Whitestone Hospital - High Hopes

Ava Reed erzählt uns in Band 1 der Reihe von Laura und Nash, die beide in diesem Krankenhaus arbeiten. Allerdings ist Nash Lauras Vorgesetzter und die Anziehung der beiden bringt Schwierigkeiten mit sich...

Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen. Es lässt sich so wunderbar leicht lesen, man fliegt regelrecht durch die Seiten. Es wird nicht langweilig und die Charaktere sind sooo liebevoll ausgearbeitet. Es sind so witzige Stellen dabei, ich habe gelacht. Ich habe jedoch auch geweint (und das mehr als einmal 😭).
Dieses Buch bricht Herzen, lässt sie stocken und heilt sie wieder - also auch der Leser hat ein wenig Herzchirurgen-Feeling 😂
Das Buch ist außerdem sehr schön gestaltet und zieht sich durch die ganze Reihe. Weitere Pluspunkte sind die Triggerwarnung, das Glossar, die Klappenillustration und die schön gestalteten Kapitelanfänge. Es sind solche Kleinen Dinge, die uns Leser glücklich machen ❤️

Nach diesem Cliffhanger stürze ich mich jetzt allerdings auf Band 2 🏥❤️

5/5 🌟

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Ava Reed hat mich mit ihrem Buch voll und ganz überzeugen können und hat für mich ein Meisterwerk geschrieben.

Das Cover ist so unglaublich schön. Die Farben,das Motiv. Einfach alles passt perfekt zusammen und ist einzigartig.

Der Schreibstil von Ava ist sehr flüssig ,fesselnd und mit zu viel Gefühl geschrieben. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen.
Das Setting der Geschichte ist so perfekt und ich muss definitiv wieder Grey's Anatomy gucken.

Die Handlung der Geschichte wurde so detailliert beschrieben. Man hat gemerkt, dass Ava sich voll und ganz mit dem Thema auseinander gesetzt und recherchiert hat. Selbst die Fachwörter hat sie alle erklärt.

Die Charaktere der Geschichte muss man an einfach lieben. Laura ist so sympathisch,so fürsorglich, einfach ein ganz toller Mensch. Sie ist mir so ans Herz gewachsen. Besonders toll fand ich ihre schlagfertigen Sprüche gegenüber Nash. Nash ist auch so sympathisch und ein ganz toller Arzt. Man merkte die Anziehungskraft und das Knistern zwischen den beiden sehr. Ich hab so mit ihnen mitgefiebert. Auch die Nebencharaktere mochte ich sehr besonders Ian.

Die Geschichte war von Anfang bis zum Schluss so gut aufgebaut und sehr spannend. Es war nichts vorhersehbar. Das Buch hat mich so in seinen Bann gezogen. Es ist mein absoluter Highlight für 2023.

High Hopes bringt einen zum weinen und zum lachen . Es berührt einen sehr,vor allem die Szenen mit der kleinen Ria waren so unglaublich traurig. Es hat mich sehr berührt.


Ich kann dieses Buch nur jeden empfehlen,der Grey's Anatomy mag.

Lest dieses tolle Buch,es ist unbeschreiblich schön.

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Es war mein erstes Buch, welches ich von Ava Reed gelesen habe, bis dato kannte ich ihre Bücher nicht. Überzeugt heut mich das anatomische Herz auf dem Cover und der Klappentext, denn es passt zu meiner diesjährigen beruflichen Veränderung. Das Cover finde ich wunderschön, die Farben sind schön dezent mit der Illustration. Der Schreibstil von Ava Reed ist sehr flüssig.

Die Protagonisten Laura und Nash sind mir sehr sympathisch.
Laura ist gerade fertig mit ihren Studium und hat einen großen Traum, sie möchte eine Stelle im Whitestone Hospital. Ob sie diesen ergattert? Sie ist sehr ehrgeizig und entschlossen, aber auch sehr sympathisch.

Nash ist Arzt auf der Herzstation und kümmert sich im diesen Jahr um die Assistenzärzte. Allerdings liegt ihn nicht so der Umgang mit den Kollegen, aber man wächst ja mit seinen Aufgaben.

Ava Reed hat es geschafft, dass die Liebesgeschichte im Vordergrund bleibt, dennoch ist das Leben nicht immer leicht als angehende Ärztin und sie hat auch nicht die positiven wie negativen Aspekte vergessen. Der Krankenhausalltag kam nicht zu kurz und das Setting hat mir sehr gut gefallen.

Zum Ende hin wurde es immer turbulenter und sehr emotional. Kaum konnte man wieder Durchatmen, kam die nächste Überraschung. Mit diesem Ende habe ich überhaupt nicht gerechnet, dieser Cliffhanger ist schon sehr gemein. Am Ende des Buches findet man sogar ein Glossar mit den medizinischen Begriffen.

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High Hopes entführt uns in die Welt von Laura Collins. Die junge Medizinabsolventin wird an einer der renommiertesten Kliniken des Landes angenommen, dem Whitestone Hospital in Phoenix, um dort als Assistenzärztin arbeiten und damit geht ein Traum für Laura in Erfüllung. Allerdings verlangt der Job ihr mehr ab, als sie erwartet hat und zu allem Überfluss knistert es gewaltig zwischen ihr und dem jungen Stationsarzt Dr. Nash Brooks.

Der Krankenhausalltag ist so detailliert beschrieben, dass man beim Lesen schon merkt wie viel Recherche in diesem Buch steckt. Außerdem sind auch auch alle Charaktere richtig ausgearbeitet und haben somit alle eine „eigene Persönlichkeit“. Auch die Nebencharaktere, die in einigen Büchern einfach nur als Support für die Hauptprotagonisten dienen, lernt man hier als vielschichtige Menschen kennen. Das steigert die Freude auf die nächsten Bände der Reihe natürlich umso mehr!

Mit der Liebesgeschichte zwischen Laura und Nash hat Ava sich für immer in mein Herz geschrieben. Das Knistern zwischen den beiden hat mich von der ersten Seite an gefesselt und nicht mehr losgelassen. Nash erinnert mich im übrigen sehr an Adam Carlsen aus “The Love Hypothesis” und das ist einfach genau mein Bookboyfriend Type, düster und verschlossen aber trotzdem liebevoll.

Die Konflikte mit denen die Charaktere zu kämpfen hatten, waren realistisch und mit genau der richtigen Portion Drama geschrieben. Am meisten beeindruckt hat mich die Thematisierung von Häuslicher Gewalt. Ein Thema was, dafür dass es tagtäglich passiert, viel zu oft tot geschwiegen wird. Danke Ava, dass du deine Reichweite/deinen Roman dafür genutzt hast um auf das internationale non-verbale Zeichen für Häusliche Gewalt (auf dem zweiten Bild seht ihr es nochmal) aufmerksam zu machen!

4/5🌶
Die spicy Szenen waren wirklich seeehhhr gut geschrieben räusper

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Da ich ein sehr großer Greys Anatomy Fan bin, musste ich einfach dieses Buch lesen. Ich wurde auch in keiner Weise enttäuscht. Der lockere Schreibstil und das Zusammenspiel von Krankenhaus und ihrer Liebesgeschichte war perfekt. Ich konnte mich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen und auch das Fachjournal konnte man gut verstehen, ohne eine Ahnung von Medizin zu haben. Und falls es, doch Wörter gibt, die man nicht versteht, gibt es ein kleines Lexikon am Ende des Buchs.
Am Anfang war es eine sehr leichte Lektüre, doch am Ende hin wurde es sehr spannend und ich habe das Buch nur noch verschlungen. Der Cliffhanger ist richtig mies und ich kann es kaum erwarten, wie es weitergeht.

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