Cover-Bild Black Hearts
Band 3 der Reihe "Rivals"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 16.05.2022
  • ISBN: 9783641282547
Geneva Lee

Black Hearts

Roman
Charlotte Seydel (Übersetzer)

Er würde alles für sie tun. Doch ist alles genug?Sterling erfährt etwas, das sein Leben für immer verändern wird: Adair hat jahrelang ein Geheimnis gehütet, das sie ihm nicht hätte verschweigen dürfen. Immer mehr Lügen und Intrigen der Familie MacLaine kommen ans Licht, und Adair und Sterling müssen sich bald fragen, wer ihre wahren Freunde sind – sofern sie überhaupt noch welche haben. Die beiden sind bereit, für ihre gemeinsame Zukunft zu kämpfen, doch ist ihre Liebe stark genug?Denn sie haben es nicht nur mit Adairs heimtückischer Familie zu tun, die ihnen Steine in den Weg legt, auch Sterlings dunkle Vergangenheit droht all das zu zerstören, was ihnen etwas bedeutet …Adair & Sterling: Eine Liebe wie ein Wildfeuer – gefährlich und unberechenbar:Bd. 1: Black RosesBd. 2: Black DiamondsBd. 3: Black Hearts

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.08.2022

Spannungsgeladener finaler Band

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Meine Meinung:
Um es gleich mal vorweg zu nehmen: Mir hat dieser Band insgesamt am besten gefallen.

Wie auch in den vorangegangenen Bänden wechselt es immer zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was ...

Meine Meinung:
Um es gleich mal vorweg zu nehmen: Mir hat dieser Band insgesamt am besten gefallen.

Wie auch in den vorangegangenen Bänden wechselt es immer zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was mir wieder voll zugesagt hat. Das hat mir wie ihr wisst
bisher deswegen immer sehr gut gefallen, da somit noch mehr Spannung aufgebaut wurde. Wie auch zuvor ist das Buch wieder aus der Perspektive von Adair und Sterling geschrieben. Für mich immer ein großer Pluspunkt.

Das Buch hat für mich mit einem großen Fragezeichen begonnen, da der Prolog viel Spielraum zum Rätseln geboten hat. Dadurch wurde bei mir direkt die Neugierde geweckt und ich konnte ab da nicht aufhören zu lesen. Ich habe das Buch innerhalb weniger Tage verschlungen und genossen.

Die Handlung war wieder spannungsgeladen. Geheimnisse und Intrigen durften auch hier wieder nicht fehlen (somit auch das Drama), aber auch die emotionale Ebene zwischen Adair und Sterling ist noch ein bisschen intensiver und tiefer geworden. Für mich sind die beiden so sympathisch, weil sie authentisch und so gegensätzlich sind und nicht als immer richtig und perfekt handelnde Protagonisten auftreten. Für mich gab es mehrere Wendungen mit denen ich überhaupt nicht gerecht habe und mich vollkommen überrascht haben.

Endlichen haben sich bei mir alle Fragezeichen geklärt, die sich über die Handlung der gesamten Reihe angesammelt hatten. Bei ein/ zwei angesammelten Fragen hätte ich mir eine „ausführliche“ Antwort gewünscht, aber das ist auch mein einziger Kritikpunkt.

Mein Fazit:
✩✩✩✩,5
Für mich ein gelungener Abschluss der Reihe. Das Buch in 3 Worten: Drama, Leidenschaft und Intrigen.

Veröffentlicht am 20.02.2023

Ein gelungenes Ende

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Nachdem mich mein Körper, mal wieder, K.O. gesetzt hat, habe ich es endlich geschafft, diesen Roman zu Ende zu bringen.
Was für ein spannendes Ende. Ich habe, ehrlich gesagt, nicht mit diesen Wandungen ...

Nachdem mich mein Körper, mal wieder, K.O. gesetzt hat, habe ich es endlich geschafft, diesen Roman zu Ende zu bringen.
Was für ein spannendes Ende. Ich habe, ehrlich gesagt, nicht mit diesen Wandungen gerechnet. Und, oh mein Gott, habe ich die Familie von Adair gehasst. Was für schlechte Menschen. Fürchterlich. Man weiß, es sind nur fiktive Charaktere, aber Geneva Lee schreibt das einfach so realistisch - großen Respekt.
Nachdem das Geheimnis also ans Licht gekommen ist, versucht Sterling alles daran, seine Tochter zu sich zu holen. In diesem Teil lernt man die Figuren noch besser kennen. Es geht weniger um Sex und Gefühl, sondern mehr um die Rache bzw. die beste Möglichkeit, eine Familie zu werden. Am Ende wird es dann nochmal richtig spannend und ich habe auch eine Träne verdrückt, als es nicht für alle ein Happy End gab. Ich frage mich immer noch, was mit Adairs Bruder passiert ist, vielleicht gibt es da ja doch nochmal, irgendwann, einen vierten Teil.
Mit Black Hearts, hat die Rivals-Reihe aber einen gelungenen Abschluss bekommen. Für Sterling und Adair gibt es ein Happy End und das haben sich auch beide verdient.

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Veröffentlicht am 16.09.2022

Guter Abschluss

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Vielen Dank an das Bloggerportal Randomhouse für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.

Hierbei handelt es sich um den dritten und gleichzeitig um den finalen Teil der Reihe. Und ich muss sagen, ...

Vielen Dank an das Bloggerportal Randomhouse für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.

Hierbei handelt es sich um den dritten und gleichzeitig um den finalen Teil der Reihe. Und ich muss sagen, das mir dieser Teil am besten gefallen hat. Der Schreibstil und die beiden Protagonisten konnten mich besser von sich überzeugen, als es in den ersten beiden Teilen der Fall war.

In diesem Buch wird die Geschichte wieder aus der Sicht von Sterling und Adair erzählt. Dabei werden einige Fragen aus den vorherigen Büchern aufgeklärt. Zudem kommen hier wieder Vergangenheit und Gegenwart zueinander und die ganzen Puzzlestücke werden zu einem Puzzle zusammengefügt. Die Wendungen die hier vorkommen haben mich stellenweise sprachlos zurück gelassen und ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen.

Der Schreibstil von der Autorin war flüssig, leicht, real und authentisch. Die erotischen Szenen waren dieses Mal auch nicht mehr so viel und übertrieben wie in den vorherigen Büchern. Man merkt an diesem Buch deutlich, dass es sich hierbei um einen Abschlussband handelt, denn Geneva Lee hat hier alles zu einem Ganzen zusammengefügt und alle Fragezeichen wurden gelöst. Des Weiteren ist die Geschichte mit ganz viel Spannung durchgezogen, sodass man nur schwer aufhören konnte zu lesen. Geheimnisse und eine Menge an Intrigen kommen hier nach und nach ans Licht und lassen den Leser stellenweise sprachlos zurück. Unvorhergesehene Wendungen runden die Geschichte rund um Adair und Sterling ab.

Adair und Sterling konnte man in diesem Teil noch ein klein wenig mehr kennenlernen und man lernt auch ihre Handlungen verstehen, die sie in der Vergangenheit vorgenommen haben. Mit all den Aufdeckungen der Geheimnisse wurde dies noch einmal verdeutlicht und beide Protagonisten haben sich einen Platz in meinem Herzen erkämpft. Auch die Nebencharaktere sind hier immer mehr und mehr in den Fokus gerückt, und auch diese haben eine ganz besondere Bindung zu der Geschichte rund um Adair und Sterling.

Was bei mir zudem noch im Gedächtnis blieb, waren die wenigen Anspielungen auf die Royals Reihe. Die fand ich sehr gelungen, sind aber nur für die Leser und Leserinnen zu erkennen, die die Royals Reihe bereits gelesen haben. Aber ich finde die Aspekte immer toll.


Fazit: Alles in allem muss ich sagen, dass mir der letzte Teil der Reihe am besten gefallen hat. Die Reihe hat von Band zu Band immer weiter an Fahrt aufgenommen. Während der erste Band noch seicht und verwirrend war, wurde im zweiten Band einige Fragen geklärt und der finale Band hat letztendlich alles aufgeklärt und die Geschichte wurde von einer großen Menge an Spannung begleitet.

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Veröffentlicht am 07.09.2022

Rache…ein süßbitteres Gift

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Finale: Nach den dramatischen Entwicklungen war ich wirklich gespannt, wie es für die Rachepläne und die wiederauflebende Liebe von Adair und Sterling ausgehen würde. An dieser Stelle möchte ich eine Warnung ...

Finale: Nach den dramatischen Entwicklungen war ich wirklich gespannt, wie es für die Rachepläne und die wiederauflebende Liebe von Adair und Sterling ausgehen würde. An dieser Stelle möchte ich eine Warnung aussprechen: Man kann die Bände nicht einzeln lesen. Es werden nach und nach kleine Puzzleteile der Vergangenheit zusammengesetzt. Ihr müsst die Vorbände „Black Roses“ und „Black Diamonds“ unbedingt vorher gelesen haben!

Ein absoluter Cliffhanger zum Ende des zweiten Bandes ließ mich fiebernd zurück. Schnell griff ich bei Erscheinen zum finalen Band und mir wurde schnell der Wind aus den Segeln genommen. Warum? Nach diesem dramatischen Cliffhanger setzte die Handlung nicht unmittelbar dort wieder an, sondern startete mit einem Puzzleteilchen der Vergangenheit. Ein langer Rückblick in die Vergangenheit, der für mich ein unglücklicher Start war und bei mir lesetechnisch „die Luft raus lies“. Ich musste das Buch sogar erst mal beiseitelegen. Erst mit dem zweiten Anlauf kam ich wieder in die Handlung, die leider unnötige Längen aufweist. Stilistisch äußerst unglücklich gelöst.

Die kleine Ellie mutiert zur Schachfigur im Rachespiel um Macht, Reichturm und Prestige. Werden die Gerechtigkeit und die Liebe siegen?
Bei diesem Spiel werden jedoch nach und nach Komponenten bekannt, die es nur in Serien wie Denver und Dallas geben kann und diesen Serien durchaus würdig sind. Mit dramatischen Entwicklungen und kindlichem Charme holt sich Geneva Lee mit ihrem Schreibstil die Spannung und den Unterhaltswert jedoch zurück und hat mich mit einem wahren Herzschlagfinale dann doch zufrieden zurückgelassen.

Ich vergebe 4 von 5 Punkten und frage mich, ob es ein Spin off für Luca und Jack, Sterlings Freunde, geben könnte.

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Veröffentlicht am 28.06.2022

Super vorhersehbar und trashy, ABER es macht Spaß!

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Vielen lieben Dank an den Heyne-Verlag und das Penguin Random House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.

Meine Meinung:
Nachdem ...

Vielen lieben Dank an den Heyne-Verlag und das Penguin Random House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.

Meine Meinung:
Nachdem mich Band 2 ja vor allem wegen Adairs Scheinheiligkeit und Hin und Her angeödet hat, war ich längst nicht so gehyped auf dieses Buch wie nach dem Auftakt. Da ich zum Ende von „Black Diamonds“ aber eine sehr starke Vermutung hatte, wie es weitergehen würde, wollte ich den Abschluss der Trilogie rund um Adair und Sterling alleine aus dem Grund schon lesen, um zu sehen, ob ich Recht habe. Und siehe da: hatte ich! :D
Im Übrigen hatte ich dann auch mit allen anderen Vermutungen, die sich mir aufgrund der Vorhersehbarkeit der GESAMTEN Handlung aufgedrängt haben, im Laufe des Buches recht, was letztlich dafür gesorgt hat, dass ich „Black Hearts“ die 4 Punkte statt 4,5 gegeben habe, wie ich zunächst überlegt hatte. Denn wenn man sowohl jegliche Konflikte als auch deren Auflösungen stets vorhersehen kann, nimmt das dem Buch natürlich enorm die Spannung. Dennoch hat es die dafür scheinbar fast schon zu hohe Bewertung eindeutig verdient, denn „Black Hearts“ ist glücklicherweise wieder genauso unterhaltsam wie der Auftakt – wer gerne Trash ohne wirklichen Tiefgang liest, ist hier genau richtig! Man müsste sich allerdings dafür durch den zweiten Band quälen, von dem ich auch im Nachhinein immer noch denke, dass er die Handlung unnötig streckt.
Würde Adair im zweiten Band nicht inkonsequenterweise jedes Mal, statt mit Sterling zu reden erstmal mit ihm ins Bett steigen, dann hätten die beiden ihre Probleme auch dort schon lösen können. Leider zieht sich das auch ein kleines bisschen durch den Anfang des Abschlussbandes, was mich zu Beginn natürlich wieder genervt hat. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass dem nicht so wäre, wenn es den zweiten Band nicht geben würde – so habe ich Anfangs allerdings erstmal keinen Progress gesehen. Zum Glück legt sich das relativ schnell und sowohl Adair als auch Sterling lassen auf ihr Gerede endlich mal Taten folgen.
Damit kommt dann auch der Plot voran und obwohl man, wie gesagt, schon früh vorhersagen kann, in welche Richtung sich alles entwickelt, wird man gut unterhalten.
Dabei haben mir hier wieder besonders die Rückblicke sehr gut gefallen, da man eeeendlich erfährt, was denn damals alles passiert ist (bzw. bestätigt bekommt, was man schon seit Band 1 ahnt), und die Vergangenheit und Gegenwart werden schön miteinander verknüpft.
Da man hier, wie erwähnt, nicht allzu viel Tiefe erwarten kann, haben sich die Protagonisten, abgesehen davon, dass sie die Dinge tun, statt nur davon zu reden, natürlich im Vergleich zum ersten Band nicht allzu sehr entwickelt, aber obwohl ich beim Lesen normalerweise einen sehr starken Fokus auf die Figuren lese, hat es mich hier gar nicht wirklich gestört. In der „Rivals“-Trilogie geht es eben nicht um irgendwelchen deepen shit, es dient hauptsächlich der leichten Unterhaltung, und dem wird der Abschluss gerecht.

Fazit:
Ich habe lange überlegt, ob ich dem Buch jetzt 4 oder 4,5 ⭐️ gebe, habe mich dann aber letztlich für die 4⭐️ entschieden, weil es wirklich in absolut ALLEN Aspekten super vorhersehbar ist, und gerade anfangs hat es mich genervt, dass Adair und Sterling, statt zu reden, immer noch jedes Mal im Bett landen (das legt sich zum Glück irgendwann endlich).
ABER ich hatte trotzdem riesigen Spaß beim Lesen, da es wie der Auftakt einfach nur super trashy ist, man darf halt einfach nur nicht zu viel Tiefe erwarten
Glücklicherweise nerven die Protagonisten, v. a. Adair auch nicht mehr so wie im zweiten Band. Ich finde aber immer noch, dass die Handlung unnötig gestreckt wurde und auch locker in einem, maximal zwei Bänden hätte erzählt werden können.
4/5 Lesehasen.

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