Catalea Morgenstern will eigentlich nur eins: so wenig wie möglich mit ihrer Familie zu tun haben. Denn ihr Vater ist der Teufel und die Hölle seine Firma. Als dann aber ihr Freund wegen ihrer ständigen Geheimniskrämerei Schluss macht, muss Catalea einsehen, dass sie sich ihrer Bestimmung vielleicht doch nicht entziehen kann. Widerwillig steigt sie in das Familienunternehmen ein, doch schon ihr erster Auftrag geht gewaltig schief - und sofort ist die halbe Hölle hinter ihr her. Mithilfe des teuflisch gutaussehenden Totenanwalts Timur gelingt ihr die Flucht, und plötzlich ist nicht nur Cataleas Leben, sondern auch ihr Herz in Gefahr ...
Worum geht es?
Catalea Morgenstern ist die Tochter eines großen Chefs eines Familienunternehmens oder auch die Tochter des Teufels. Nur wiederwillig steigt sie nach der Trennung ihres Freundes in das Familienunternehmen ...
Worum geht es?
Catalea Morgenstern ist die Tochter eines großen Chefs eines Familienunternehmens oder auch die Tochter des Teufels. Nur wiederwillig steigt sie nach der Trennung ihres Freundes in das Familienunternehmen ein. Und wie es so kommen musste geht ihr erster Auftrag direkt schief und das ganze Unternehmen ist hinter ihr her. Doch ausgerechnet der mysteriöse Timur, den Catalea eigentlich nicht ausstehen kann, hilft ihr aus dem Chaos...
Meinung:
Angefangen mit dem Cover, welches zwar eher schlicht gehalten wurde, aber dennoch wunderschön ist.Der Klappentext lädt ebenfalls zum Lesen ein und weckt Neugier. Die Idee des Romans ist interessant; Beine Schröder vereint in seinem Roman verschiedene Genre, es ist eine Liebesgeschichte mit Fantasy- und Krimielementen. Die Charaktere wurden sehr gut geschrieben und auch der Schreibstil wurde eher locker gehalten.
Fazit:
Trotz der guten Idee, interessanten Geschichte und dem wunderschönen Cover konnte mich der Roman letztendlich nicht vollständig überzeugen. Deshalb leider nur 2,5 Sterne.
"In der Liebe ist die Hölle los" erzählt die Geschichte von Catalea, welche nicht nur eine Verfechterin der bequemen Kleidung ist, sondern auch zufällig die Tochter des Teufels. Leider ist Catalea nicht ...
"In der Liebe ist die Hölle los" erzählt die Geschichte von Catalea, welche nicht nur eine Verfechterin der bequemen Kleidung ist, sondern auch zufällig die Tochter des Teufels. Leider ist Catalea nicht gerade begeistert davon, in das Familiengeschäft einzusteigen, kaum versucht sie sich mit ihrer Rolle zu engagieren, hat sie eine Mordanklage am Hals.
Leider ist Bereits das Konzept der Aufmachung dieses Buches sehr irreführend. Das Cover und der Titel versprechen eine Romanze, die nur so vor Schmalz tropft. Der Klappentext kündigt eine spannungsvolle Fantasystory an, tatsächlich bekommen tut man nichts von beiden, sondern eher ein humoristisches Werk, welches sich durch Sarkasmus und Hyperbeln auszeichnet.
Hat man sich nun damit abgefunden, dass die eigenen Vorstellungen bezüglich des Buches nicht wirklich mit der Realität Hand in Hand gehen, kann man sich vor allem zu Beginn am Schreibstil erfreuen. Er ist sehr locker, spart es sich zum Glück ein jedes Detail zu erklären. Statt dessen gibt es klare Ansagen und eine ordentliche Portion Ironie, die einem hin und wieder schmunzeln lässt.
Man findet sich relativ schnell in die Geschichte ein und die Charaktere machen zu nächst den Anschein interessant zu sein. Leider war das bei vielen nicht der Fall. Catalea war in Ordnung, ich konnte sie nicht so recht ins Herz schließen, sie wirkte teils als wäre sie schon vierzig und äußerst verbittert.
Timur entsprach den typischen Badboy- Standard und hatte mich daher auch nicht besonders beeindruckt. Die einzige die kurz wirklich interessant war, war Kitty. Leider hat sie durch Aussprüche wie "Endlich töten" jede Glaubwürdigkeit zu nichte gemacht.
Der Teufel selbst hat mir gut gefallen, er wirkte glaubhaft.
Positiv aufgefallen sind mit die religiösen Bezüge und das Handbuch für Tote.
Die Geschichte an sich haut mich nicht wirklich aus den Socken.
Die Einführung in die Firma war sehr kurz, sodass man nicht wirklich ein gutes Gefühl für die Hölle bekommt, was sehr schade ist, denn den Rest des Buches sind die meisten Orte eher uninteressant. Wir reisen mal hierhin, wir reisen mal dahin. So richtig spannend war das nicht. Das Ende war dann doch etwas zu einfach aufgelöst. Nur einer hat diesen Haarschnitt? und sie verhält sich so komisch? und oh hallo wichtige Zeugen, die natürlich super hilfreich sind. Auch waren mir die Schicksalsschläge ein bisschen zu schnell abgehackt. Gestern noch Familie, heute schon jemand dessen tragisches Schicksal ich schon im nächsten Kapitel vergessen habe.
Die Liebesgeschichte war zum einen sehr absehbar, zum anderen alles andere als besonders spannend oder bewegend oder nur irgendwie außergewöhnlich. Ich hätte gedacht, die Tochter des Teufels hätte ein spannenderes Liebesleben. Ich hatte an keinen Punkt das Gefühl, dass ich die beiden unbedingt zusammen sehen möchte, dabei fehlte es nicht an klischeehaften Bekundungen der Anziehung (als innerer Monolog) sondern eher an einem echten Gefühl der Verbundenheit.
Alles in Allem ist der Schreibstil eine nette Abwechslung, doch der ständige "Arschloch"-Scherz wurde mir dann doch irgendwann zu viel. Es ist kein schlechtes Buch, aber es war teilweise langweilig und einige Seiten hätte man getrost weglassen können. Der Plot ist nicht gerade Bewegend.Die Idee an sich war sehr originell und mit besseren Charakteren und einem scharfsinnigeren Plot wäre es ein ausgesprochen gutes Buch.
Catalea Morgenstern will eigentlich nur eins: so wenig wie möglich mit ihrer Familie zu tun haben. Denn ihr Vater ist der Teufel und die Hölle seine Firma. Als dann aber ihr Freund wegen ihrer ständigen Geheimniskrämerei Schluss macht, muss Catalea einsehen, dass sie sich ihrer Bestimmung vielleicht doch nicht entziehen kann. Widerwillig steigt sie in das Familienunternehmen ein, doch schon ihr erster Auftrag geht gewaltig schief - und sofort ist die halbe Hölle hinter ihr her. Mithilfe des teuflisch gutaussehenden Totenanwalts Timur gelingt ihr die Flucht, und plötzlich ist nicht nur Cataleas Leben, sondern auch ihr Herz in Gefahr ...
Meine Meinung:
Schreibstil
Der Schreibstil des Autors war gut, das Buch lässt sich ganz flüssig lesen. Zwischendurch gibt es immer kurze Einschübe aus dem „Ratgeber für die Toten“, was ich zunächst ganz witzig, dann aber einfach ein wenig nervig fand.
Hauptfigur
Catalea Morgenstern ist die Tochter des Teufels und irgendeiner normalen, menschlichen Frau, die nicht weiter von Bedeutung ist. Sie arbeitet für ihren Vater in der sog. „Firma“, wie die Hölle nun genannt wird. Als sie dann einen Auftrag bekommt, der ganz anders verläuft, als es zu erwarten war, befindet sie sich plötzlich auf der Flucht. Catalea ist ein wandelndes Klischee. Sie stampft mit den Füßen, wenn sie sauer ist, sie hasst direkt alle Frauen, die sie hübscher als sich selber findet und ist gleichzeitig neidisch auf sie. Und das war nur der Anfang! Natürlich gibt es da noch einen heißen Typen, der Catalea bei der Flucht hilft, der ja so unausstehlich ist, aber eben auch superheiß, sodass sie ihn natürlich anbetet. Aber er ist so unausstehlich. Aber auch so heiß! Aber so... und so weiter. So geht es eigentlich das ganze Buch über. Keine Ahnung, was sich der männliche Autor da gedacht hat. Nur zur Info: So sind wir Frauen nicht.
Zusammengefasst: Ich konnte Catalea nicht ausstehen. Sie war anstrengend, sehr dramatisch und einfach zu klischeehaft.
Geschichte
Eigentlich fand ich die Idee, die Tochter des Teufels bei Ihren Aufträgen zu begleiten, ganz witzig, aber die Umsetzung hat mir nicht gefallen. Zum Großteil liegt das daran, dass sich ein Klischee an das nächste reiht, aber auch sonst konnte ich der Geschichte nicht viel abgewinnen. Daher habe ich nach der ersten Hälfte des Buches, die mich mehr genervt als unterhalten hat, angefangen, einige Seiten zu überspringen. Aber natürlich war auch das Ende vorhersehbar und – Überraschung – wieder ein Klischee!
Fazit:
Das Buch ist eine Aneinanderreihung von Klischees und hat mich extrem genervt. Ich hätte es am liebsten abgebrochen, hab mich aber durch die Seiten gequält. Keine Ahnung wieso, aber ich mag es nicht, Bücher abzubrechen.
Wer auf einen sehr angestrengten „Humor“ und eine äußerst dramatische Protagonisten steht, die den heißen Badboy förmlich anbetet (obwohl er so unausstehlich ist! Aber so heiß! Naja ihr wisst ja, wie es weitergeht), dem kann ich das Buch wärmstens empfehlen. Für mich bleibt es ein Fehlkauf. 1,5 von 5 Sternen.
Meine Meinung:
Durch das wunderschöne Cover wurde ich direkt dazu angezogen, auch dieses Buch zu lesen.
Das Cover gefällt mir super gut und ist auch ein echte hinschauer. Ebenfalls passt es auch ziemlich ...
Meine Meinung:
Durch das wunderschöne Cover wurde ich direkt dazu angezogen, auch dieses Buch zu lesen.
Das Cover gefällt mir super gut und ist auch ein echte hinschauer. Ebenfalls passt es auch ziemlich gut zum Inhalt der Geschichte.
Leider muss ich aber sagen, dass das Buch zwar eine schöne und gute 'Fassade' hat, jedoch mit einem meiner Meinung nach ziemlich schlechten Inhalt.
Der Klappentext hatte mich ziemlich von sich überzeugt, nur leider hatte ich ihn sowas von falsch verstanden, sodass ich ein ganz anderes Buch erwartet habe.
Mit guten Hoffnungen ging ich also an das Buch, da sich der Klappentext ja eigentlich super gut angehört hatte, nur das ich ihn ziemlich falsch interpretiert hatte.
Der Einstieg, war demnach auch ziemlich komisch, da ich vorher ja dachte es würde sich hier um ein New Adult Buch handeln, doch nach den ersten 20 Seiten, habe ich diese Aussage ziemlich in Frage gestellt.
Umso weiter ich las, umso komischer wurde alles. Nun hatte ich den Verdacht, das dies ein Fantasy Buch ist, da es in diesem Buch einen Teufel gab. Aus den Klappentext her hatte ich eigentlich angenommen, das der Vater normal war und sich nur benahm wie der Teufel höchst persönlich, da er vielleicht so gemein war, aber da hatte ich mich geirrt da er anscheinend wirklich der Teufel war und in der Hölle arbeitete.
Dies fand ich ziemlich komisch und deswegen hatte ich schnell keine Lust mehr auf das Buch, da ich es einfach nur total unlogisch fand.
Leider finde ich dieses Buch auch etwas kindisch und bin der Meinung, dass es lieber 13-jährige lesen sollten, da es einfach so surreal wirkte.
Diese ganze Geschichte hat mich leider von mal zu mal auch mehr aufgeregt und jedes mal drückte ich mich davor, etwas weiter hier drin zu lesen. Dies lag auf keinen Fall an meiner mangelnden Fantasie, da ich reichlich davon besitze und eigentlich auch schon ziemlich viele Fantasy Bücher gelesen habe, doch dieses Buch war wirklich nicht mein Geschmack.
In dem Klappentext heraus nimmt man an, dass es hier auch eine Liebesstorys gibt, nur leider merkte ich davon überhaupt nichts, da es weder süß oder ähnliches war.
Die Charaktere waren ziemlich langweilig, genauso wie die Hauptcharaktere die mir überhaupt nicht gefielen.
Eigentlich ist der Schreibstyle des Autors sehr gut, dennoch wurde es nicht gut angewendet, da die Geschichte alles in meinen Augen kaputt gemacht hat.
Ich hatte mich wirklich vorher riesig über dieses Buch gefreut, doch jetzt bin ich einfach nur mega enttäuscht.
Trotzdem laß ich das Buch weiter, auch wenn ich es gerne schon nach den ersten 100 Seiten abgebrochen hätte. Oft überflog ich einfach nur noch die Seiten, da es einfach nur langweilig war und fast wäre ich sogar deswegen in eine Leseflaute gekommen.
Das Ende war auch nicht wirklich besser, da ich nirgends in diesem Buch eine Spannung vorfinden konnte oder einen Höhepunkt.
Jetzt im Nachhinein tut es mir eigentlich ziemlich leid für das Buch und auch für den Autor, da ich wirklich große Hoffnungen hatte. Aber dieses Buch hat mir leider so überhaupt nicht gefallen und ist auch mit eines der schlechtesten Bücher die ich je gelesen habe.
Leider werde ich deswegen auch gar nicht erst den zweiten Band davon lesen, da mir diese Idee nicht gefallen hat.
Bewertung:
Da mir das Buch überhaupt nicht gefallen hat und ich es einfach nur unlogisch fand, bekommt das Buch von mir leider nur 1/5 Punkten.
Bemerkung:
Dennoch möchte ich mich aber trotzdem bei der Lesejury und dem LXY Verlag bedanken, für die Zustellung dieses Rezensionexemplares.