Leichter Lesesnack
The Love we feelMeine Meinung:
Mit „The Love We Feel“ halten wir nun den finalen Band der „Fandom“-Trilogie von Olivia Dade in den Händen.
Ich hatte ja bereits in meiner Rezension zum ersten Teil der „Fandom“-Trilogie, ...
Meine Meinung:
Mit „The Love We Feel“ halten wir nun den finalen Band der „Fandom“-Trilogie von Olivia Dade in den Händen.
Ich hatte ja bereits in meiner Rezension zum ersten Teil der „Fandom“-Trilogie, dass ich nicht der größte Fan der Erzählperspektive bin. Durch dieses stilistische Mittel wirkt die Geschichte auf den Leser meist kühl und distanziert. Zudem hindert es dem Leser oftmals daran einen direkten Bezug zu den Charakteren aufbauen zu können, da sowohl Gefühle als Gedanken der Protagonisten nicht so „spürbar“ wahrgenommen werden und der Leser einige Verhaltensweisen oder Beweggründe der Charaktere nicht ganz so gut oder auch gar nicht nachvollziehen kann. Doch es gab auch immer wieder Autorinnen, die mich überrascht und eines besseren belehrt haben.
Olivia Dade gelang es Humor, Liebe und Spice in einer angenehmen Dosis miteinander zu kombinieren.
Die Ausarbeitung der Protagonisten ist der Autorin im Großen und Ganzen auch recht gut gelungen. Einziger Störfaktor war diesbezüglich nur Maria‘s Einstellung zu bestimmten Punkten sowie die Art und Weise, wie sie auf diese reagierte.
Zuletzt möchte ich in meiner Rezension aber auch noch auf die negativen Aspekte zu sprechen kommen, die mir während des Lesens aufgefallen sind. Zum einen wäre da der Einstieg in die Geschichte, welcher mir zunächst wirklich zäh erschien. Die Handlung nahm leider erst nach der Hälfte eine positive Wendung und gewann an
Zudem nahm ich auch die vielen Chats und Drehbuchausschnitte als sehr störend wahr.
Fazit: „The Love We Feel“ erwies sich als leichter Lesesnack und eignete sich dadurch gut als Lektüre für Zwischendurch!
Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.