„Hot kisses, cold feet“ ist der dritte Band der „College Love“ Reihe von Teagan Hunter.

Obwohl ich persönlich den ersten Band ja am besten fand, mochte ich auch den dritten Teil wieder sehr gerne. Der Schreibstil ist wie immer flüssig, sodass man eigentlich recht schnell durch das Buch durchfliegt.

Was ich an dieser Reihe der Autorin so gerne mag, ist, dass Humor groß geschrieben wird. An der einen oder anderen Stelle musste ich immer wieder lachen. Was mir an dieser Reihe ebenfalls gut gefällt, ist, dass zwischendurch immer wieder SMS-Chatverläufe zu finden sind, was eine nette Abwechslung ist.

Wer diese Reihe noch nicht gelesen hat, sollte das unbedingt nachholen!

"The Secret Book Club - Liebesromane zum Frühstück" ist bereits der dritte Teil dieser humorvollen Reihe. Zwei weitere gibt es noch, die ich hoffentlich auch ganz bald lesen werde.

Diesmal erzählt uns die Autorin die Geschichte von Noah und Alexis. Ich muss ehrlich sagen, dass ich zu Beginn des Buches nicht so begeistert war, da es mir ein wenig langweiliger vorgekommen ist, als bei den vorigen beiden Büchern. Meiner Meinung nach, ist es hier auch kaum noch um den Buchclub gegangen.

Meine beginnenden Zweifel haben sich allerdings schnell in Luft aufgelöst, da die Geschichten hinter den Protagonisten sehr spannend beziehungsweise interessant waren.

Generell mag ich solche Friends-to-lovers Geschichten sehr gerne, zumal sich dasselbe gerade bei zwei meiner Freunde abspielt. Ich finde Alexis und Noah passen super zusammen und ich kann euch das Buch nur ans Herz legen, da auch das Ende neugierig auf den nächsten Band macht.

„Maybe Now“ ist ja der Abschnuss der Reihe, der nochmal sehr gut war. Diesmal stehen aber nicht nur Ridge und Sydney im Mittelpunkt, sondern auch Maggy, die in den vorigen Bänden eher eine nebensächlichere Rolle gespielt hat.

Man freut sich mit Sydney und Ridge so mit, dass die beiden endlich ein Paar sein können. Maggy lernt man in diesem Buch genauer kennen und trotz ein paar Dingen, die sie gemacht hat, die gegenüber Sydney und Ridge nicht so fair waren, mag man auch sie gerne. Eigentlich tut sie einem sehr leid, jedoch freut man sich am Ende dann umso mehr, dass auch sie ihr Glück endlich findet beziehungsweise finden kann.

„Origin - Schattenfunke“ ist der bereits vierte Band der Reihe, welcher mir viel besser gefallen hat als die vorherigen drei Teile.

Bei Band eins bis drei konnte ich persönlich den Hype leider nicht nachvollziehen. Da ich aber schon die gesamte Reihe zu Hause hatte, habe ich natürlich auch den vierten Band gelesen, was ich nicht bereut habe. Das Buch war von Anfang an spannend und die Spannung hat auch nicht nachgelassen. Es gab auch gegen Ende hin eine kleine Wendung, mit der ich nicht gerechnet hätte.

Glücklicherweise habe ich den finalen Band auch schon zu Hause, damit ich sofort damit starten kann, denn das Ende des vierten Teils hat mich neugierig auf den fünften, also letzten Band gemacht.

„Ein letzter erster Augenblick“ war mein erstes Buch von Holly Miller. Ich habe mich sehr darauf gefreut, es zu lesen, da der Klappentext sehr vielversprechend klingt.

Die Geschichte war mal etwas anderes, ein wenig außergewöhnlich. Ich hab das Buch sehr gerne gelesen. Es ist abwechselnd aus der Sicht von Joel und Callie geschrieben. Die Geschichte der beiden war so schön, aber auch traurig zugleich. Ich beneide Joel keines Falls um seine Gabe, da ich damit denke ich, nicht gut umgehen könnte.

Joel hat es durch seine Gabe nicht leicht. Er möchte sich auf keine Frau einlassen, da er nicht sicher sein kann, wie es endet. Er wäre eigentlich so ein lieber Kerl, wenn er sich dadurch, dass er seine Gabe verschweigt, nicht alle Beziehungen kaputt machen würde.

Callie ist ein sehr naturverbundene, liebe Frau. Sie versteht Joels Handlung zunächst nicht, da sie immer an seiner Seite war und nie was schlechtes von ihm gedacht hat, aber sie so glücklich zu erleben macht einen selbst glücklich.

Zwischendurch fand ich die Handlung ein wenig langatmig, aber es war trotzdem toll zu lesen. Das Ende war zwar sehr traurig, aber überrascht hat es mich nicht. Es war sehr vorhersehbar, daher habe ich die ganze Zeit auf eine überraschende Wendung gewartet, die leider dann nicht mehr gekommen ist.