Mein erstes Hörspiel, welches ich mir nach ganz ganz langer Zeit angehört habe. Den Film habe ich vor langer Zeit im Kino gesehen.

Das Hörspiel rund um Clara wird von Marie Bierstedt gelesen. Insgesamt gibt es 30 Kapitel mit einer Hörspiellänge von ca. 6 Stunden. Die Stimme der Vorleserin ist sehr angenehm. Sie schafft es die unterschiedlichen Emotionen sehr gut zu spiegeln ohne zu übertreiben oder zu langweilen.

Mit Hilfe ihres Patenonkels Droßelmeier reist Clara in eine fantastische aber gefährliche Welt. In dieser Welt trifft sie nicht nur auf den Nussknacker und die Zuckerfee, sondern auch auf eine große Gefahr. Eine zauberhafte und magische Abenteuergeschichte mit einer sehr starken Heldin und ganz vielen tollen Charakteren.

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„Dornen und Rosen“ ist der Auftakt eines Mehrteilers, bisher gibt es 5 Bände. Das Buch ist ein High Fantasy. Das Cover hat mir von Anfang an gefallen und der Hype um das Buch hat mich neugierig gemacht. Man weiß durch das Cover nicht genau, was einen erwartet und das weiß man auch am Anfang des Lesens nicht.

Feyre ist eine junge Jägerin und eine sehr starke Frau. Sie hat mir von Anfang an mit ihren Charaktereigenschaften gefallen. Sie kommt aus ärmlichen Verhältnissen und muss durch das Jagen ihre Familie über Wasser halten. Sie lebt in einer Welt, in der es Menschen und die geheimnisvollen, von Menschen gefürchteten Fae gibt. Eines Tages wird sie von genau so einem entführt und in das sagenumwobene Reich Prythian gebracht. Sie erfährt immer mehr über die eigentlich so verhasste andere Welt und schließlich ist sie es, die das Land von einem dunklen Fluch befreien muss.

Der Protagonist Tamlin kommt sehr sympathisch rüber, zu sympathisch finde ich. Ich finde er möchte über alles die Überhand haben, er möchte nicht die Kontrolle verlieren.

Lucien ist Tamlins bester Freund. Am Anfang wusste ich nicht so richtig was ich von ihm halten soll, denn er hat eine sarkastische, leicht arrogante Art an sich. Dennoch finde ich hat er sich im Laufe des Buches sehr sympathisch entwickelt.

Der Schreibstil ist wirklich super. Sie schreibt in der ICH-Perspektive von Feyre. Die Autorin schreibt sehr bildlich und regt absolut die eigene Fantasie an. Die Handlung der Geschichte ist sehr einfallsreich. Es gibt auf jeden Fall ein paar Spannungen mit denen man überhaupt nicht rechnet.

Am Anfang hatte ich leichte Schwierigkeiten in die Geschichte einzutauchen, aber als ich mich an die Figuren, das Setting und die Handlung gewöhnt hatte, war ich dem Fantasy Roman völlig verfallen. Ich wollte immer wissen, wie es weitergeht, wollte mehr über Prythian und seine Bewohner erfahren. Ich habe dann irgendwann nicht nur einmal am Tag, sondern sooft es ging zum Buch gegriffen.

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Dieses Buch sowie die Autorin wurden auf Bookstagram sehr gehyped, so dass es mich neugierig gemacht hat und ich mich gerne überzeugen wollte. Natürlich stand mein Geburtstag an und das Buch landete auf meiner ewig langen Wunschliste.

Harper, die Hauptprotagonistin, ist ganz frisch mit ihrer besten Freundin nach Oxford reist, um dort Jura zu studieren. Sie ist so greifbar, dass ich mich problemlos auf sie als Person einlassen konnte und deshalb umso intensiver mit ihr mitgefiebert und mitgefühlt habe. Ich fühlte mich an ihrer Seite wirklich wohl. Ich habe Harper sehr schnell in mein Herz geschlossen und nahm sie als sehr charakterstark wahr. Neben all der Stärke und dem Mut die sie besitzt, ist sie dennoch nicht unbesiegbar. Immer wieder gab es Rückschläge, die sie zu verkraften hatte – Ängste, Zweifel und Unsicherheiten. Man spürt, dass sie eine Stärke an sich hat, die sie für die Aufgaben benötigt, die vor ihr liegen.

Finley ist jemand, den Harper aus ihrer Vergangenheit kennt und den sie nicht mehr wiedersehen wollte. Was genau das ist, bleibt am Anfang noch im Dunklen. Finley mauserte sich schnell zu einem überzeugenden Charakter, der eine echt spannende Hintergrund Geschichte zu erzählen hatte und deshalb interessanter wurde.

Die Spannung war durch den rasanten Schreibstil und das düstere Setting sehr hoch. Mir gefielen auch die Aufgaben des Spiels, auch wenn diese teilweise wirklich grausam waren.

Die 4 unterschiedlichen Verbindungen – Diamonds, Spades, Cross und Hearts laden immer wieder neue Studentin ein und stellen diese vor Aufgaben, um Mitglied zu werden. Harper ahnt nicht, auf was sie sich damit eingelassen hat.

Was mir etwas gefehlt hat, waren die Hintergrundinformationen. Was hat es mit den Studentenverbindungen auf sich? Was ist mit Harpers Vergangenheit? Ich hoffe sehr auf die Beantwortung all dieser – und noch mehr – Fragen im zweiten Teil.

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Das Cover finde ich sehr gut gelungen, es passt zu der Geschichte. Auch die Illustrationen sind sehr kindergerecht gestaltet.

Klappt man das Buch der ersten Seiten auf, findet man hier einen Übersichtsplan von dem Museum, hier kann immer wieder drauf zurück greifen, um zu sehen, wo man sich gerade befindet. Nachdem man eine kleine Einführung in das Buch bekommen habt, kann es auch schon los gehen mit der Geschichte, aber nicht vergessen einen Stift mit zunehmen.

Was erwartet dich in diesem Buch? Natürlich viele Worträtsel, Sudokus, Suchbilder, Labyrinthe und ein raffiniertes Codesystem zum Entschlüsseln von Lösungen. Am Ende des Buches findet ihr ein Codebuch, welches euch hilft die Lösungen zu finden.
Mein Sohn ist 8 Jahre alt, mit meiner Hilfe war es ihm möglich dieses Buch zu vollenden, aber ich denke, für Kinder im Alter von 10 – 12 Jahren, die lösen es perfekt. Auf jeden Fall macht dieses Mitmach Buch sehr großen Spaß.

Wir haben mit Bleistift geschrieben, damit ich es wieder weg radieren kann und mein Sohn es evtl. im nächsten Jahr nochmals alleine lösen kann oder wenn er darauf Lust hat.

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Es war mein erstes Buch, welches ich von Ava Reed gelesen habe, bis dato kannte ich ihre Bücher nicht. Überzeugt heut mich das anatomische Herz auf dem Cover und der Klappentext, denn es passt zu meiner diesjährigen beruflichen Veränderung. Das Cover finde ich wunderschön, die Farben sind schön dezent mit der Illustration. Der Schreibstil von Ava Reed ist sehr flüssig.

Die Protagonisten Laura und Nash sind mir sehr sympathisch.
Laura ist gerade fertig mit ihren Studium und hat einen großen Traum, sie möchte eine Stelle im Whitestone Hospital. Ob sie diesen ergattert? Sie ist sehr ehrgeizig und entschlossen, aber auch sehr sympathisch.

Nash ist Arzt auf der Herzstation und kümmert sich im diesen Jahr um die Assistenzärzte. Allerdings liegt ihn nicht so der Umgang mit den Kollegen, aber man wächst ja mit seinen Aufgaben.

Ava Reed hat es geschafft, dass die Liebesgeschichte im Vordergrund bleibt, dennoch ist das Leben nicht immer leicht als angehende Ärztin und sie hat auch nicht die positiven wie negativen Aspekte vergessen. Der Krankenhausalltag kam nicht zu kurz und das Setting hat mir sehr gut gefallen.

Zum Ende hin wurde es immer turbulenter und sehr emotional. Kaum konnte man wieder Durchatmen, kam die nächste Überraschung. Mit diesem Ende habe ich überhaupt nicht gerechnet, dieser Cliffhanger ist schon sehr gemein. Am Ende des Buches findet man sogar ein Glossar mit den medizinischen Begriffen.

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