Mir fehlte ein wenig von allem. Ein bisschen mehr Erotik und Ausführungen und mehr Einblick, in die Gedanken der beiden wäre schön gewesen.
Adams VerhängnisIch kannte den ersten Teil dieser Reihe nicht und wusste auch nicht, dass dies ein zweiter Teil ist. Am Anfang hatte ich ein wenig Angst, das ich so einiges verpasst habe und die Geschichte um Adam und ...
Ich kannte den ersten Teil dieser Reihe nicht und wusste auch nicht, dass dies ein zweiter Teil ist. Am Anfang hatte ich ein wenig Angst, das ich so einiges verpasst habe und die Geschichte um Adam und Kathryn mich verwirren würde. Dem war nicht so. Auch ohne den ersten Teil zu kennen, wurden einige Fragen, die ich am Anfang stellte, recht schnell beantwortet und so hatte ich nicht das Gefühl, etwas nicht zu wissen.
Nachdem Adam von seinem Geschäftspartner wegen Eifersucht angeschossen wurde, liegt er zur Kontrolle im Krankenhaus und ihm wird geraten, sich zu schonen. Doch bei seinem Arbeitspensum ist dies leider nicht Möglich, denn er muss sich Geschäftskontakten und der Presse stellen. Es wird eine harte Zeit für Adam. Das wichtigste für ihn ist, dabei so gut es geht Kathryn raus zuhalten, denn er empfindet wirklich etwas für sie.
Auf Adam trifft die Aussage „ Harte Schale, weicher Kern“ eindeutig zu. Nach außen hin gibt er sich knallhart , rücksichts - und erbarmungslos, doch in der Nähe von Kathryn wird er richtig lieb und zeigt seine Romantische Ader. Beide haben ihre eigenen Probleme, die sie mit sich herumtragen und mit denen sie umgehen müssen. Sie leben ihr eigenes Leben. Keiner ist abhängig von dem anderen. Sie wollen nur einfach nicht ohne den anderen sein. Als Kathryn Adam von einem Erlebnis mit seinem leiblichen Vater erzählt flippt er aus. Doch er musste Kathryn versprechen, nichts zu unternehmen. Wird er sein Versprechen halten können ? Und wie geht er damit um, dass ein Vertrauter Mensch ihm in den Rücken fällt?
Die Geschichte um Adam und Kathryn hat mir recht gut gefallen, auch die Sexszenen waren ganz okay. Doch leider konnte das Buch mich nicht fesseln. Hier fehlte mir ein wenig Erotik und dort ein wenig Einblick in die Gefühle. Die Sexszenen waren nicht schön beschrieben. Bei den Tantrischen Szenen, war es auch nicht deutlich beschrieben, so dass man sich die Szenen nur vorstellen konnte, wie man gerade wollte. Meistens befriedigte er sie oder sie ihn und wenn es dann mal zum eigentlichen Akt kam war es immer sehr schnell vorbei.