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Veröffentlicht am 25.02.2023

Absolut liebenswert und kindlich chaotisch!

Das Schloss der Smartphone-Waisen
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Marla ist eine Smartphone-Waise. Was das ist? Nun, wenn die Eltern durch einen (blöden!) Unfall ums Leben kommen, der von einem Handy verursacht wurde, dann ist man eine Smartphone-Waise. Als Marla aus ...

Marla ist eine Smartphone-Waise. Was das ist? Nun, wenn die Eltern durch einen (blöden!) Unfall ums Leben kommen, der von einem Handy verursacht wurde, dann ist man eine Smartphone-Waise. Als Marla aus einem beschaulichen bayrischen Örtchen in die Großstadt Berlin zieht, muss sie schnell feststellen, dass sie nicht die einzige durch ein Handyunglück verursachte Elternlose ist. Eines morgens rollt ihr nämlich ein herrenloser Fahrradanhänger mit zwei Kindern in die Arme. Der Vater der Sprösslinge war nur für einen kurzen Moment von seinem Mobiltelefon abgelenkt und wurde leider von einer heranrollenden Bahn erwischt… Für Marla steht fest: Sie will den Smartphone-Waisen ein Zuhause bieten. Fünf Kinder finden bei Marla ein Heim – bis ihr Vermieter ihnen plötzlich kündigt, da das Haus baufällig ist und abgerissen werden muss. Wohin nun? Durch Zufall helfen die Smartphone-Waisen der Schlossbesitzerin Hermine über die Straße. Das bringt sie auf eine Idee: Wäre es nicht großartig, wenn sie in diesem Schloss wohnen könnten? Da hat allerdings der fiese Immobilienhai-Sohn Henry etwas dagegen. Womit er aber nicht gerechnet hat, ist der Einfallsreichtum der Smartphone-Waisen!
Dieses Hörbuch hat mir auf so vielen Ebenen Freude bereitet! Dadurch, dass der Autor seine Geschichte selbst eingelesen hat, konnte er die Figuren genau so interpretieren und mit sprachlichen Eigenheiten versehen, wie er sie sich beim Schreibvorgang wahrscheinlich vorgestellt hat. Er konnte mich mit seiner Stimme unglaublich verzaubern und mit dem Imitieren der verschiedenen Akzente ständig zum Lachen bringen!
Die Titelthematik ist trotz seines ernsten und alltäglichen Hintergrundes kindgerecht und witzig aufbereitet. Die beste Szene für mich war die Entwendung des Handys auf dem Spielplatz. So werden sicher mehr Eltern und Kinder sensibilisiert für derartige Szenen. Zumindest hege ich einen kleinen Funken Hoffnung dafür. Die Problemlösungen der Smartphone-Waisen sind kreativ, charmant, kindgerecht und im positiven Sinne niedlich-naiv. Die Themen Familie, Zusammenhalt, Freundschaft, aber auch Missgunst, Gier und Egoismus sind hier Dreh- und Angelpunkte der Geschichte und auch für kleinere Leser deutlich erkennbar.
Das Figurenpersonal ist sehr individuell und – bis auf Onkel Henry, der den Stempel des Bösewichts nicht zu Unrecht trägt – sympathisch angelegt. Jedes der Kinder besitzt einen originellen ‚Spleen‘, sodass es mir auch während des Hörens nicht schwer fiel, die Smartphone-Waise ihrem jeweiligen Namen zuzuordnen. Sogar E(n)kel Archie wurde über die Zeit zu einem liebenswerten Protagonisten.
Für diese Geschichte ist das Hörbuch sicher die perfekte Wahl, bzw. auch beim Vorlesen dürfte der Spaß groß sein. Und eins steht fest: Während des Lesens ist das Smartphone wegzupacken!

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Veröffentlicht am 18.12.2022

Eine Fantasygeschichte der leisen, tiefgründigen Töne

The Lost Crown, Band 1: Wer die Nacht malt (Epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau)
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Die Schmiedin Kaya aus Amisa wird schon ihr Leben lang von allen gemieden, denn sie scheint etwas an sich zu haben, dass die Bewohner ihres Dorfes abschreckt. Nur ihre Eltern und ihr bester Freund Nevan, ...

Die Schmiedin Kaya aus Amisa wird schon ihr Leben lang von allen gemieden, denn sie scheint etwas an sich zu haben, dass die Bewohner ihres Dorfes abschreckt. Nur ihre Eltern und ihr bester Freund Nevan, der Pferdeheiler, wissen, dass Kaya mit Hilfe von Runen und Farben Magie ausüben kann. Als ihr Vater verletzt wird, muss sie seinen Platz in dem Tross einnehmen, der eine Reliquie ins Nachbarkönigreich bringen soll. Doch kaum in Eshrian angekommen, wird die Gruppe von seltsamen Mischwesen aus Mensch und Monster überfallen. Kaya und Nevan werden gefangen genommen und sollen Mirulay, den Anführer der Rebellen, heilen, der schwer verwundet wurde. An seinem Überleben hängt auch das der beiden Gefangenen. Doch schon bald offenbart Mirulay Kaya einige Wahrheiten, die ihre Welt und ihre Gefühle völlig auf den Kopf stellen…

Für mich war es der erste Ausflug in die Fantasywelt von Jennifer Benkau. Beide Bänder der „One True Queen“-Reihe liegen zwar schon seit ein paar Wochen auf dem SuB, denn sie wurden mir wärmstens empfohlen, aber es fand sich noch nicht die richtige Gelegenheit dafür. Dass ich nun doch mit „The Lost Crown“ angefangen habe, lag schlicht und ergreifend daran, dass es oben auf dem Stapel thronte und ich in einer Rezension zufällig gelesen hatte, dass man es auch ohne Vorkenntnisse der anderen Benkau-Bücher lesen kann. Und was soll ich sagen? Es stimmte und war eine gute Entscheidung!

Es war leicht und faszinierend zugleich, in die Welt rund um Eshrian und Amisa eintauchen zu können. Der Weltenaufbau ist klar, strukturiert, gut durchdacht und durch die Autorin in einer wirklich angenehmen Erzählweise dargestellt. Es herrscht eine ruhige Erzählatmosphäre vor, die mir hier für diese Geschichte sehr gut gefiel, denn sie passt zu den Protagonisten. Für Kaya konnte ich daher sehr schnell Sympathien aufbauen, ebenso für Mirulay, auch wenn er zunächst eher der harte Anführer vorgibt zu sein. Beide sind nicht kopflos, sondern ruhig, vernünftig, besonnen und loyal. Ich mochte die leisen Töne zwischen den beiden wirklich sehr. Ich vermute, in diesem Band stand die Figuren- und Beziehungsentwicklung zwischen Kaya und Mirulay im Besonderen, und allen anderen im Allgemeinen im Vordergrund, daher hält sich das Spannungslevel dieser Erzählung doch etwas im Rahmen. Was aber für mich absolut akzeptabel ist, denn ich habe so eine Ahnung, dass der zweite Band etwas actionreicher aussehen wird…

Die Cover haben großen Wiedererkennungswert, wobei dieses hier das schönste von allen ist. Es sticht durch sein kühles Blau und die haptisch hervorgehobene goldene Krone aus allen Covern heraus. Dass das Motiv vom Buchdeckel auf dem Rücken wieder aufgegriffen wurde, finde ich besonders schön. Denn so sieht man die Illustration ebenfalls, auch wenn das Buch im Regal steht.

Die Wartezeit auf Band zwei werde ich mit den One True Queen Büchern überbrücken, auf die ich jetzt noch gespannter bin!

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Veröffentlicht am 27.11.2022

„Aus großer Macht folgt große Verantwortung“, trifft auf Sophie zu, wie auf niemanden sonst…

Keeper of the Lost Cities – Das Vermächtnis (Keeper of the Lost Cities 8)
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Sophie Foster weiß nicht, wo ihr der Kopf steht: Neben der Suche nach ihren biologischen Eltern und dem Verschwinden von Alvar aus dem Trollhort, ihren Aufgaben als Mondlerche und ihr Dasein als die feste ...

Sophie Foster weiß nicht, wo ihr der Kopf steht: Neben der Suche nach ihren biologischen Eltern und dem Verschwinden von Alvar aus dem Trollhort, ihren Aufgaben als Mondlerche und ihr Dasein als die feste Freundin von Mr Schönling Fitz Vacker, soll sie nun auch noch Anführerin einer neuen Gruppe von Elfen werden, die dem Hohen Rat dienen soll. Grund ist die Annahme, dass die Neverseen als nächste intelligente Spezies die Zwerge rund um König Enki ins Visier nehmen werden. Kann Sophie ihre privaten Probleme in den Hintergrund stellen, um ihrer ihr aufgebürdeten Aufgabe gerecht zu werden? Und: Will sie es überhaupt?
Band 8 präsentiert uns eine gereiftere, ja geradezu zur Rebellion neigende Sophie Foster. Und mir gefällt das wirklich gut! Sie war in den vorherigen Bänden für meinen Geschmack abschnittsweise zu naiv. Aber da es ihr nun zusehends an die eigene Persönlichkeit geht, begehrt sie nicht nur gegen Black Swan, sondern auch gegen Fitz auf. Sie bietet damit ein gutes Vorbild für junge Mädchen (und Jungen, wie ich hoffe!), eine eigene Meinung zu haben und sie auch zu vertreten. Und, was mich hier am meisten begeistern konnte: Auf sein Bauchgefühl zu hören ist niemals verkehrt!
„Das Vermächtnis“ weist endlich wieder ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Geschehen und persönlicher Geschichte auf. Im letzten Band überwog letzteres und hat die Handlung etwas ausgebremst.
Apropos Vermächtnis: Niemals hätte ich im ersten Band damit gerechnet, dass Keefe Sencen eine so tragende Figur dieser Geschichte wird. Und dass er meine Lieblingsperson werden würde! Noch liebenswerter macht ihn nur noch seine Leibwächterin Ro(mhilda). Sie deutet an, was Keefe nicht aussprechen kann und will. Dafür liebe ich sie, denn ihre Sticheleien sind eine solche Wohltat für die Story!
Mich fasziniert an dieser Reihe der Umstand, dass ich auch nach acht Bänden noch immer nicht vorhersehen kann, wo und wie die Reise enden wird. Es wird nicht langweilig, nicht langatmig und bisher kann ich mich einfach nicht sattlesen! Wie ich jetzt allerdings die Wartezeit bis zum nächsten Band überbrücken soll, ist mir ein Rätsel…

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Veröffentlicht am 04.09.2022

Die Wolken über dem Elfenreich verdunkeln sich zusehends…

Keeper of the Lost Cities – Der Angriff (Keeper of the Lost Cities 7)
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Alvar Vacker soll wieder bei seiner Familie in Everglen leben, das hat der Hohe Rat beschlossen. Doch Fitz traut ihm und seinem Gedächtnisverlust nicht. Irgendetwas führen Alvar und die Neverseen im Schilde… ...

Alvar Vacker soll wieder bei seiner Familie in Everglen leben, das hat der Hohe Rat beschlossen. Doch Fitz traut ihm und seinem Gedächtnisverlust nicht. Irgendetwas führen Alvar und die Neverseen im Schilde… Als Sophie und Fitz kurz darauf von den abtrünnigen Rebellen angegriffen und schwer verletzt werden, ist klar: So kann es nicht weitergehen. Gewalt muss im Zweifel mit Gewalt beantwortet werden – auch, wenn das nicht der Weg der Elfen ist. So müssen die Freunde von Black Swan lernen, sich selbst zu verteidigen und werden daher von ihren Kobolden, einer Trollfrau und einem Oger trainiert. Denn eins ist klar: Die Neverseen rund um Keefes Mutter planen schon die nächste Katastrophe, die die Elfenwelt erschüttern wird.

Dieser Band hat mir als Vorsitzende des Keefe-Sencen-Fanclubs wahrlich das Herz gebrochen! Besonders die Seiten 652 und 653 haben mich weinend zurückgelassen. So sehr ich Sophie auch mag, aber in emotionaler Hinsicht ist sie ein echt naives Trampeltier! Vielleicht gut, dass sie (noch?) nicht als Empathin manifestiert hat. Die Dreiersituation um Keefe, Fitz und Sophie findet hier jedenfalls einen neuen Höhepunkt, so viel sei verraten.

Obwohl die Geschichte zunächst fast ausschließlich auf der Krankenstation der Foxfire stattfindet und das Geschehen eher schleppend anläuft, kann ich guten Gewissens fünf Sterne vergeben. Denn alles, was danach geschieht, verschlug mir die Sprache. So rasant wie hier vollzog sich die Erzählung in den letzten Bänden selten. Als Leser kam man kaum dazu, Luft zu holen, und stolperte von einem „Oh nein!“ ins nächste. Die Neverseen enttäuschen nicht und ziehen immer neue, dunkle Geheimnisse aus ihren Hüten, mit denen sie Black Swan und Sophie immer eine Länge voraus sind.

Außerdem gefällt mir, dass wir endlich noch mehr von den anderen intelligenten Spezies kennenlernen und über sie erfahren. Der Leser ist ja genauso unwissend wie die Protagonistin. Ich hoffe, dass dahingehend noch mehr folgt in den nächsten Bänden.

Ich bin auch jedes Mal aufs Neue fasziniert davon, wie Shannon Messenger es schafft, die Übersicht über die Figuren, Orte, Spezies, Fähig- und Fertigkeiten, Erzählstränge und Geheimnisse zu behalten. Mit jedem Band wird die Erzählung komplexer und auch brutaler, die Glitzerwelt aus dem ersten Band hat mittlerweile sehr an Pomp eingebüßt. Aber mir gefällt das sehr, denn dass die Erzählung groß angelegt ist, wurde schon zu Beginn klar. Die Gesellschaftskritik, die des Öfteren angebracht wird, spitzt sich von Band zu Band weiter zu und ich bin sehr gespannt, wie es einmal enden wird.

Den Cliffhanger dieses siebten Bandes habe ich, ehrlich gesagt, schon länger kommen sehen und auch so erwartet. Alles andere wäre viel zu einfach gewesen und hätte auch nicht zu Sophie und ihrer Hintergrundgeschichte gepasst. Spannend wird jetzt, wie es mit diesem Wissen im nächsten Band weitergeht. Ich freu mich schon auf den Oktober!

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Veröffentlicht am 04.09.2022

Wenn Zombies, Geister und Friedhöfe zu deinem Alltag gehören…

Emily Seymour, Band 1: Totenbeschwörung für Anfänger (Bezaubernde Romantasy voller Spannung und Humor)
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Emily Seymour ist die einzige Person in ihrer Familie, die nicht über magische Fähigkeiten verfügt. Ihre Mutter und ihr Bruder Cedric sind berühmte Nekromanten, Emily ist also aufgewachsen mit Geistern, ...

Emily Seymour ist die einzige Person in ihrer Familie, die nicht über magische Fähigkeiten verfügt. Ihre Mutter und ihr Bruder Cedric sind berühmte Nekromanten, Emily ist also aufgewachsen mit Geistern, Zombies und hat viel Zeit als Handlangerin von magischen Ritualen auf Friedhöfen verbracht. Ihre beste Freundin ist eine Hexe, die in einer Raumfalte lebt – ein Rückzugsort für die Angehörigen der magischen Welt – und mit Emily eine High School in der ‚normalen‘ Welt besucht. So weit, so unnormal. Doch dann steht eines Tages Ashton vor der Tür der Seymours und entpuppt sich nicht nur als unfassbar gutaussehend, sondern auch als Spross der Goodwins – den Erzfeinden der Seymours. Ashton soll einen Friedensvertrag aushandeln, doch leider kommt er aus Versehen ums Leben, als er den Seymours bei einem Totenritual hilft… Emilys Schuldgefühle sind so groß, dass sie Ashton mit einem verbotenen Zauber von den Toten zurückholt. Allerdings beginnt das Abenteuer damit erst so richtig, denn Ashtons Tod war kein Unfall…
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll! Das Buch hat so viele unerwartete Wendungen genommen, dass ich kaum aufhören konnte zu lesen. Diese Geschichte ist so spannend und rätselhaft, dass sie mich mehrmals auf die falsche Fährte gelockt, und mich in Bezug auf meinen Täterverdacht komplett im Dunklen hat stehen lassen. Das kann schnell frustrierend sein, war es hier aber so gar nicht! Die undurchsichtigen Intrigen waren sehr gut ausgearbeitet und ich konnte Emily verstehen, die sich ständig die Frage stellt: Wem glaubst du noch, wenn du deine eigene Familie verdächtigen musst? Das Weltensetting ist so beeindruckend erdacht und so komplex aufgebaut, dass es eine wahre Freude war, mit Emily und Ashton durch die Raumfalten zu reisen. Die Geschichte konnte mich wirklich begeistern und mitreißen, ich denke, das ist auf jeden Fall ein Jahreshighlight.
Emily als Protagonistin war mir sofort sympathisch. Sie ist das weiße Schaf in einer schwarzen (Familien-)Herde und fühlt sich immer fehl am Platz. Hinzu kommt ihre Tollpatschigkeit, die sie wirklich liebeswert macht und wodurch sie authentisch wirkt. Ashton war mir so manches Mal ein wenig zu sprunghaft, ja geradezu bipolar und emotionsgeladen. Meist fand sich dafür aber eine Erklärung, sodass ich darüber hinwegsehen konnte. Die Lovestory ist eher dezent gehalten, baut sich durch kleinere Gesten, zarte Worte und uneindeutiger Mimik auf, was hier sehr passend und trotzdem herzerwärmend war.
Die Covergestaltung und auch die Karten im Inneren gefallen mir sehr gut. So hat das Buch Wiedererkennungswert und fällt mit seiner bunten Illustration sofort ins Auge. Normalerweise bin ich kein Fan von Personen auf Covern, weil es mir die eigene Fantasie bei der Ausgestaltung der Figuren nimmt, aber hier passte es für mich zusammen.
Wer Lust auf eine magische Detektivgeschichte mit fantastischem Weltensetting und einer kleinen Liebesgeschichte hat, der sollte sich Emily Seymour nicht entgehen lassen. Aber Achtung: Der Cliffhanger hat mich mit offenem Mund zurückgelassen, das war wirklich, wirklich fies! Jetzt bin ich umso gespannter auf Band zwei und die Zeitreisethematik!

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