ein Detektivclub. Nachdem sie in eine kleine Robbe von Dieben befreit haben, haben sie ihren Club gegründet.
Es sind wieder Ferien und der Club der frechen Möwen hält Ausschau nach neuen Fällen.
Und prompt fliegt ihnen ein Fall entgegen, wenn auch ein sehr kleiner:
Die Gartenzwerge ihrer Lehrerin wurden gestohlen. 
Schnell machen sie sich auf die Suche und wollen ihrer Lehrerin -Frau Pohl- helfen. Schnell stoßen sie dabei auf den neuen Nachbar Klaus Brand. Nach ein paar Nachforschungen stellt sich raus, dass er die Zwerge geklaut hat, um sie später zurückzugeben und als Held da zu stehen, da er Frau Pohl sehr mag. 
Die Möwen lassen sich mit Eis bestechen und sagen Frau Pohl nichts. 
Im Laufe des Buches bereuen sie diesen Akt immer mehr.
Frau Pohl hat nämlich mitgeholfen, ein Wikingerdorf mit einem Museum zu errichten. Dort kann man viele alte Schätze anschauen. 
Als die Möwen das Wikingerdorf "austesten" sollen - sie sollen für einen Tag testen, ob es Kindern Spaß macht -, sind am nächsten Tag wichtige Schätze verschwunden. Frau Pohl ist am Boden zerstört.
Da hilft es auch nicht, dass Sten, ein Freund von Benno, einen großen Kein zwischen die Möwen schiebt.
Wie sollen sie das alles bewältigen?
Noch dazu ist Stens Vater Kommissar und hat den Möwen verboten, sich einzumischen.
Werden sie sich daran halten???

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Der Autorin Usch Luhn ist es auch im 2. Band der Club der frechen Möwen gelungen , die Leserschaft auf ein spannendes Abenteuer mitzunehmen.

Die 5 Möwen : Stella , Enno , Naima , Ellin , Rosa dürfen endlich wieder ermitteln . Auch Kater Kasimir ist wieder mit von der Partie und für die ein oder andere lustige Situation verantwortlich.

Der Schreibstil ist schön zum lesen und man taucht in die Geschichte, man denkt man wäre mittendrin und lernt noch einiges dazu.

Wer ist der Dieb der Austellungsstücke ?

Auch schmunzeln musste ich das ein oder andere Mal.

Schön ist das sie gemerkt haben , zusammen sind sie stark.

Ich freu mich schon auf die nächsten Abenteuer.

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Ein wunderbares Kinderbuch, welches perfekt für kleine Ermittler geeignet ist. Es verbindet Humor mit einem tollen Kinderkrimi und klasse Botschaften.

Es ist Sommer und die “Möwen“ haben Ferien. Kein Fall weit und breit in Sich, bis plötzlich die Gartenzwerge ihrer Lehrerin Frau Pohl verschwinden...und was hat das Ganze mit Klaus, dem neuen Nachbarn zu tun?

Auch wenn es unser erstes Buch der “Möwen“ war kamen wir sehr gut in die Geschichte hinein. Durch die vereinzelten Rückblicke zum ersten Fall fiel uns der Zusammenhang leicht. Der Schreibstil und auch die Schriftgröße fanden meine Tochter und ich perfekt gewählt und sind auch für Leseanfänger bestens geeignet. Abgerundet wird die Geschichte noch mit tollen Illustrationen, die gerne noch etwas mehr hätten sein können. An ein paar Stellen hätte die Geschichte ein wenig kürzer sein können, denn gerade im Mittelteil war es ein wenig langatmig. Der Humor kam nicht zu kurz, es gab viele Stellen, bei denen meine Tochter lachen musste und auch die Spannung, wurde gerade im letzten Teil immer besser.

Für uns war es definitiv nicht die letzte Geschichte der „Möwen“ und können dieses Buch wärmstens an alle kleinen Schnüffelnasen empfehlen.

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Nach ihrem Erfolg im ersten Band bekommen die Mitglieder des Clubs der frechen Möwen viele neue Aufträge, aber es sind leider langweilige und unspektakuläre Aufträge. Als es endlich einen aufregenden Fall zu lösen gilt, ist die Bande bereits gespalten.

Sehr realistisch dargestellt wird wie eine eingeschworene Gruppe schnell durch eine hinzukommende Person gespalten werden kann. Hier ist es Ennos alter Freund Sten, der inzwischen auf dem Festland wohnt. Der „Neue“ versucht gegenüber den anderen zu trumpfen und befördert sich damit aber ins Abseits. Und der arme Enno sitzt zwischen den Stühlen. Zum Glück wird hier auch aufgezeigt, dass wenn beide Seiten auf einander zugehen, man feststellt, dass die jeweils anderen doch gar nicht so schlimm sind und man dann miteinander viel erfolgreicher ist und auch Spaß haben kann.

Der Schreibstil ist unkompliziert und gut zu lesen. Usch Luhn hat mit diesem zweiten Band wieder ein spannendes Ferienabenteuer geschildert, in dem sie wichtige Botschaften gekonnt und unterhaltsam untergebracht hat.

Wie auch schon bei dem ersten Band finde ich es gut, dass bereits auf dem Cover die Diversität der Protagonisten ersichtlich ist.

Mir hat auch Band zwei der Reihe gut gefallen und ich verteile gerne vier glänzende Sterne.

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