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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.03.2023

Es war nur stellenweise gut

With All My Heart
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Zum Buch:

Jane ist eine Waisenkind, sie wächst bei einer Pflegefamilie auf, ist sehr in sich gekehrt und hat keine Freunde. Dann ziehen die McKennas in die Nachbarschaft. Lorna, in Janes Alter, ...

Zum Buch:

Jane ist eine Waisenkind, sie wächst bei einer Pflegefamilie auf, ist sehr in sich gekehrt und hat keine Freunde. Dann ziehen die McKennas in die Nachbarschaft. Lorna, in Janes Alter, beschließt, Jane ist ab sofort ihre beste Freundin, sie darf sich aber nicht in ihren Bruder verlieben. Als genau das passiert stellt Lorna Jane vor dir Wahl. Entweder sie oder Jamie.

Meine Meinung:

Ich lese die Bücher von Samantha Young eigentlich ganz gerne. Bei diesem hatte ich allerdings meine Probleme.
Die Geschichte wird in zwei Zeitzonen erzählt. Zuerst wie sie Jane und Jamie als Kinder kennenlernen und als Teenager verlieben, dann die Gegenwart, in der die Protagonisten gut mitte zwanzig sind. Zwischendurch nimmt die Story eine unerwartete Wendung, aber es hat auch seine Schattenseite. Die Beziehung von Jamie und Jane ist von Beginn an ziemlich toxisch, was ich in Storys, die von jungen Menschen gelesen werden, nicht gut finde. Auch scheinen Jamie und Jane nur ein Hobby zu haben bzw. löst Jamie so jeden Konflikt. So ganz konnte auch der spannende Teil nicht überzeugen, es gab zu vielen ungeklärte Stellen. Es war für mich nicht ihr bestes Buch.

Veröffentlicht am 27.02.2023

Nicht das beste Buch der Autorin

The Things we left unsaid. Unsere Herzen auf dem Spiel
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Zum Buch:



Kate hat es geschafft, sie hat einen gut gehenden Nachtclub und lebt ihr Leben so wie sie es sich wünschte.

Jacob ist Banker, sehr konservativ und hat nichts mit Kate gemeinsam.

Als Kate ...

Zum Buch:



Kate hat es geschafft, sie hat einen gut gehenden Nachtclub und lebt ihr Leben so wie sie es sich wünschte.

Jacob ist Banker, sehr konservativ und hat nichts mit Kate gemeinsam.

Als Kate eine Kredit brauchte, weil sie erpresst wurde, wendet sie sich an Jacobs Bank. Die beiden kommen sich näher



Meine Meinung:



Ich habe schon ein paar Bücher der Autorin gelesen, normal mag ich sie auch ganz gerne, aber dieses konnte mich nicht überzeugen. Jacob erinnerte mich an Don vom Rosie Projekt. Er war ein wenig unkonventionell und machte einen sehr naiven Eindruck, Kate war das Gegenteil. Was eigentlich ganz gut klingt, es konnte mich aber nicht überzeugen.

Mit fehlte Gefühl und auch die Chemie zwischen den beiden. Dann noch die Erpressung, die ganze "schlimme" Vergangenheit von Kate, das fand ich etwas anstrengend. Mir fehlte die Romantik und die Geschichte konnte mich einfach nicht berühren. Es war einfach nicht mein Fall.

Veröffentlicht am 24.02.2023

Äußerst skurril

Indigo Wild – Gib dem Monster keine Schokolade
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Zum Buch:

Indigo Wild und ihr Bruder Quick wachsen in einem ganz besonderen Haus mit ganz besonderen Mitbewohner auf. Ihre Eltern sind Forscher und "sammeln" Wesen aller Art die eines gemeinsam haben: ...

Zum Buch:

Indigo Wild und ihr Bruder Quick wachsen in einem ganz besonderen Haus mit ganz besonderen Mitbewohner auf. Ihre Eltern sind Forscher und "sammeln" Wesen aller Art die eines gemeinsam haben: sie sind außergewöhnlich. Als mal wieder ein Paket des Eltern ankommt, versinkt die Villa im reinsten Chaos.

Meine Meinung:

Ich liebe Kinderbücher und ich liebe es auch verrückt, aber dieses Buch hat mich an Grenzen gebracht, die ich bei Kinderbüchern selten finde.
Erstens lassen die Eltern die Kinder alleine zuhause, nicht ganz alleine, es sind jede Menge sonderbare Kreaturen bei ihnen, eine davon sollte wohl der Erziehung übernehmen, das macht aber Indigo alleine. Ein fürchterliches Chaos welches ich beim besten Willen nicht mehr lustig finden konnte. Eine unmögliche Nachbarin, die keinen Respekt hat und alles mir dem Fernglas beobachtet, einfach reinkommt, Tee fordert und so weiter.
Alles in allem hätte es eine skurrile Story werden können, aber mir war es ein bisschen zuviel.
Was mir gut gefiel waren die Illustrationen. Da gibt es einiges zu entdecken und vielleicht hat ja das ein oder andere Kind seine Freude mit dem Buch. Mir war es einfach zu viel Chaos.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.02.2023

Unausgereift mit vielen Baustellen

Through my Heart – Ich begehre nur dich
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Bewertet mit 2,5 Sternen

Zum Buch:

Artemis Hidalgo ist der älteste der drei Brüder und kommt nach dem Studium nach Hause. Claudia, eine Angestellte wird oft von Freundinnen beneidet, das sie ...

Bewertet mit 2,5 Sternen

Zum Buch:

Artemis Hidalgo ist der älteste der drei Brüder und kommt nach dem Studium nach Hause. Claudia, eine Angestellte wird oft von Freundinnen beneidet, das sie mit drei so heißen Jungs zusammenarbeiten darf. Sie will aber eigentlich nur den einen.

Meine Meinung:

Ich sah "Through my Windows" auf Netflix und kannte die Hidalgo-Brüder sowie Claudia schon, auch wird die Geschichte von Ares nochmal kurz mitgezählt. Es könnte eine heiße Liebesgeschichte sein, aber sie hat noch einige Baustellen, ist ziemlich unausgereift und oberflächlich erzählt.
Es ist aber auch nicht mein erstes Buch, in dem die Söhne des Hauses meinen sie können sich alles erlauben und meiner Meinung nach ist es eher eine Geschichte die als Film besser funktioniert, so wie der erste Band, den ich nicht las.
Seichte Unterhaltung ohne Tiefgang und mir fehlte auch definitiv mehr Gefühl und Romantik, was ich bei Liebesgeschichten einfach lieber mag.

Veröffentlicht am 17.02.2023

Mit fehlte das Gefühl

Unsere Herzen auf Repeat
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Zum Buch:

Vier Freundinnen gründen zusammen eine Band. Mitten in ihrem größten Erfolg beschließen drei davon nicht mehr Teil der Band sein zu wollen. Eva bleibt übrig, sie ist die einzige, die nicht ...

Zum Buch:

Vier Freundinnen gründen zusammen eine Band. Mitten in ihrem größten Erfolg beschließen drei davon nicht mehr Teil der Band sein zu wollen. Eva bleibt übrig, sie ist die einzige, die nicht aufhören wollte. Der Kontakt bricht ab.
Dann geschieht in ihrer Heimatstadt eine Naturkatastrophe und die vier kommen nach eineinhalb Jahren Funkstille zu einem letzten gemeinsamen Benefizkonzert zusammen

Meine Meinung:

Mich sprach der Klappentext an und ich lese auch ganz gerne noch Jugendbücher. Aber hier konnte mich die Geschichte nicht wirklich begeistern. Die Charaktere waren sehr interessant, aber trotzdem konnte mich keiner so richtig überzeugen.
Die Story wird abwechselnd erzählt, jede der vier Personen kam zu Wort. Auch kamen immer wieder Chatverläufe oder Internetkommentare, die die Geschichte hätten auflockern können. Mir persönlich waren zu viele Abkürzungen drin, die mir nicht mal meine Kinder erklären konnten, aber das war auch nebensächlich. Die Geschichte war ganz nett, konnte mich aber nicht berühren. Es fehlte mir an Gefühl, es fing alles so ruckzuck und war trotzdem stellenweise langatmig. Ich hatte mir mehr versprochen.

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