Cover-Bild Crater Lake: Schlaf NIEMALS ein (Crater Lake 1)
Band 1 der Reihe "Crater Lake"
(35)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 27.01.2023
  • ISBN: 9783551557841
  • Empfohlenes Alter: bis 12 Jahre
Jennifer Killick

Crater Lake: Schlaf NIEMALS ein (Crater Lake 1)

Gabriele Haefs (Übersetzer)

Eine höllisch gefährliche Klassenfahrt – mit Alien-Attacken und Grusel-Grinse-Garantie!

Nur wer echte Freunde und gute Ideen hat, wird diesen Schultrip überstehen …

Ein Ausflug zusammen mit Katja, Big Mak und Chets? Tolle Sache, findet Lance. Aber eine Klassenfahrt mit der fiesen Miss Hoche … eher gruselig! Und kaum erreicht ihr Bus Camp Crater Lake, geht der Horror richtig los: Da ist der brabbelnde, blutige Kerl, der über die Zufahrt stolpert. Und der Camp-Chef mit dem verdächtig fleckigen Hemd, der alle viel zu früh aufs Zimmer schickt. Als Lance und seine Freunde beim nächtlichen Geheimtreff dann lauter schlafwandelnde Schüler mit Wespen-Augen sichten, wird schnell klar: In Crater Lake passieren außerirdische und lebensgefährliche Dinge – vor allem wenn man sich schlafen legt. Jetzt heißt es: Pläne schmieden, das Unheil stoppen – und nie, nie, NIEMALS einschlafen!

»Schwungvoller Grusel vom Feinsten, dazu jede Menge Humor.« The Bookseller

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2023

Ein geniales Abenteuer

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"Crater Lake" hat ein tolles Cover. Es enthält unheimliche Lichter und einen See, der im Vollmond leuchtet. Jennifer Killick hat das passende Abenteuer dazu geschrieben.
Das Jugendbuch enthält jede Menge ...


"Crater Lake" hat ein tolles Cover. Es enthält unheimliche Lichter und einen See, der im Vollmond leuchtet. Jennifer Killick hat das passende Abenteuer dazu geschrieben.
Das Jugendbuch enthält jede Menge Spaß und einen schönen Gruselfaktor. Nicht zum unter die Decke kriechen, doch etwas unheimlich wird es.
Der Spaß überwiegt, ich habe viel gelacht.
Ich habe das Buch schwer beiseite legen können, weil es genial geschrieben ist und jede Menge Turbulenzen bietet.

Lance fährt mit seiner Schulklasse nach Crater Lake, die Klassenfahrt war die Idee der unfreundlichen stellvertretenden Schulleiterin Miss Hoche.
Doch das Camp ist alles andere als lustig. Vor Ort gehen seltsame Dinge vor sich. Manche Schüler verhalten sich merkwürdig. Es stellt sich heraus, wer wahre Freunde für Lance sind.
Katja, Big Mak und Chets haben gute Einfälle, wie sie diese Nacht überstehen können.
Mit noch ein paar Mitschülern versuchen sie den merkwürdigen Dingen auf den Grund zu gehen.
Sind es Außerirdische, die das Camp verändern?
Zumindest in einer Sache sind sich die Schüler einig, einschlafen dürfen sie nicht. Denn dann geht in einem etwas vor, was die Person verändert und zu einem gefährlichen Wesen verändert.

Crater Lake bietet Unterhaltung von großer Qualität. Die Idee ist genial, die unheimlichen Szenen sind sehr abenteuerlich.
Das Zusammenspiel von Freundschaft und Vertrauen ist ein schönes Lehrspiel für Kinder.
Neben den herrlichen Dialogen finden sich kluge Einfälle von den Schülern.

Insgesamt bin ich total zufrieden mit der Geschichte. Die Charaktere sind phänomenal.
So viel Spaß hat es mir gemacht, das es schade ist, dass das Buch zu Ende ist..

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Veröffentlicht am 28.01.2023

Das is tmal eine wilde Klassenfahrt - wow !

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Das ist mal eine wilde Klassenfahrt – wow !
Das Cover fand unser „Test-Lese-Kind“ schon mal super: schön düster und spannend – ebenso wie der Titel „Crater Lake – Schlaf NIEMALS ein“. Das verspricht eine ...

Das ist mal eine wilde Klassenfahrt – wow !
Das Cover fand unser „Test-Lese-Kind“ schon mal super: schön düster und spannend – ebenso wie der Titel „Crater Lake – Schlaf NIEMALS ein“. Das verspricht eine sehr fesselnde Geschichte – und genau die bekommt man auch.
Das Buch von Jennifer Killick ist für Kinder ab zehn Jahren geeignet und unsere Tochter ist auch zehn Jahre alt. Ihr hat das Buch sehr gut gefallen und sie hatte die 240 Seiten rasch ausgelesen. In Teilen bekamen wir die Geschichte auch vorgelesen und fanden sie auch als Erwachsene wirklich spannend und kreativ.
Es geht um Freundschaft, man kann lachen, mitfiebern und bibbern, rätseln und kann gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören !
Wenn man auf spannende Abenteuer-Geschichte mit mit Alien-Attacken und Grusel-Grinse-Garantie steht, ist man bei diesem Buch goldrichtig !

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Veröffentlicht am 23.04.2023

Hat mich überrascht

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Eine Geschichte, die mich wirklich überrascht hat. Denn eigentlich hatte ich anfangs gar nicht so richtig Lust auf das Buch. Ich hatte so eine typische Story erwartet, wie man sie schon zehnmal gelesen ...

Eine Geschichte, die mich wirklich überrascht hat. Denn eigentlich hatte ich anfangs gar nicht so richtig Lust auf das Buch. Ich hatte so eine typische Story erwartet, wie man sie schon zehnmal gelesen hat. Doch die Geschichte hält so einige Überraschungen bereit.
Die Grundidee, dass Schüler in ein Camp fahren, ist ja nun mal nicht neu, doch in der Umsetzung war ich mehrfach überrascht. Worüber genau möchte ich gar nicht verraten, um nicht die ganze Spannung zu verderben. Doch es gab einige ungeahnte Wendungen, interessante Hintergründe und nach einem für mich etwas holprigen und unübersichtlichen Einstieg war ich regelrecht gebannt von der Geschichte. Ich hatte aber ehrlicherweise auch nicht mehr den Klappentext gelesen und eigentlich eine andere Story erwartet. So hat das Buch vor allem mit seinen vielschichtigen Charakteren überzeugen können. Jeder hat so seine Macke und seine Geheimnisse und doch halten sie zusammen, wenn es darauf ankommt. Genau diese Botschaft gefällt mir. Ein Manko ist vielleicht das empfohlene Lesealter, denn ich denke für manch ein 10-Jähriges Kind ein wenig gruselig und eklig sein. Die Spannung ist aber konstant hoch und ich mochte das Buch einfach sehr.

Nicht für jedes Kind geeignet, doch mir hat die Geschichte gefallen. Sie war anders als erwartet.

Veröffentlicht am 21.02.2023

Erinnert an R. L. Stine

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Lance freut sich sehr auf den Klassenausflug mit seinen Freunden, auch wenn die fiese Miss Hoche mitfährt, die es auf ihn abgesehen hat. Camp Crater Lake scheint eine ganz besondere Freizeitanlage zu sein ...

Lance freut sich sehr auf den Klassenausflug mit seinen Freunden, auch wenn die fiese Miss Hoche mitfährt, die es auf ihn abgesehen hat. Camp Crater Lake scheint eine ganz besondere Freizeitanlage zu sein und ihre Klasse ist die erste, die diesen Ort ausprobieren darf. Die Stimmung wird auch nur ein ganz kleines bisschen getrübt, als ihr Bus fast einen blutüberströmten, unverständliches Zeug vor sich hin murmelnden Typen totfährt – da könnte schließlich alles Mögliche hinterstecken! Als allerdings fast alle Zimmer plötzlich nachts von außen abgeschlossen werden außer dem von Lance, der einzeln untergebracht ist und den man vergessen zu haben scheint, und als die ersten Mitschüler mit Wespen-Augen aufwachen und nur noch an eine ominöse Arbeit denken können, wissen die Freunde: Irgendwas stimmt hier ganz und gar nicht! Während sie noch versuchen herauszufinden, was in dem Camp los ist, wissen sie nur eins: Sie dürfen unter keinen Umständen einschlafen!

Crater Lake hat mir ganz unerwartet ein fantastisches nostalgisches Erlebnis beschert, weil es mich extrem an die Gänsehaut-Bücher von R.L. Stine (und andere Bücher dieser Art) erinnert hat, mit denen ich aufgewachsen bin. Kinder, die nicht wirklich wissen, was abgeht, sich aber plötzlich gegen irgendwelche Monster behaupten müssen, sind ein universal spannendes Motiv und doch sind Bücher dieser Art in den letzten Jahren seltener geworden. Vielleicht scheint es mir auch nur so, aber in meiner Kindheit hat einfach jeder diese Bücher geliebt und es kamen riesige Fluten diverser Reihen auf den Markt. Ich verbinde damit die schönsten Leseabende, besonders in den Ferien, auch wenn man danach manchmal ein bisschen Angst hatte einzuschlafen.

Die Schwäche – in den Augen einiger vielleicht auch Stärke? – dieser Bücher besteht darin, dass weniger von den Kindern hinterfragt wird als realistisch wäre und am Ende noch viele offene Fragen bleiben, wo man sich einen etwas abgeschlosseneren Ausgang der Geschichte gewünscht hätte. So ist es auch bei Crater Lake. Dafür sind besonders die Dialoge zwischen den Kindern sehr witzig und man lernt ganz nebenbei auch noch etwas über ganz besondere faszinierende kleine Tierchen. Außerdem ist die Handlung wahnsinnig spannend. Man erkennt die Andeutungen, aber hat noch keine Ahnung, in welche Richtung es geht, nur, dass irgendetwas Gruseliges vor sich geht. Und schließlich enthält das Buch auch noch wertvolle Botschaften. Neben allgemeineren Motiven wie Freundschaft, Zusammenhalt und Angst davor, nicht dazuzugehören und ausgelacht zu werden, spricht Crater Lake auch darüber, was passiert, wenn man zu behütet aufwächst und wie befreiend es sein kann, Geheimnisse mit Menschen zu teilen, denen man vertraut.

Insgesamt also ein sehr gelungenes Gruselbuch, aus inhaltlichen Gründen besonders empfehlenswert für Kinder, die kurz davor sind, auf die weiterführende Schule zu wechseln und vielleicht von ihren Freunden getrennt sein werden. Eine schöne Fortsetzung der Gruselbuch-Tradition der 90er und 2000er!

Veröffentlicht am 17.02.2023

Witzige Grusel-Fantasy für Kinder ab 10 Jahren

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Die besten Freunde Lance, Katja, Big Mak und Chets sind auf einer Klassenreise zum Camp Crater Lake. Kaum dort angekommen, passieren merkwürdige Dinge. Ein blutbefleckter Mann kommt ihnen auf dem Weg zum ...

Die besten Freunde Lance, Katja, Big Mak und Chets sind auf einer Klassenreise zum Camp Crater Lake. Kaum dort angekommen, passieren merkwürdige Dinge. Ein blutbefleckter Mann kommt ihnen auf dem Weg zum Eingang entgegen. Der Campleiter benimmt sich extrem seltsam. Als die Kinder dann auch noch auf ihre Zimmer geschickt und auf einmal die Türen zu den Schlafsälen verschlossen werden, befreien sich die Freunde und machen sich auf den Weg herauszufinden was im Camp vor sich geht.

Auch wenn der Anfang des Buches vielleicht etwas schleppender für ungeduldige Kinder ist, entschädigt die coole Story auf jeden Fall dafür. Die Kids finden unglaubliche Dinge heraus. Als klar wird, was im Camp vor sich geht, bleibt es bis zum Schluss spannend. Dabei wird trotzdem die Leichtigkeit erhalten, denn die Dialoge sind auch immer wieder witzig und gerade mein Sohn konnte darüber richtig lachen.

Ich mochte die Entwicklung der Freundschaft zwischen der vier Kindern. Jedes der Vier hat zuerst seine Probleme mit sich alleine ausgemacht und versucht diese vor den anderen zu verbergen. Im Angesicht ihrer Situation halten sie aber zusammen und versuchen das Schlimmste zu verhindern. Sie vertrauen einander immer mehr, offenbaren ihre Sorgen und wachsen noch enger zusammen.

Ein spannende und ungewöhnliche Grusel-Story mit der richtigen Portion Witz. Aber auch ein Buch über Freundschaft, das ich sehr gerne mit meinem Sohn gelesen habe.

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