We don’t lie anymore

Das ist Band zwei einer Dilogie und ich persönlich würde euch raten die Bücher auch in der Reihenfolge zu lesen da man in Band 1 viele Hintergrund Informationen bekommt.

Band 1 war für mich ein echtes Highlight und lange haben wir auf Band zwei gewartet.
Endlich geht die Geschichte von Josephine und Archer weiter.

Man erhält wieder viele Blicke in die Seele und in die Gedankenwelt der zwei.
Denn Sie erzählen das Buch abwechselt aus ihrer Sicht.
Wodurch man sich wirklich gut in Sie hineinversetzen kann.

Man spürt als Leser die Wut, die Verzweiflung und die Liebe der beiden in jedem Wort.
Band 1 ist bei mir schon echt lange her ,dennoch bin ich ohne Probleme in die Geschichte gestartet.

Die Thematik fand ich super interessant.
Aber zwischenzeitlich hat das Buch sich etwas in die länge gezogen.

In diesem Buch gibt es große Gefühle und viel fürs Herz.
Empfehlen kann ich das Buch auf jeden Fall.

Ich bin nämlich ein großer Fan von dem Schreibstil der Autorin.
Sie schafft es immer wieder mich zu überzeugen.
Sie schreibt mit einer Wucht an Emotionen. Sie ist in ihrem Erzählstil sehr bildlich.
Was ich persönlich liebe.
Aber Sie schafft es auch Spannung aufzubauen und zu halten.
Diese Kombination sagt mir sehr zu.

Das Buch lässt sich somit echt gut lesen aber manches mal war Josi mit ihrer Art und weise etwas drüber. Was mich dann auch sehr gestört hat.


Ich gebe dem Buch trotzdem vom Herzen 3 von 5 Sterne.
Ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin.

Ich fand die Forbidden-Royals Reihe von Autorin Julie Johnson wirklich stark und wollte daher noch was anderes von ihr lesen. „We don‘t lie anymore“ ist der zweite Band einer Dilogie, die Bände sind aber unabhängig voneinander lesbar, da die Vorgeschichte der Figuren ausreichend umrissen wird. Das Buch ist eine Mischung aus Kleinstadt-Romance und Gangster-Drama, die mich letztendlich nicht so ganz abholen konnte.

Zum Inhalt: Josephine braucht eine Auszeit von ihrem Leben und ihrem Job in Genf und kehrt deshalb in ihre Heimatstadt zurück, um sich über ihre weiteren Schritte klarzuwerden. Dort trifft sie auf Archer, ihre Jugendliebe, der ihr vor einem Jahr das Herz gebrochen hat. Und als die beiden aufeinandertreffen, spüren sie, dass ihre Geschichte noch nicht vorbei ist.

Ich bin jetzt nicht unbedingt der größte Fan von Second-Chances-Geschichten, aber die Slow Burn Romance in diesem Buch hat mir gut gefallen. Neben der Liebesgeschichte gibt es in dieser Geschichte sehr viele Nebenschauplätze der Handlung, wodurch aber alle Handlungsstränge für sich sehr kurz gekommen sind. Daher wurde keiner der Aspekte so richtig vertieft, wobei sie an sich alle Potential für Spannung und Konflikte gehabt hätten. Weniger wäre hier vielleicht mehr gewesen.

Die Gefühle der Protagonisten drehen sich auch eine ganze Weile im Kreis bis von externer Stelle der glorreiche Hinweis kommt, doch mal miteinander zu reden. Danach ist es fast, als wäre kein Jahr vergangen und die Charaktere knüpfen an ihre vorherige Beziehung wieder an und die Erkenntnisse, die sie über sich und ihre Beziehung erlangen, sind interessant zu verfolgen.

Das Finale im Buch fand ich dann tatsächlich ziemlich übertrieben für einen Liebesroman. Es wirkte so als müsste hier auf Teufel komm raus nochmal Spannung erzeugt werden, für mein Empfinden hat das aber einfach nicht so in die Geschichte gepasst.

Insgesamt eine Solide Geschichte, die sich nett lesen lässt. Der Funke ist aber nicht so ganz zu mir übergesprungen.

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Eine wirklich nette Story. Die mich leider kaum bis gar nicht überzeugen konnte.. ich konnte zu Josephine und Archer keine Verbindung aufbauen, entweder weil ihre sich ein Jahr zurückliegende Geschichte zwar angerissen wurde aber nicht mehr oder weil sich allein das halbe Buch alles darum dreht das Sie wütend auf ihn ist und er leidet😰.
Es kommt bei mir kein rechtes Feeling auf und die Auflösung warum er sich so abweisend verhalten hat, hätte jeder Dallas Folge Konkurrenz gemacht. Alles in allem ok,

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Nach wie we Don't talk anymore, war ich absolut begeistert. Umso sehnsüchtiger habe ich auf die Fortsetzung gewartet. Leider hat mir das hier nicht so gefallen.
Der Schreibstil war angenehm zum Lesen und das Cover hat mir gut gefallen.
Jo und Archer sind beide seit den Vorfällen mehr als nur ein bisschen hoffnungslos.
In diesem Punkt konnte ich beide gut greifen und verstehen.
Leider in allem anderen nicht.
Zumal ich Jo in ihren Entscheidungen absolut nicht verstehen konnte und ihre Versuche, sich selbst etwas einzureden, teilweise doch anstrengend fand.
Auch Archer stand sich selbst sehr im Weg.
Es gab einfach zu viel Drama, das man durch Reden hätte vermeiden können.
Beide haben sich Verhalten wie in Teil eins, weswegen es für mich auch keine wirkliche Charakterentwicklung gab, was wirklich sehr schade war.
Das Ende war spannend und sehr süß, dennoch alles in allem leider nicht das was ich mir erhofft hatte.

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Hier geht es um die Geschichte einer verschmähten Frau. Er hat sie abgewiesen, sie flüchtet ins Ausland und kehrt nach einiger Zeit in die Heimat zurück. Das die beiden dort wieder aufeinandertreffen werden, ist klar und dass das zu Problemen führen wird, ebenfalls. Insgesamt ist die ganze Geschichte sehr vorhersehbar. Man liest zwanzig Seiten und man weiß ganz genau, wie der weitere Verlauf ist.



Es gab Abschnitte, da konnte man nur mit dem Kopf schütteln, die ganze Geschichte ist wenig glaubhaft, die Figuren unscheinbar und obwohl sie viel zu sagen haben, bringen sie nur wenig Emotion rüber. Mich konnten sie nicht für sich begeistern. Eigentlich mochte man sie einfach nur ständig schütteln und ihnen raten, doch einfach mal vernünftig miteinander zu sprechen. Hier hat es an allen Ecken an Herz gefehlt und das kann die Autorin eigentlich sehr viel besser.



Das Buch hat mich einfach völlig enttäuscht und es ist im Prinzip die Lesezeit nicht wert. Leider kein gelungenes Werk. Schade.

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