Cover-Bild Das Labyrinth der Lichter
Band der Reihe "Fischer Taschenbibliothek"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 1376
  • Ersterscheinung: 28.11.2018
  • ISBN: 9783596522156
Carlos Ruiz Zafón

Das Labyrinth der Lichter

Roman
Peter Schwaar (Übersetzer)

Packend, rasant und voller Magie!

Mit seinen Bestseller-Romanen rund um den Friedhof der Vergessenen Bücher schuf Carlos Ruiz Zafón eine der faszinierendsten Erzählwelten aller Zeiten. Die Verheißung, die mit »Der Schatten des Windes« begann, findet mit seinem großen Roman »Das Labyrinth der Lichter« ihre Vollendung.

Spanien in den dunklen Tagen des Franco-Regimes: Ein Auftrag der Politischen Polizei führt die eigenwillige Alicia Gris von Madrid zurück in ihre Heimatstadt Barcelona. Unter größter Geheimhaltung soll sie das plötzliche Verschwinden des zwielichtigen Ministers Mauricio Valls aufklären, dessen dunkle Vergangenheit als Direktor des Gefängnisses von Montjuïc ihn nun einzuholen scheint. In seinem Besitz befand sich ein geheimnisvolles Buch aus der Serie Das Labyrinth der Lichter, das Alicia auf schmerzliche Weise an ihr eigenes Schicksal erinnert. Es führt sie in die Buchhandlung Sempere & Söhne, tief in Barcelonas Herz. Der Zauber dieses Ortes nimmt sie gefangen, und wie durch einen Nebel steigen Bilder ihrer Kindheit in ihr auf. Doch die Antworten, die Alicia findet, öffnen die Tür zu einer finsteren Intrige und bringen all jene in Gefahr, die Alicia am meisten liebt.

Mit »Das Labyrinth der Lichter« öffnet Carlos Ruiz Zafón zum letzten Mal das Tor zum Friedhof der Vergessenen Bücher.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.02.2023

Barcelona zur Zeit Francos

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Alicia Gris soll unter größter Geheimhaltung das plötzliche Verschwinden des Ministers Mauricio Valls aufklären. Dafür reist sie nicht nur zurück in ihre Heimatstadt Barcelona sondern muss auch in ihre ...

Alicia Gris soll unter größter Geheimhaltung das plötzliche Verschwinden des Ministers Mauricio Valls aufklären. Dafür reist sie nicht nur zurück in ihre Heimatstadt Barcelona sondern muss auch in ihre eigene Vergangenheit eintauchen.

Es handelt sich bei diesem Buch um den vierten und letzten Teil einer Reihe. Laut Verlag ist das Buch in sich abgeschlossen und kann ohne die Vorherigen gelesen werden. Dies stimmt meiner Meinung nach nur bedingt. Ohne diese Vorkenntnisse ist vieles anfangs verwirrend, es fehlt einfach etwas.

Der Schreibstil von Zafón ist fast schon poetisch, sehr wortgewaltig und detailreich. Es ist nicht einfach zu lesen, man gewöhnt sich aber schnell daran. Überhaupt empfand ich die Geschichte manches Mal als zu umfangreich, da eben sehr ausführlich geschrieben.

Die Protagonisten und Barcelona sind sehr gut dargestellt, allerdings musste ich feststellen dass diese Zeit einfach nicht meine Sache ist. Vielleicht lag es auch daran dass mir das Vorwissen aus den anderen drei Bänden fehlte.

Wer die anderen drei Bände kennt, für diese Leser ist das Buch sicherlich ein gelungener Abschluss. Mir persönlich fehlten sie sehr – da ich aber insgesamt mit diesem Band nicht wirklich warm wurde werde ich sie nicht nachträglich lesen.

Ein Buch zum Eintauchen, nicht zum schnellen Lesen geeignet.

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