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Veröffentlicht am 19.09.2023

Der letzte Tanz der Debütantin

Der letzte Tanz der Debütantin
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Was für ein Roman in dreivietel der Handlung geht es nur um Parties und Bälle der letzten Debütantinnen die in England der Queen vorgestellt wurden. Die Debütantinnen haben nur das Vergnügen im Sinn, sowie ...

Was für ein Roman in dreivietel der Handlung geht es nur um Parties und Bälle der letzten Debütantinnen die in England der Queen vorgestellt wurden. Die Debütantinnen haben nur das Vergnügen im Sinn, sowie Kleider und Klatsch und Tratsch, vielleicht dabei noch einen Mann zufinden, daher ist der Roman auch sehr oberflächlich und langweilig. Im letzten Abschnitt erfährt dann Lily die Protagonistin des Romanes, die von ihrer Mutter und Großmutter gezwungen wurden zu debütieren, das ihr Vater nicht ihr Vater ist
Fazit;
Bei der Handlung fühlt man sich eher 200 Jahre zurück versetzt und nicht wie im Jahr 1958 der Zeit des Romangeschehens.

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Veröffentlicht am 17.04.2023

Solange wir leben

Solange wir leben
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War überrascht das David Safier mal einen ganz anderen Roman, ok eher die Abhandlung seiner Familiengeschichte geschrieben hat. Kenne ihn nur von seinen humorvollen Geschichten her. Jetzt diese ernsthafte ...

War überrascht das David Safier mal einen ganz anderen Roman, ok eher die Abhandlung seiner Familiengeschichte geschrieben hat. Kenne ihn nur von seinen humorvollen Geschichten her. Jetzt diese ernsthafte Thema, die Geschichte seiner Eltern die in Wien des Jahres 1937 lebten. Leider konnte mich die Handlung nicht so überzeugen, sie kommt sehr trocken rüber. Mir war seine Ahnengeschichte zu langatmig und teilweise und akribisch.
Aus der Geschichte hätte man viel mehr machen können, damit der Leser von der Story mehr gefesselt wird. So ist man froh als man auf der letzten Seite angelangt ist. Schade hatte viel mehr erwartet.

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Veröffentlicht am 25.02.2023

Die Töpferei am Meer.

Schottische Träume - Die Töpferei am Meer
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Kirsty erbt von ihrer Großmutter eine kleine Töpferei auf einer kleinen schottichen Insel am Meer. Sie ist sehr überrascht, denn ihre Mutter hatte ihr immer gesagt ihre Oma wäre tot. Angekommen auf der ...

Kirsty erbt von ihrer Großmutter eine kleine Töpferei auf einer kleinen schottichen Insel am Meer. Sie ist sehr überrascht, denn ihre Mutter hatte ihr immer gesagt ihre Oma wäre tot. Angekommen auf der Insel erwarten sie wirklich schläge Leute, mit denen sie auch noch verwandt sein soll, denn sie erfährt das ihr Vater nicht der Leibliche ist und ihre Mutter schwanger von der Insel weggegangen ist. Also muss ihr Vater von der Insel sein.
Fazit:
Das der Handlung hätte mam viel mehr als diesen langweiligen Roman machen können. Der Schreibstil gewöhnungsbedürftig und langatmig.

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Veröffentlicht am 20.02.2023

Malvenflug

Malvenflug
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Hinter dem für mich sehr sehr düsteren Cover, das eigentlich wohl wegen des Apfelbaumes in dem Vögel sitzen, bestimmt eher als sehr fröhlich angedacht sein soll, hat mich irretiert. Dahinter verbirgt sich ...

Hinter dem für mich sehr sehr düsteren Cover, das eigentlich wohl wegen des Apfelbaumes in dem Vögel sitzen, bestimmt eher als sehr fröhlich angedacht sein soll, hat mich irretiert. Dahinter verbirgt sich eine Familiengeschichte in der man durch die vielen Mitglieder und der dauernden Wechsel nach jedem kurzem Kapitel sehr durcheinanderkommt, wäre da nicht im Vorspann ein Personenverzeichnis. Emma hat mit Pavel von dem sie geschieden ist vier Kinder. Mit seiner neuen Ehefrau hat Pavel wieder zwei Kinder. Die Zeit spielt ab dem Zweiten Weltkrieg und meistens in der Schweiz. Auch hier ist es sehr unruhig. da Hitler auch die neutrale Schweiz am liebsten in sein tausendjähriges Reich hineingezogen hätte. Das ihm das nicht gelingt, weiß man ja.
Fazit:
Der Schreibstil der Autorin ist sehr gewöhnungsbedürftig, und die vielen Personen und das dauernde hin und her zwischen den Menschen machen es schwer der Geschichte zu folgen. Auch an Spannungsmomenten fehlt es. Alles eher wie ein Familienprotoll geschrieben. Leider konnte mich der Roman nicht überzeugen.

Veröffentlicht am 20.02.2022

Kaiserstuhl

Kaiserstuhl
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Mit dem Roman konnte ich mich garnicht anfreunden, man braucht schon über 100 Seiten um in die Handlung zu kommen, da man immer in sehr kurzen Kapiteln zwischen vielen Personen hin und her gezerrt wird. ...

Mit dem Roman konnte ich mich garnicht anfreunden, man braucht schon über 100 Seiten um in die Handlung zu kommen, da man immer in sehr kurzen Kapiteln zwischen vielen Personen hin und her gezerrt wird. Auch die Handlung ist flach und unspektakulär. Schade habe viel mehr erwartet, aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden

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