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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.03.2023

Guter Abschluss

We don’t lie anymore
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Julie Johnson ist für mich immer eine Hit or Miss Autorin. Von daher war ich sehr gespannt, ob mir der zweite Teil auch so gut wie Band eins gefällt. Das Cover gefällt mir wieder richtig gut und es passt ...

Julie Johnson ist für mich immer eine Hit or Miss Autorin. Von daher war ich sehr gespannt, ob mir der zweite Teil auch so gut wie Band eins gefällt. Das Cover gefällt mir wieder richtig gut und es passt sehr gut zum ersten Teil des Duetts. Julie Johnson hat einen tollen Schreibstil. Dieser ist flüssig lesen und er sorgt dafür, dass man schnell durch die Handlung kommt. Nach dem lesen muss ich sagen, dass mich der zweite Teil nicht ganz so begeistern konnte. Es hatte so seine Längen und mir haben auch irgendwie die Gefühle gefehlt. Band zwei war für mich nicht ganz so gut greifbar wie Band eins.

Archer und Josephine mochte ich auch hier wieder gerne, dennoch konnte ich die beiden hier nicht so gut greifen und sie wirkten auf mich etwas blass. Manche Handlungen und Verhaltensweisen konnte ich nicht ganz so gut nachvollziehen und verstehen. Dennoch hat mir das Drama und alles Drumherum gefallen. Die Nebencharaktere haben mir gefallen und sie haben die Handlung gut abgerundet.

„We don’t lie anymore“ war, trotz der kleinen Kritikpunkte, ein guter Abschluss der Dilogie und ich bin froh, dass ich es gelesen habe. Dennoch kommt dieses Duett nicht an meine Lieblingsreihe der Autorin heran.

Veröffentlicht am 27.02.2023

für zwischendurch

The Man I Never Met – Kann man lieben, ohne sich zu kennen?
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- Achtung Spoiler -

Seid ich das Buch auf der Frankfurter Buchmesse im Programm des Verlages entdeckt habe, konnte ich es kaum erwarten das Buch zu lesen. Mich hat der Klappentext und das Cover einfach ...

- Achtung Spoiler -

Seid ich das Buch auf der Frankfurter Buchmesse im Programm des Verlages entdeckt habe, konnte ich es kaum erwarten das Buch zu lesen. Mich hat der Klappentext und das Cover einfach direkt angesprochen. Leider muss ich sagen, dass ich etwas ganz anderes erwartete habe und meine Erwartungen konnten leider nicht wirklich erfüllt werden. Elle Cook hat einen tollen Schreibstil. Dieser ist flüssig zu lesen und man fliegt nur so durch die Seiten. Innerhalb von ein paar Stunden hatte ich das Buch beendet. Leider haben mir hier die Emotionen gefehlt. Gerade nach dem ersten Viertel wo etwas schlimmes passiert, konnte mir die Autorin dieses Gefühl nicht wirklich nah bringen.

Die Charaktere waren relativ gut aufgebaut, aber ich konnte dennoch einige Entscheidungen absolut nicht nachvollziehen. Die Geschichte zwischen Davey und Hannah hat sehr süß angefangen, auch wenn es sich ein bisschen wie Insta-Love angefühlt hat. Aber ich mochte die Telefonate und Gespräche zwischen den beiden echt gerne. Jetzt aber fängt mein Problem an. Davey stößt Hannah von sich und die Charaktere haben jetzt, bis kurz vor dem Ende fast keinen, bis gar keinen Kontakt und da kann ich einfach nicht nachvollziehen wie das alles die große Liebe sein soll. Beide gehen während der Trennung eine andere Beziehung ein und beide dieser Beziehungen waren auf verschiedenen Ebenen recht toxisch. Allerdings habe ich das als sehr unnötig empfunden. Das Ende dagegen war mit zu schnell und zu Kitsch abgehandelt. Mir hat ein richtiges klärendes Gespräch gefehlt.

Anstatt in der Mitte so viele zu Hannahs neuer Beziehung zu schreiben, hätte ich mir am Ende ein bisschen mehr zwischen ihr und Davey gewünscht. Die Nebencharaktere haben mir allerdings sehr gut gefallen. In Hannahs Nachbarin Joan habe ich mich direkt verliebt und ich finde das Ritual der beiden einfach klasse. Auch ihre beste Freundin und deren Verlobten fand ich klasse und sie haben alles ein bisschen aufgepeppt und gut abgerundet.

„The man i never met“ ist ein gutes Buch für zwischendurch, aber man sollte nicht mit zu vielen Erwartungen an das Buch gehen.

Veröffentlicht am 08.02.2023

Peter & Maria

The Love we feel
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„The love we feel“ ist der dritte Teil und letzte Teil der Fandom Reihe. Das schlichte Cover gefällt mir wieder sehr gut und es passt auch perfekt zu den anderen beiden Teilen. Im Vergleich mit den anderen ...

„The love we feel“ ist der dritte Teil und letzte Teil der Fandom Reihe. Das schlichte Cover gefällt mir wieder sehr gut und es passt auch perfekt zu den anderen beiden Teilen. Im Vergleich mit den anderen Bänden war der dritte Teil nicht schlechter, aber leider auch nicht besser. Ich hatte zwar eine kleine Hoffnung, dass der dritte Teil besser wird aber auch hier gab es wieder Punkte die mich gestört haben. Durch den guten Schreibstil war das Buch flüssig zu lesen und das ein oder andere Mal kamen bei mir auch Emotionen hervor. Leider hat sich die Handlung am Anfang und in der Mitte gezogen und erste gegen Ende hat die Handlung mehr an fahrt aufgenommen. Ich lese privat viel FanFiction aber hier haben mich diese, die Darsteller Chats und die Drehbuchausschnitte eher aus dem Lesefluss gerissen. Das hat mich schon in den vorherigen Teilen gestört.

Die Charaktere waren recht gut ausgearbeitet aber ich hatte ein paar Probleme Verbindungen zu diesen aufzubauen. Sowohl Maria, als auch Peter hatten ihr Päckchen zu tragen und ich habe es schon verstanden warum sie reagiert haben, wie sie reagiert haben. Allerdings hat mich Maria am Ende eher genervt. Ich hatte das Gefühl, dass Maria immer nur ihren Standpunkt sieht und sich nicht die Mühe macht zu verstehen warum Peter einen anderen Wusch/Ziel hat. Anstatt, dass Peter sich bei ihr Entschuldigen muss hätte man hier eher einen Kompromiss finden können der für beide passt.
Die Nebencharaktere waren ok aber mehr auch nicht, da sich die meiste Zeit alles um Peter und Maria gedreht hat.

„The love we feel“ sticht jetzt nicht sonderlich hervor und ich hatte das ein oder andere Problem aber dennoch war es ein gutes Buch für zwischendurch und ein guter Abschluss der Reihe. Wer die vorherigen Teile mochte, hat bestimmt auch Freude am dritten Buch.

Veröffentlicht am 29.01.2023

süß für zwischendurch

Ex Hex
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Seit ich das Buch das erste Mal auf Tik Tok gesehen habe, wollte ich es lesen. Ich mag es sehr, dass der Verlag das Original Cover übernommen hat. Erin Sterling hat einen schönen Schreibstil. Das Buch ...

Seit ich das Buch das erste Mal auf Tik Tok gesehen habe, wollte ich es lesen. Ich mag es sehr, dass der Verlag das Original Cover übernommen hat. Erin Sterling hat einen schönen Schreibstil. Das Buch lässt sich flüssig lesen und innerhalb von ein paar Stunden hatte ich das Buch beendet. Die Handlung ist zwar stellenweise etwas vorhersehbar, aber das hat mich nicht gestört. Es ist eine gute Mischung aus Romance, Fantasy und ein bisschen Detektivarbeit. Ich mochte die Atmosphäre des Buches sehr und ich habe mich gut unterhalten gefühlt.

Die Charaktere waren ausgearbeitet und durch die wechselnden Sichtweisen zwischen Rhys und Vivi konnte man die Handlungen der beiden besser nachvollziehen. Vivi habe ich schnell in meine Herz geschlossen und ich mochte ihre Art sehr. Mit Rhys hatte ich ein paar Probleme. Er ging mir mit seiner Art manchmal auf den Keks und ich konnte auch nicht ganz verstehen woher die Gefühle zwischen ihm und Vivi kamen. Bei der Entwicklung der Beziehung hätte ich mir mehr Zeit gewünscht. Ich habe die Ermittlungen der beiden gerne verfolgt und es hat spaß gemacht mit zu rätseln.

Doch Alles in Allem war „Ex Hex“ ein süßes Buch für zwischendurch und ich würde es Lesern empfehlen, die einfach mal einen Nachmittag abschalten wollen.

Veröffentlicht am 07.01.2023

Nicht ganz der Abschluss den ich erwartet habe

Hüterin der Ewigkeit
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Ich kann einfach nicht fassen, dass die Midnight Breed Reihe mit „Hüterin der Ewigkeit“ jetzt beendet ist. Die Reihe hat mich von Anfang an begleitet und mich auch oft begeistert. Das Cover passt perfekt ...

Ich kann einfach nicht fassen, dass die Midnight Breed Reihe mit „Hüterin der Ewigkeit“ jetzt beendet ist. Die Reihe hat mich von Anfang an begleitet und mich auch oft begeistert. Das Cover passt perfekt zur Reihe und ergänzt meine Sammlung im Regal. Lara Adrian hat einen wundervollen Schreibstil, der mich immer an die Bücher fesselt. Nach den letzten Bänden waren meine Erwartungen an das Finale sehr hoch und leider muss ich sagen, dass diese nicht alle erfüllt werden konnten. Ein kleines bisschen hat mich das Finale auch enttäuscht. Die Handlung war gut aufgebaut und sehr interessant, da man die Sicht von mehreren Personen bekommt. Allerdings hatte ich oft auch das Gefühl von Deja vu. Einige Dinge gab es schon in etwas abgewandelter Form in den Vorgängerbänden.

Es war zwar sehr interessant die alten Pärchen und Charaktere wieder zu treffen und das Ende und die Lösung hat mir gut gefallen, aber die Liebesgeschichte in diesem Buch konnte ich absolut nicht nachvollziehen. Das Buch wäre ohne besser gewesen. Selene und Darion treffen sich, nach der Hälfte es Buches, dass erste Mal persönlich. Zwischen den beiden ging alles viel zu schnell und Selene macht eine Charakterentwicklung durch die einfach nicht nachvollziehbar war. Keiner ändert seine Meinung so schnell ohne Grund. Die beiden hätten generell mehr Zeit gebraucht. Die Kapitel von Selene und Darion habe ich teilweise auch ein bisschen überflogen. Die anderen waren für mich einfach interessanter.

„Hüterin der Ewigkeit“ war jetzt kein schlechter Abschluss aber doch ein bisschen enttäuschend. Wer die vorherigen Bände mochte, sollte sich den Abschluss dennoch nicht entgehen lassen. Von mir gibt es eine klein Leseempfehlung.