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Veröffentlicht am 03.03.2023

Pageturner

Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers
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Klappentext:
Damit hat Fallanalytiker Max Bischoff nicht gerechnet. Keine andere als die Leiterin des KK 11 in Düsseldorf, Polizeirätin Eslem Keskin, die bislang kein gutes Haar an ihm gelassen hat, bittet ...

Klappentext:
Damit hat Fallanalytiker Max Bischoff nicht gerechnet. Keine andere als die Leiterin des KK 11 in Düsseldorf, Polizeirätin Eslem Keskin, die bislang kein gutes Haar an ihm gelassen hat, bittet Max um Hilfe.
Er soll in dem kleinen Weinort Klotten an der Mosel inoffziell in einem nie gelösten Vermisstenfall ermitteln. Keskin ist in ihrem privaten Umfeld auf neue Hinweise zu dem zwanzig Jahre alten Fall gestoßen und hofft, dass es Max gelingt, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Doch kaum vor Ort ereignet sich ein Mord. Max ist bald an etwas dran, aber ignoriert alle Warnungen. Eine Entscheidung, die ihn das Leben kosten könnte .

„Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers“ ist der dritte Band einer genialen Thriller-Reihe von Arno Strobel.
In seiner Trilogie „Im Kopf des Mörders“ hat Arno Strobel Max Bischoff so viel erleiden lassen, dass dieser seinen Polizeidienst aufgegeben hat und sein Wissen als Dozent an der Polizeihochschule weitergibt.
Doch ohne das Kämpfen in erster Reihe geht es nicht.
Max nimmt den einen oder anderen Fall als Privatermittler an.

Für dieser Fall, man glaubt es kaum wird er von Eslem Keskin, der Leiterin des KK 11 in Düsseldorf, beauftragt.
Max fährt an die Mosel in das kleine Weinort Klotten.
Hier wird seit 20 Jahren ein Mann vermisst, man ging schon damals von einem Gewaltverbrechen aus, dass aber nie aufgeklärt wurde.
Eslem Keskin stellt Max die Kriminalkommissarin auf Probe Jana Brosius zur Seite.
In Jana entdeckt Max eine frühere Studentin und Bewunderin von ihm.
Jetzt, unter dem Einfluss von Eslem Keskin, begegnet sie ihm gar nicht mehr so freundlich.
Kaum hat Max angefangen die ersten Fragen im Ort zu stellen gibt es schon eine Tote.

Seit der Trilogie „Im Kopf des Mörders“ ist Max Bischoff mein Lieblings-Charakter aus den Büchern von Arno Strobel und ich bin dem Autor dankbar, dass er ihn wieder hat aufleben lassen.
Auch die Zusammenarbeit mit Böhmer ist einfach genial und es ist schön die Beiden immer wieder einmal Seite an Seite zu erleben.
Kriminalrätin Eslem Keskin macht einen schroffen und herrischen Eindruck. Ich denke aber, dass irgendwann, im Laufe der Zeit Max und Eslem gut miteinander auskommen werden. Wie sagt man so schön „Harte Schale weicher Kern“.
Besonders gut gefällt mir auch Dr. Marvin Wagner. Er ist so ganz anders als man sich einen Psychologen und Wissenschaftler vorsteht. Ein sehr gelungener Charakter.

Zwischen den einzelnen Kapitel gibt es immer wieder Abschnitte aus Sicht des Täters.
Man liest seine Gedanken ohne zu wissen wer dahintersteckt.

Arno Strobel versteht es einfach Spannung aufzubauen und den Spannungsbogen bis zum Ende aufrecht zu halten.
Die Kapitel haben eine angenehme Länge und enden oft mit einem Cliffhanger.
Das Ende war sehr schlüssig, hat mich aber wieder einmal überrascht.

Bei diesem Buch brauchte ich kein Essen und kein Trinken. Ich habe es fast an einem Stück weggesuchtet.
Man kann einfach nicht aufhören, man muss einfach immer weiterlesen.
Ich hoffe, dass es noch viele weiter Fälle mit Max Bischoff geben wird.

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Veröffentlicht am 02.03.2023

Ein Buch das traurig macht und gleichzeitig tröstet

Gibt's im Himmel Bürgersteige?
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Klappentext:
Oliver Bergmann stirbt mit 43 Jahren an einem Hirntumor. Seine Familie muss die tiefe Trauer über seinen viel zu frühen Tod überwinden. Dabei verfolgen sie unterschiedliche Herangehensweisen. ...

Klappentext:
Oliver Bergmann stirbt mit 43 Jahren an einem Hirntumor. Seine Familie muss die tiefe Trauer über seinen viel zu frühen Tod überwinden. Dabei verfolgen sie unterschiedliche Herangehensweisen. Olivers Tochter Emily trifft Aislinn, eine zarte rothaarige Elfe, mit der sie die irische Familiengeschichte erkundet. Emilys Bruder Matthias schreibt sich auf seinem Trauerblog die Seele frei und hilft damit trauernden Jugendlichen weltweit. Ihre Mutter Sofia stößt auf ein Familiengeheimnis: Alexander, den Halbbruder ihres Ehemannes. Alexander ist eine gescheiterte Existenz, er sehnt sich nach einer Familie und liebt Kinder. Die Zusammentreffen von Alexander mit Sofias großer Familie führen zu einigen Konflikten, die Sofia fürsorglich und entschlossen löst. Hilft eine dreiwöchige Reise in den Westen der USA, die Oliver eigentlich miterleben sollten, Sofia und ihren Kindern, den Weg zurück ins Leben zu finden? "Gibt's im Himmel Bürgersteige?" erzählt von Tod und Trauer, von Liebe, von starken Frauen und ihrem Weg, mit der Trauer weiterzuleben, und von der Magie enger Familienbande.

„Gibt's im Himmel Bürgersteige?“ von Wilma Borghoff liegt ein trauriges Thema zugrunde mit dem die meisten schon einmal konfrontiert wurden.
Es geht um Trauerbewältigung und wie die Menschen damit umgehen.

In der Geschichte ist Oliver Bergmann mit 43 Jahren an einem Hirntumor gestorben.
Eigentlich ein Alter in dem man mitten im Leben steht.
Es bleiben die Ehefrau und zwei Kinder zurück.
Jeder in der Familie geht anders mit seiner Trauer um.
Matthias, der Sohn erstellt einen Trauerblog und tauscht sich weltweit mit trauernden aus.
Emily, die Tochter erkundet die Geschichte der Familie.
Sofia die Ehefrau stürzt sich in einen Aktivismus um sich abzulenken.
Alle drei brechen zu einer reise in die USA auf, die eigentlich mit Oliver geplant war.
Hilft die Reise den Hinterbliebenen Abstand zu gewinnen?

Wilma Borghoff erzählt die Geschichte mir sehr viel Feingefühl.
Die Geschichte macht beim Lesen traurig und tröstet aber auch gleich wieder.
Man erlebt wie Menschen mit rauer umgehen. Jeder auf seine ganz eigene Weise.
Wichtig ist aber auch, dass Zusammensein. Mit anderen Menschen reden. Familie und Freunde geben Halt und Sicherheit.
Oft wissen Außenstehende nicht wie sie den Trauernden begegnen sollen und meiden den Kontakt.
Nein, man soll auf die Menschen zugehen und mit ihnen reden. Schöne Momente Revue passieren lassen.
Einfach nur da sein.

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Veröffentlicht am 27.02.2023

Auftakt einer wunderbaren und interessanten Trilogie

Allsberg 1871 – Der Glanz der alten Zeit
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Klappentext:
1871: Schloss Allsberg, das ehemals glanzvolle Anwesen der Familie Tröger in Unterfranken, ist in die Jahre gekommen und die Schönheit früherer Tage kaum mehr zu erkennen. Thea, die 26-jährige ...

Klappentext:
1871: Schloss Allsberg, das ehemals glanzvolle Anwesen der Familie Tröger in Unterfranken, ist in die Jahre gekommen und die Schönheit früherer Tage kaum mehr zu erkennen. Thea, die 26-jährige Tochter von Baron Tröger, erhält den Auftrag, auf einen Schlag alles Vieh zu verkaufen, um künftig Pferde für das Militär zu züchten und den Trögers damit wieder zu Wohlstand zu verhelfen.
Als Baron Tröger bei einem Reitunfall stirbt, erfüllt Thea den letzten Wunsch ihres Vaters. Um die Nachkommenschaft der Trögers zu sichern, sucht sie ihren eigenwilligen Bruder Cord und bringt ihn dazu, ihre Freundin Vicky zu heiraten. Doch die Ehe scheitert und Thea kümmert sich zusammen mit Vicky um die zwei aus der Verbindung stammenden Söhne. Trotz etlicher Widerstände gelingt es Thea, sich mit dem Gestüt durchzusetzen und auch die anderen Geschäfte des Familiensitzes Schloss Allsberg erfolgreich zu führen.
Und in dem Förster Hubert findet sie sogar ihre große Liebe, die sie jedoch geheim halten muss, um der gesellschaftlichen Ächtung zu entgehen, während Vicky sich in die Tochter des Dorfpfarrers verliebt.

„Allsberg 1871 - Der Glanz der alten Zeit“ ist der gelungene Auftakt einer Trilogie von Hans von Rotenhan.

Die Handlung umfasst die Jahre 1871-1892.
Im Mittelpunkt steht das Schloss Allsberg und seine Bewohner.
Thea die Tochter des Baron, die nach seinem Tod versucht das Anwesen für die Nachkommen zu erhalten.
Und ihre Freundin Vicky, die eine Ehe mit Theas Bruder eingeht.
Vickys Ehe scheitert. Mit ihren zwei Söhnen lebt sie weiterhin mit Thea auf Schloss Allberg.
Die beiden Charaktere werden sehr lebendig dargestellt.
Es sind zwei starke Frauen die gegen die Konventionen kämpfen und die sich in der Männerwelt behaupten müssen.
Mir waren beide Frauen gleich sehr sympathisch.
Ich habe viel mit ihnen gelitten aber mich auch mit ihnen gefreut.

Hans von Rotenhan hat einen gut verständlichen und flüssigen Schreibstil.
Der Autor vermag es die Geschichte so zu erzählen, dass man als LeserIn das Gefühl hat mittendrin zu sein.
Hans von Rotenhan beschreibt die Zeit der Handlung sehr authentisch und lässt somit die Jahre des 19. Jahrhundert wieder aufleben.

„Allsberg 1871 - Der Glanz der alten Zeit“ war ein toller Einstieg in die Trilogie.
Ich freue mich schon sehr auf den 2. Band „Allsberg 1980 - Der Klang der Vergangenheit“ der am 1. August 2023 erscheinen soll.

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Veröffentlicht am 22.02.2023

Ein schöner Abschluss der Ronnefeldt Saga

Das Erbe der Teehändlerin
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Klappentext:
Frankfurt, 1889: Friederike Ronnefeldt ist stolz, dass der Teehandel, den einst ihr Mann Tobias gegründet hat, auch in der dritten Generation fortgeführt werden soll. Sie ist ein Vorbild für ...

Klappentext:
Frankfurt, 1889: Friederike Ronnefeldt ist stolz, dass der Teehandel, den einst ihr Mann Tobias gegründet hat, auch in der dritten Generation fortgeführt werden soll. Sie ist ein Vorbild für ihren Enkel Rolf, der die Geschäfte übernehmen möchte. Um Erfahrungen rund um den Teeanbau und -handel zu sammeln, geht er auf eine Weltreise, die ihn unter anderem nach Indien, Ceylon und China führt. Und Rolf ist sich sicher: Er möchte seine innovativen Ideen wieder mit nach Frankfurt nehmen. Zu Hause wartet nicht nur das Familienunternehmen auf ihn, sondern auch die Unternehmerstochter Anna Reither, die ihm seit ihrer ersten Begegnung mit ihrer klugen und engagierten Art nicht mehr aus dem Kopf gehen will.

„Das Erbe der Teehändlerin“ ist der 3. und letzte Band der Ronnefeldt-Saga von Susanne Popp.

Das Buch ist wunderschön gestaltet. Auf der Innenseite ist ein Bild mit Blick auf Frankfurt um 1900.

Der Handlungsort ist Frankfurt in den Jahren 1889 -1893:
Für mich als eingefleischte Frankfurterin ist das natürlich ein Highlight.
Die Plätze der Handlung sind mir alle bekannt.
Noch heute gibt es ein Geschäft der Firma Ronnefeldt in der Frankfurter Innenstadt und immer wenn ich zu einem Einkaufsbummel auf die Zeil gehe mache ich dort einen Halt um mich bei einer Tasse Tee auszuruhen.

Susanne Popp hat tolle Charaktere zum Leben erweckt.
In diesem Band steht Rolf Ronnefeldt im Mittelpunkt
Rolf ist der Sohn von Carl Ronnefeldt und der Enkel von Friederike.
Er wird das Geschäft übernehmen, doch noch kann sein Vater Carl nicht loslassen.
Genau wie einst sein Großvater Tobias unternimmt auch Rolf eine Weltreise.

Auch Friederike Ronnefeldt treffen wir in der Geschichte wieder . Sie ist mittlerweile über 80 Jahre und eine von allen geliebte Großmutter geworden.

Nicht vergessen möchte ich Anna Reither. Eine gut behütete Unternehmerstechtor die sich nach und nach Freiheiten erkämpft.
Sie steht für die moderne Frau die für ihre Selbstbestimmung kämpft.

Die Schauplätze sind abwechslungsreich.
Da ist natürlich Frankfurt. Wir treffen aber auch Elise die einst mit ihrem Mann nach Amerika ausgewandert ist wieder.
Und wir dürfen Rolf auf seiner Weltreise an interessante und entlegene Ort begleiten.

Susanne Popp erzählt ihre Geschichte wunderschön und authentisch.
Es macht einfach nur Freude zu lesen wie die Protagonisten ihr Leben und die vielen schwierigen Gegebenheiten meistern.
Die Autorin lässt auch einiges an Zeit- und Lokalkolorit in das Buch mit einfließen.
Susanne Popp lagen für ihre Recherche einige Aufzeichnungen aus dem Familienarchiv der Familie Ronnefeldt sowie ein Reisetagebuch von Rolf Ronnefeldt zu Grunde.
Trotz einem realen Hintergrund ist es doch eine fiktive Geschichte, die Susanne Popp so authentisch erzählt, dass man Realität und Fiktion nicht mehr zu trennen vermag.

Drei Bände lang habe ich die Familie Ronnefeldt begleiten dürfen.
Susanne Popp hat mir mit ihrer Ronnefeldt Saga viele schöne Lesestunden bereitet.
Dafür vielen Dank.

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Veröffentlicht am 21.02.2023

Enna’s wohl persönlichster Fall

Enna Andersen und die verlorene Zeit
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Klappentext:
Vor über zwanzig Jahren wurden die Eltern der Hauptkommissarin Enna Andersen brutal ermordet. Der zu lebenslanger Haft verurteilte Ronald Grothe beteuert von Anfang an seine Unschuld und hofft ...

Klappentext:
Vor über zwanzig Jahren wurden die Eltern der Hauptkommissarin Enna Andersen brutal ermordet. Der zu lebenslanger Haft verurteilte Ronald Grothe beteuert von Anfang an seine Unschuld und hofft nach seiner Freilassung auf eine Wiederaufnahme des Verfahrens.
Inzwischen zweifelt auch Enna an dem Urteil des Gerichts. Sie nimmt sich drei Wochen frei, um den wahren Täter auf eigene Faust zu suchen. Eine Spur führt sie in die ehemalige Hamburger Anwaltskanzlei ihres Vaters, eine andere zu zwei Mandanten, die Ennas Vater vor Gericht verteidigt hat.
Mit der Unterstützung ihrer Oldenburger Kollegen taucht Enna tief in die Vergangenheit ihrer Familie ein und bewegt sich dabei in einer für sie äußerst gefährlichen Umgebung.

„Enna Andersen und die verlorene Zeit“ ist der 5. Band der Enna Andersen Reihe von Anna Johannsen.
Lange hat Enna sich gesträubt, sich mit den Mord und der eventuellen Unschuld des damals verurteilten Ronald Grothe an ihren Eltern zu befassen.
Zu viele Emotionen werden wachgerufen.
Doch wenn Ronald Grothe wirklich unschuldig ist, dann heißt das, dass der wahre Mörder immer noch auf freiem Fuß ist.
Da Enna als Angehörige nicht offiziell in diesem Fall ermitteln darf nimmt sie sich Urlaub.
Enna beschäftigt sich mit Aarons Unterlagen und mit den Ermittlungen des Detektiven den Aaron in dem Fall beauftragt hatte.
Es hat den Anschein, dass es noch andere Verdächtige gibt.
Enna wird inoffiziell von ihren Kollegen Paul, Pia und Jens unterstützt.
Es ist schön zu lesen wie eng das Team mittlerweile zusammengewachsen ist.

Die Ermittlung ist sehr spannend.
Es gibt doch noch einige Verdächtige.
Auch die Anwaltskanzlei in der Ennas Vater gearbeitet hat rückt in den Fokus.
Am Ende nimmt das Ganze dann eine unerwartete Wendung ein.

Auch das Privatleben von Enna entwickelt sich weiter.
Aaron ist zu einem festen Bestandteil in Ennas Leben geworden.
Gerade in diesem Fall ist er auch eine große Stütze.

Auch das Privatleben von Paul und Pia wird immer kurz angeschnitten.
Die Aufteilung zwischen Privatleben und den Ermittlungen ist perfekt.
Das Privatleben findet immer wieder zwischendurch statt und zieht sich wie ein roter Faden durch die Bände.
Der Schreibstil von Anna Johannsen ist wie gewohnt flüssig und leicht verständlich.
Die Autorin versteht es den Spannungsbogen von Anfang bis zum Ende hin aufrecht zu halten.
Immer wieder baut die Autorin Wendungen ein und hat so manche Überraschung parat.
Ich freue mich schon auf viele weitere Fälle, die ich mit dem Team erleben kann.

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