Sophia ist eine junge Frau, die sie sich selbst als kaputt bezeichnet und ihren Platz in der Welt sucht. Philip ist ein junger Anwalt, der alles tut, was andere erwarten, aber ziemlich selten das, was ...
Sophia ist eine junge Frau, die sie sich selbst als kaputt bezeichnet und ihren Platz in der Welt sucht. Philip ist ein junger Anwalt, der alles tut, was andere erwarten, aber ziemlich selten das, was er wirklich will.
Die beiden treffen immer wieder aufeinander, anfangs zufällig und später auch mit Absicht und merken dabei eine gewisse Anziehungskraft. Sie lernen, einander zu vertrauen und auch, sich selbst zu vertrauen. Sie lernen den anderen kennen und sie lernen auch sich selbst kennen.
Sophia lernt, was Freundschaft bedeutet und sie findet nebenbei auch richtig tolle Freundinnen.
Ich fand dieses Buch richtig toll und ich fand, Kathinka Engel hat wieder eine tolle Geschichte zum Wohlfühlen, aber auch zum Nachdenken und Hinterfragen, erschaffen. Ich konnte mich richtig gut in Sophia und Philip hineinversetzen und es war schön, Rhys, Tamsin, Zelda, Malik und Amy noch einmal wiederzutreffen.
Ich habe dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite geliebt und es definitiv ein Highlight. Es war von vorne bis hinten spannend, genau im richtigen Maß traurig und einfach verdammt schön.
Ich habe dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite geliebt und es definitiv ein Highlight. Es war von vorne bis hinten spannend, genau im richtigen Maß traurig und einfach verdammt schön.
Nachdem ich bereits die "Dunbridge Academy - Reihe" und die ersten beiden Bände von "Infinity Falling" gelesen habe, war klar, dass auch Band 3 bei mir einziehen musste.
Cover und Schreibstil
Das schlichte ...
Nachdem ich bereits die "Dunbridge Academy - Reihe" und die ersten beiden Bände von "Infinity Falling" gelesen habe, war klar, dass auch Band 3 bei mir einziehen musste.
Cover und Schreibstil
Das schlichte Cover passt perfekt zur Reihe und wird durch den harmonischen Farbschnitt ergänzt. Wie gewohnt überzeugt mich Sarah Sprinz´ Schreibstil - flüssig, emotional und fesselnd.
Charaktere
Megan ist eine Protagonistin, die mich durch ihre Unsicherheit direkt berührt hat. Ich konnte ihre Ängste und den Druck, dem sie durch die Presse ausgesetzt war, gut nachvollziehen. Besonders beeindruckend fand ich, wie sie im Laufe der Geschichte an Selbstbewusstsein gewinnt. Ihre Entwicklung wirkt authentisch und macht sie zu einer Protagonistin, die man gerne begleitet.
Cole war mir von Beginn an sympathisch. Obwohl ich mich an frühere Hinweise zu ihm in der Reihe nicht erinnern konnte, war seine Darstellung hier stark und nachvollziehbar. Sein innerer Konflikt rund um den Behandlungsfehler und die damit verbundene Schuld hat ihn als Figur greifbar gemacht. Seine Beziehung zu Megan entwickelt sich langsam und glaubwürdig - das hat mir besonders gefallen.
Die Liebesgeschichte
Normalerweise bin ich kein großer Fan des "Fake-Dating"-Tropes, doch hier wurde das Konzept gut umgesetzt. Die langsame Entwicklung der Gefühle zwischen Megan und Cole war authentisch und hat mich emotional abgeholt. Besonders berührend fand ich, wie Cole, trotz seiner Vorsätze, Megan immer mehr in sein Leben lässt.
Hörbucherlebnis
Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und war begeistert von den Sprechern Martha Kindermann und Max Hoffmann. Ihre Stimmen haben die Charaktere lebendig gemacht und die Atmosphäre des Buches wunderbar transportiert. Innerhalb von zwei Tagen war ich mit dem Hörbuch durch - ein Zeichen dafür, wie sehr es mich gefesselt hat.
Setting
Das Filmset von "Infinity Falling" und die Stadt Vancouver sind zentrale Schauplätze der Geschichte. Obwohl ich keine persönliche Erfahrung in der Filmbranche habe, wirkte die Darstellung authentisch und realistisch. Vancouver wurde lebendig beschrieben, auch wenn ich dadurch kein vollständiges Bild von Kanada bekommen habe.
Verbindungen zur Reihe
Es war schön, die Protagonisten aus den ersten beiden Bänden wiederzutreffen und zu erleben, wie sich ihre Beziehungen weiterentwickelt haben. Für Fans der Reihe sind diese Rückblicke ein Highlight, aber auch Neueinsteiger können den dritten Band lesen, da genug Hintergrundinformationen geliefert werden.
Fazit
Mit "Infinity Falling - Bring me Home" hat Sarah Sprinz eine gefühlvolle und spannende Geschichte geliefert, die nicht nur Fans der Reihe begeistern wird. Megan und Cole sind authentische Charaktere, deren Entwicklung berührt und die Liebesgeschichte ist wunderbar umgesetzt.
Das Buch habe ich eigentlich nur gekauft, weil meine Mama es sich gewünscht hat – aber dann hat es mich mehr begeistert, als ich erwartet hätte! Tatsächlich habe ich bis nach 2 Uhr nachts gelesen, weil ...
Das Buch habe ich eigentlich nur gekauft, weil meine Mama es sich gewünscht hat – aber dann hat es mich mehr begeistert, als ich erwartet hätte! Tatsächlich habe ich bis nach 2 Uhr nachts gelesen, weil ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte.
Zunächst einmal hat mir der Schreibstil unglaublich gut gefallen. Er ist flüssig und leicht zu lesen, und ich habe die Geschichte sehr genossen. Das Cover spricht mich ebenfalls an – schlicht, aber passend zur Stimmung des Buches. Besonders überraschend fand ich, dass ich mich sofort mit den Protagonisten verbunden fühlte, obwohl ihre Lebensgeschichten ganz anders sind als meine. Melissa und Gabriel waren mir beide sympathisch, und ich habe ihre Entwicklung gespannt verfolgt.
Einfühlsame Darstellung von Glauben und Vergebung
Ich habe das Buch gelesen, weil ich Lust auf einen christlichen Roman hatte – und der Glaube kommt in der Geschichte wirklich nicht zu kurz. Einige Textstellen haben mich persönlich berührt und zum Nachdenken gebracht. Besonders beeindruckend fand ich, wie Vergebung hier thematisiert wird. Ich habe mich selbst schon viel mit dem Thema beschäftigt und fand es spannend, was Vergebung in der Geschichte alles bewirken kann. Der Glaube hat das Buch für mich sehr bereichert, und die Geschichte wird sicher noch eine Weile in mir nachklingen.
Ein Gespräch zwischen Melissa und Delia hat mich besonders angesprochen. Es geht darum, wie wichtig es ist, dass Christen und ihre Partner ähnliche Überzeugungen teilen, um Konflikten vorzubeugen. Auch Gabriels Aussage über Gottes bedingungslose Liebe und die Brücke, die er zu uns gebaut hat, hat mich tief berührt.
Setting und Atmosphäre
Der kleine Ort in Colorado, Jasper Lake, ist wunderschön beschrieben, und ich hatte das Gefühl, direkt dabei zu sein. Kleinstadtgeschichten mag ich sehr, und auch hier habe ich die authentische Atmosphäre genossen. Das Bed & Breakfast, das von einem streng dreinblickenden Deutschen namens Gabriel geführt wird, war eine besonders interessante Kulisse, die zu vielen schönen Szenen geführt hat.
Tiefe und lebensnahe Charaktere
Melissa und Gabriel lernen sich auf eine Weise kennen, die von Anfang an besonders ist. Zwischen den beiden gibt es eine starke Anziehung, die dennoch stets respektvoll bleibt, und beide haben eine Tiefe, die ihre Geschichten lebendig macht. Die Beziehung entwickelt sich trotz der kurzen Zeit, die sie sich kennen, intensiv und stimmig.
Ein Punkt, der mich besonders angesprochen hat, ist die Darstellung von Melissas eigenständigem Leben. Da sie in ihrer Kindheit kein Sicherheitsnetz hatte, hat sie sich alles selbst erarbeitet und gelernt, unabhängig zu sein. Gabriel hingegen hat einen festen Rückhalt – das war ein interessanter Kontrast, der auch zu Melissas inneren Konflikten geführt hat.
Fachwissen über Architektur und Innenarchitektur
Ich fand es spannend, dass Architektur und Innenarchitektur einen so großen Raum im Buch einnehmen, obwohl ich davon selbst keine große Ahnung habe. Es hat die Geschichte interessanter gemacht und gab mir das Gefühl, etwas über Melissas Welt zu lernen, ohne dass es sich je überladen anfühlte.
Ein unerwarteter Konflikt
Ein spannendes Element war der Konflikt mit dem Bauunternehmer, der sich als Melissas Onkel herausstellt und von Rachegefühlen getrieben ist. Seine hartnäckige und rücksichtslose Art sowie sein Verwandtschaftsgrad zu Melissa bringen interessante Wendungen, die die Geschichte bereichern.
Fazit
Insgesamt hat mich das Buch sehr berührt und überrascht – eine klare Leseempfehlung! Es ist kein klassischer New Adult-Roman, aber die Protagonisten sind Ende 20/Anfang 30 und dadurch sehr nahbar. Auch wenn das Buch mich an einigen Stellen zum Nachdenken über mein eigenes Leben gebracht hat, bleibt eine warme, inspirierende Botschaft zurück.
Ich habe von Alexandra Flint bereits die Maple Creek - Dilogie, die Tales of Sylt - Trilogie und den ersten Band des Lakestone Campus of Seattle gelesen, deshalb musste natürlich auch sofort auch dieses ...
Ich habe von Alexandra Flint bereits die Maple Creek - Dilogie, die Tales of Sylt - Trilogie und den ersten Band des Lakestone Campus of Seattle gelesen, deshalb musste natürlich auch sofort auch dieses Buch bei mir einziehen.
Das Cover ist recht schlicht, gefällt mir aber dennoch gut, der Farbschnitt ist für mich ein richtiges Highlight, der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig.
Ich habe das Buch auf Bookbeat als Hörbuch gehört, die Stimme von Johannes Quester fand ich richtig angenehm, die Stimme von Pia-Rhona Saxe, obwohl es noch nicht mal das erste Buch war, dass ich von ihr gehört habe, konnte mich leider nicht ganz überzeugen, allerdings hat das den Hörgenuss nur ganz minimal beeinflusst.
Bereits Band 1 war für mich ein absolutes Highlight und Band 2 schließt sich da nahtlos an. Brynn war von Anfang an eine unglaublich starke Protagonistin, der Kampf gegen ihre Familie und ihre Probleme in Seattle haben mich sehr für sie eingenommen, es hat mir Spaß gemacht, ihr beim wachsen zuzusehen. Ja, sie hat Fehler gemacht, aber sie hat zu ihren Fehlern gestanden und sie hatte für all ihre Handlungen gute Gründe. Auch Kace mochte von Beginn an sehr gerne, einen alleinerziehenden Vater hatte ich bisher, soweit ich mich erinnere, noch gar nicht, umso schöner, hier nicht nur Kace sondern auch Trix kennenzulernen. Sein Schmerz war beinahe greifbar und er hat mir so unfassbar leid getan, schön, dass er es doch geschafft hat, wieder Klavier zu spielen.
Ich würde behaupten, dass es eher Romantik war, in dem Buch und weniger Spice, was mir so richtig gut gefallen hat.