Platzhalter für Profilbild

Sasa03

Lesejury Star
offline

Sasa03 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Sasa03 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.02.2023

Geheimnissen auf der Spur

Fire in our Souls
0

„Fire in our Souls“ wurde von Yvonne Westphal geschrieben. Es handelt sich dabei um eine bewegende Young Adult Highschool Lovestory mit herzzerreißendem Geheimnis.
Klappentext:
Das behütete Leben der ...

„Fire in our Souls“ wurde von Yvonne Westphal geschrieben. Es handelt sich dabei um eine bewegende Young Adult Highschool Lovestory mit herzzerreißendem Geheimnis.
Klappentext:
Das behütete Leben der Cheerleaderin Rebecca findet ein jähes Ende, als ihre Familie im letzten Schuljahr in die Kleinstadt Whitevale Creek ziehen muss. Dort stößt sie an allen Ecken auf Ablehnung, falsche Freunde und schreckliche Gerüchte, die sich um den finsteren und zugleich anziehenden Einzelgänger Tristan ranken. Je näher sich die beiden kommen und je dichter die Mauer aus Schweigen und Geheimnissen wird, desto fester ist Rebecca entschlossen, alle Masken der Stadt einzureißen – auch die von Tristan. Rebecca ahnt nicht, dass die Wahrheit nicht nur Tristan endgültig in den Abgrund stoßen könnte, sondern ihr selbst den Boden unter den Füßen wegreißen würde …
Meine Meinung:
Das Cover ist ein Blickfang. Es ist wunderschön gestaltet worden. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Ernste Themen, wie Mobbing und Vergewaltigung werden angesprochen.
Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung ohne Probleme aus den Perspektiven von Rebecca und Tristan folgen. Die Geschichte war unerwartet spannend. Rebeccas war mir direkt sympathisch. Schon nach den ersten Seiten merkt man, dass sie ein herzensguter Mensch ist, der sich für diejenigen einsetzt, die mies behandelt werden. Mir hat gut gefallen, wie sie nicht aufgegeben hat und im Laufe der Handlung immer selbstbewusster und -bestimmter geworden ist. Das Aufeinandertreffen mit dem Schneemann Tristan, fand ich amüsant mitzuverfolgen. Ihr Strahlen bringt seine Eisschicht zum Schmelzen. Sie sieht ihn wie er ist und kommt ihm näher. Ihr ist egal, welche Gerüchte es über ihn gibt. Gerade das hat mir gut gefallen. Sie macht sich ein eigenes Bild, bevor sie urteilt. Die Geschichte der Beiden habe ich genossen. Besonders spannend fand ich die Erzählung der Vergangenheit. Mit so einer Offenbarung zum Ende hatte ich nicht gerechnet. Allgemein war es spannend herauszufinden, was damals genau passiert ist. Eine überraschend spannende Geschichte, mit der ich nicht gerechnet habe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.02.2023

Wenn aus Hass Liebe wird

No Longer Lost - Mulberry Mansion
0

„No Longer Lost“ wurde von Merit Niemeitz geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Mulberry Mansion-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem ...

„No Longer Lost“ wurde von Merit Niemeitz geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Mulberry Mansion-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Band wird die Geschichte von May und Wes erzählt.
Klappentext:
Die Fördergelder für die Mulberry Mansion werden gekürzt! Psychologiestudentin May würde alles tun, um ihr Zuhause zu retten, selbst den einen Menschen um Hilfe bitten, den sie absolut nicht ausstehen kann - Wesley Hastings, "König" der Windsbury University und Sohn der Vizekanzlerin. Völlig überraschend willigt Wes ein, bei seiner Mutter ein gutes Wort für die Villa einzulegen - einziger Haken: May soll an seinem Psychologieexperiment teilnehmen mit der These: Kann man jeden Menschen lieben? Sie stimmt dem Deal zu, denn sie kann sich nicht vorstellen, sich in jemanden wie Wes zu verlieben. Doch durch das Projekt erkennt sie, dass hinter der Fassade des reichen Jungen so viel mehr steckt. Dennoch darf May ihre Gefühle für Wes niemals zulassen ...
Meine Meinung:
Das Cover ist nicht ganz mein Fall. Der Maulbeerstrauch gefällt mir, passt auch super zur Reihe, jedoch bin ich einfach kein Fan der gelben Hintergrundfarbe. Der Schreibstil ist schön locker und flüssig. Man kommt gut in die Geschichte rein und kann der Handlung auch im Verlauf ohne Probleme folgen. Erzählt wird aus den Perspektiven von May und Wes. Während May mir von Anfang an sympathisch war, hat es bei Wes etwas gebraucht. Erst nachdem man ihn etwas besser kennengelernt hat, konnte ich hinter die Fassade schauen. Auch er hat das Herz am rechten Fleck und kümmert sich um seine Freunde und damit seine Familie. May ist ein Gutmensch mit einem faszinierenden Kleidungsgeschmack. Sie setzt sich für ihre Freunde ein. Von Wes hält sie anfangs nicht viel. Als sie jedoch wegen dem Experiment zusammenarbeiten, lernen sie einander besser kennen und verstehen. Die Chemie zwischen ihnen stimmt und es hat Spaß gemacht, mitzuverfolgen, wie sie einander nähergekommen sind.
Das Thema der Geschichte und die Umsetzung haben mir gut gefallen. Ein bisschen hat es mich an das Avery Shaw Experiment von Kelly Oram erinnert, wobei es dabei um ein anderes Thema ging.
Außerdem fand ich schön mitzubekommen, wie sich das Leben in der Mulberry Mansion weiterentwickelt hat. Sie sind wie eine große Familie, die zueinander hält und in schlechten Zeiten füreinander da ist. Ich bin schon auf die nächste Geschichte der Reihe gespannt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.02.2023

Diese Cliffhanger machen mich noch wahnsinnig

Whitestone Hospital - Drowning Souls
1

„Drowning in Souls“ wurde von Ava Reed geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Whitestone Hospital-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, jedoch ist ...

„Drowning in Souls“ wurde von Ava Reed geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Whitestone Hospital-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, jedoch ist es sinnvoll, sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da die Rahmenhandlung aufeinander aufbaut. In diesem Band liegt der Fokus auf Sierra und Mitch.
Klappentext:
Als es im Whitestone Hospital zu einem verheerenden Unfall kommt, steht die Welt für einen Moment still. Die Assistenzärztin Dr. Sierra Harris ist eine der Ersten vor Ort, doch dass unter den Verletzten ausgerechnet ihr Kollege Mitch Rivera ist, reißt ihr den Boden unter den Füßen weg. Sierra will sich von ihm fernhalten, will nichts von alldem an sich heranlassen, denn um eine Top-Herzchirurgin zu werden, kann sie keine Ablenkung gebrauchen. Dabei hat Mitch sich längst in ihre Gedanken geschlichen - und in ihr Herz ...
Meine Meinung:
Das Cover passt perfekt zur Reihe. Schlicht und doch mit Wiedererkennungswert. Ich war so neugierig auf die Fortsetzung der Reihe. Der Cliffhanger und das ewige Warten waren so grausam. Es hat sich aber auf jeden Fall gelohnt.
Der Schreibstil ist, wie auch schon in Band 1 locker und flüssig. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung ohne Probleme folgen. Sie setzt direkt nach Band 1 ein. Erzählt wird dieses Mal aus den Perspektiven von Sierra und Mitch. Beide konnte man schon vorher kennenlernen. Sie waren mir bereits da sympathisch und ich habe mich darauf gefreut, mehr über sie zu erfahren. Man hat bereits zu Beginn gemerkt, dass die Chemie zwischen ihnen stimmt. Das sie Einander etwas bedeuten. Und doch, hat sich zunächst nichts zwischen ihnen entwickelt. Ich war neugierig, wieso Sierra alle, besonders jedoch Mitch auf Abstand hält. Schon zu Beginn dieses Bandes merkt man, dass ihr sein Schicksal nahe geht. Das er ihr mehr bedeutet, als sie wahrhaben möchte. Jetzt erfährt man, wieso sie sich so abweisend und reserviert verhält. Sie hat mir leidgetan. Nicht genug zu sein und ständig für etwas bestraft zu werden, wofür man nichts kann, kann belastend sein. Dabei macht sie einen tollen Job. Es war schön zu sehen, wie sie sich den Anderen gegenüber öffnet. Besonders Mitch gegenüber. Dass sie sich ihre Gefühle eingesteht und den Mut hat, auf ihn zuzugehen.
Mitch möchte eine große Rolle in ihrem Leben spielen und erkämpft sich einen Platz an ihrer Seite. Egal, wie oft sie ihn von sich stößt, er lässt nicht nach und ist in den schwierigsten Situationen für sie da. Gleichzeitig hat er mit den Folgen des Unfalls zu kämpfen. Das Zusammenspiel der Beiden habe ich sehr genossen.
Auch der Zusammenhalt des Krankenhausteams hat mir gut gefallen. Sie sind füreinander da, stehen füreinander ein und unterstützen sich auch in schwierigen Zeiten. Wie eine große Familie.
In diesem Teil ist gut rübergekommen, wie belastend der Job sein kann. Nicht jeder Mensch kann gerettet werden. Das kann einen psychisch an seine Grenzen bringen.
Ava Reed ist für mich die Queen der Cliffhanger. Ich habe nicht damit gerechnet und wurde vom Ende komplett erschüttert, habe aufgeschrien. Warum muss die Geschichte so enden? Das ist so gemein. Dann auch noch so lange auf die Fortsetzung zu warten. Ich war kurz davor zu weinen. Warum tut sie mir das an? Jetzt heißt wieder warten, bis es im nächsten Teil weitergehen wird. Die Geschichte von Grant und Maisie kann ich kaum erwarten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.02.2023

Konnte mich gut unterhalten

Never be 1: Never be my Date
0

„Never be my Date“ wurde von Kate Corell geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band ihrer Never Be-Reihe. Das Hörbuch wird von Jacob Weigert und Martha Kindermann gesprochen.
Klappentext:
Als ...

„Never be my Date“ wurde von Kate Corell geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band ihrer Never Be-Reihe. Das Hörbuch wird von Jacob Weigert und Martha Kindermann gesprochen.
Klappentext:
Als der verschuldete Cameron auf einer High-Society-Gala seinen Doppelgänger trifft, kann er es kaum fassen. Jasper Anderson, Sohn des größten Immobilien-Moguls des Landes, ist ihm wie aus dem Gesicht geschnitten – und macht ihm ein unwiderstehliches Angebot: Rollentausch für ein Semester im Gegenzug für ein schuldenfreies Leben. Scheinbar reibungslos schafft Cameron es, sich unter falschem Namen im elitären Waterbury College einzuschleusen und als Jasper durchzugehen – bis ein Dating-Spiel die Runde macht und er mit der scharfsinnigen Millionärstochter Aspen gematcht wird …
Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir gut. Es passt optisch zum Genre der Geschichte. Der Klappentext hat sich interessant angehört, daher war ich neugierig, was einen in der Geschichte erwartet. Ich bin ohne Probleme in die Geschichte reingekommen. Der Handlung lässt sich einfach folgen. Erzählt wird dabei abwechselnd aus den Perspektiven von Cameron und Aspen. Cameron ist im Vergleich zu seinem optischen Zwilling nicht in Reichtum aufgewachsen und hat sich durchs Leben gekämpft. Die Anziehung zu der sympathischen Aspen, merkt man von Anfang an. Da ist etwas zwischen ihnen und doch versucht er dagegen anzukämpfen. Cameron hat das Herz am rechten Fleck. Mir hat gut gefallen mitzuverfolgen, wie sich zwischen ihnen eine Beziehung entwickelt hat.
Besonders gelungen fand ich, dass für die zwei Perspektiven unterschiedliche Sprecher gewählt wurden. So konnte man direkt unterscheiden, aus wessen Perspektive gerade erzählt wird. Die Stimmen passen gut zu den Charakteren und bringen ihnen Leben und Gefühle gut rüber. Schaffen eine entspannte Atmosphäre, in der man der Geschichte lauscht.
Mich konnte die Handlung gut unterhalten und hat mich mehrfach zum Grinsen gebracht. Besonders das Ende.
Der letzte Teil der Geschichte hat mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung neugierig gemacht. Jasper ist ein interessanter Charakter, über dessen Taten ich gerne mehr erfahren würde.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.01.2023

Spannende und mysteriöse Fantasy-Dilogie

This Vicious Grace - Die Auserwählte
0

„The Vicious Grace – Die Auserwählte“ wurde von Emily Thiede geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband einer spannenden und mystischen Fantasy Dilogie (Last-Finestra-Dilogie).
Klappentext:
Alessa ...

„The Vicious Grace – Die Auserwählte“ wurde von Emily Thiede geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband einer spannenden und mystischen Fantasy Dilogie (Last-Finestra-Dilogie).
Klappentext:
Alessa ist verzweifelt. Als auserwählte Finestra ist es ihre Bestimmung, mit ihren Kräften das Land vor einem Angriff dämonischer Wesen zu schützen. Doch sie hat ihre magische Gabe nicht unter Kontrolle - alle Menschen, die sie berührt, sterben. Um niemanden mehr zu gefährden, lebt sie daher vollkommen isoliert im Palast. Als auch noch ein Attentat auf sie verübt wird, engagiert Alessa einen Leibwächter: Dantes Kennzeichnung als Verbrecher und sein dunkler Blick reichen normalerweise aus, um andere auf Abstand zu halten. Doch je mehr Zeit Alessa mit ihm verbringt, desto besser lernt sie den Mann hinter der abweisenden Maske kennen - und desto mehr sehnt sie sich nach seiner Berührung. Doch wie sollen sie sich jemals nahekommen, wenn ihre Gabe seinen Tod bedeuten könnte?
Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir sehr gut und passt zu einer mystischen Fantasy-Geschichte. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung auch im Verlauf ohne Probleme folgen. Erzählt wird hauptsächlich aus der Perspektive von Alessa, einer sehr sympathischen jungen Frau, die sehr einsam ist. Sie sehnt sich nach Nähe, Berührungen, Freundschaften und ihrer Familie. Doch das wird ihr als Finestra nicht zugestanden. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Sie hat mir richtig leidgetan. Nicht zu wissen, wem sie vertrauen kann und wem nicht, gleichzeitig ständig Schuldgefühlen und Zweifeln geplagt zu sein. Selbst ihren Vertrauten kann sie nicht mehr vertrauen. Jeder könnte es auf sie abgesehen haben. Ich fand sie mutig und aufopferungsvoll. Alessa gibt nicht auf, egal wie aussichtlos die Lage ist.
Mir hat gut gefallen, dass sie sich nicht hat unterkriegen lassen und jemanden engagiert hat, der für ihre Sicherheit zuständig ist. Dante schafft es, ihr Sicherheit und Geborgenheit zu bringen. Er ist für sie da, hört ihr zu und behandelt sie wie eine normale Person. Das Zusammenspiel der Beiden hat mir gut gefallen. Wie sie sich immer nähergekommen sind, war schön mitzuverfolgen. Dante hilft Alessa auch dabei, den Fonte näherzukommen und ihnen zu zeigen, dass sie kein Monster ist.
Ich fand es spannend etwas über die Geschichte der verschiedenen Wesen zu erfahren. Es gibt noch so viele Geheimnisse, die gelöst werden müssen. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung. Besonders darauf, wie es mit Dante und Alessa weitergeht aber auch, was es mit den Wesen auf sich hat.
Ein gelungener Auftakt, bei dem ich die Fortsetzung kaum erwarten kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere