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Veröffentlicht am 01.04.2023

Wieder ein großes Abenteuer der Felidix

Mitternachtskatzen, Band 3: Der König der Federträger (Katzenflüsterer-Fantasy in London für Kinder ab 9 Jahren)
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Endlich sind Nova und ihre Mutter wieder vereint, da erhält Alice eine Nachricht aus Schottland. Der böse Katzenkönig Fergus Finnigan schmiedet fiese Pläne. Novas Mutter muss sofort nach Schottland reisen ...

Endlich sind Nova und ihre Mutter wieder vereint, da erhält Alice eine Nachricht aus Schottland. Der böse Katzenkönig Fergus Finnigan schmiedet fiese Pläne. Novas Mutter muss sofort nach Schottland reisen und so müssen Nova und Henry deren Aufgabe in London übernehmen und nach den vier Anhängern des Halsbands von Morar suchen. Nur dieses kann dafür sorgen die Unbesiegbarkeit von Fergus Finnigan zu beenden. Doch London ist groß und den Felidix bleibt nicht viel Zeit. Zudem sitzt Novas Vater noch immer im Gefängnis und Nova würde alles tun, um ihm beim Ausbruch zu helfen. Hin- und hergerissen zwischen beiden Aufgaben wird sie unvorsichtig. Die Schreckensherrschaft von Fergus Finnigan scheint unaufhaltsam näher zu rücken.

Wir sind große Fans der Mitternachtskatzen-Reihe und haben auch die Vorgängerbände gelesen. Dies empfiehlt sich, um die größeren Zusammenhänge aus dem Reich der Katzen und der Schule der Felidix zu kennen. Wir waren natürlich unheimlich gespannt, wie es mit dem bösartigen schottischen Katzenkönig Fergus Finnigan weitergeht, denn eines war nach Band 2 klar. Er wird niemals aufgeben, auch die Herrschaft in England an sich zu reißen und nur die Felidix können ihn aufhalten. Barbara Laban hat mit den Mitternachtskatzen eine tolle Welt erschaffen, in der Kater/Katzen und Menschen zusammenleben und durch die Felidix miteinander sprechen und sich gegenseitig helfen können. Nova, Henry und die anderen gehen zwar noch zur Schule, doch erleben sie ein ums andere Mal spannende Abenteuer. Diesmal geht es vor allem darum, vier verschwundene Anhänger aufzuspüren, die irgendwo in London versteckt sein sollen. Das Buch gestaltet sich anfangs wie eine Art Schnitzeljagd, bei der die besten Hinweise von den Katzen kommen. Zwar sind einige Rätsel zu lösen, die Suche hätte aber durchaus kniffliger sein können. Der Zufall hilft hier gut mit.

Nebenbei sorgt sich Nova sehr um ihre Mutter, aber noch mehr um ihren Vater, der wegen eines vermeintlichen Diebstahls im sichersten Gefängnis Londons sitzt. Durch seinen Hinweis lernt an in diesem Band neue (Katzen-)Charaktere kennen, bei denen man sich nie sicher ist, ob man ihnen überhaupt trauen kann. Man spürt deutlich, dass sich die Situation zwischen den Fronten verschärft und hat dauernd das Gefühl, dass irgendetwas faul ist. Daher kommt eine recht unterschwellige Spannung und Unruhe beim Lesen auf. Einen richtig genialen, vielleicht sogar für Katzenliebhaber brutalen Showdown gibt es am Ende des Buches. Lange musste man darauf warten, doch schlussendlich hat sich das Warten gelohnt und es ergibt sich die ein oder andere überraschende Wendung. Unterstrichen wird das Abenteuer wiedermal durch die zauberhaften Illustrationen, die nicht übermäßig häufig, aber dafür ganzseitig erfreuen. Bei über 400 Seiten müssen sich weniger geübte Leser schon ganz schön anstrengen, dafür sind die Kapitellängen sehr angenehm und die Seiten sehr schön mit Rahmen gestaltet. Hätte das Buch im ersten Teil etwas mehr Tempo, hätte es locker 5 Sterne bekommen. So sind es aber immer noch gute 4 und die Vorfreude auf den nächsten Band ist groß.

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Veröffentlicht am 25.03.2023

Leckere Fitness-Gerichte aus gesunden Lebensmitteln

Iss dich fit mit Caro
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Schon wenn ich das Cover betrachte, macht sich bei mir irgendwie Aufbruchsstimmung breit und die guten Vorsätze werden gefasst. Das mag daran liegen, dass mich die Farben an frisches Frühlingsgrün und ...

Schon wenn ich das Cover betrachte, macht sich bei mir irgendwie Aufbruchsstimmung breit und die guten Vorsätze werden gefasst. Das mag daran liegen, dass mich die Farben an frisches Frühlingsgrün und Sonne erinnern. Beides löst Ähnliches in mir aus. Das Bild der Autorin ist natürlich die beste Werbung für das Buch. So fit könnten wir sein.

Gleich zu Beginn erklärt die Autorin, welches Ziel ihr Buch verfolgt. Weg von Fertigfutter und aufwendigem Kochen hin zu gesunden Gerichten, die nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen, sondern unserem Körper gut tun, d. h. viel Gemüse, blutzuckerfreundlich, glutenfrei oder in der Hinsicht veränderbar. Fleisch und Fisch kommen ebenfalls zum Einsatz, aber in Maßen. Ziel ist es, sich durch die richtige Ernährung nach und nach fitter zu fühlen. Dabei setzt die Autorin nicht auf ausgefallene, sondern auf schnelle und einfache Gerichte.

Die kurze Einleitung beschäftigt sich mit dem Begriff "gesunde Ernährung", mit Nährstoffen, mit dem richtigen Mindset und erklärt auch, welche Wirkung die verschiedenen Nährstoffe auf unseren Körper haben. Auf einer Doppelseite listet die Autorin ihre Zutaten-Favoriten auf. Weggelassen werden Fertigprodukte, Industriezucker und Zusatzstoffe, was für mich schon mal gut klingt. Die Einleitung ist leicht verständlich, bringt für alles, die sich mit Ernährung auseinandersetzten aber auch nicht viel Neues. Sehr schön sind noch die beiden Baupläne für Bowls und Smoothies nach eigenem Geschmack. So kann man sich seinen Liebling selbst kreieren.

Danach geht es auch schon los mit dem Rezeptteil, der in die Kapitel Frühstück, Salate, Hauptgerichte, Meal Prep und Desserts eingeteilt ist. Die Auswahl an Frühstücken ist wirklich groß und geschmacklich abwechslungsreich, wobei die "süßen" Frühstücke etwas überwiegen. Für mich selbst waren die meisten für morgens schon recht aufwändig, da oft der Herd genutzt werden muss. Mit Kindern und berufstätig bleibt mir dafür keine Zeit. Eher möglich waren da schon die Bowls oder Porridges, die man besser vorbereiten kann.

Das Kapitel Salate hat mir ausnahmslos am besten gefallen. Der griechische Salat mit Thunfisch zum Beispiel ist gar nicht kompliziert, schmeckt aber richtig schön frisch. Bei den Hauptgerichten sind auch recht flott umsetzbare Rezepte dabei. Ob One Pot, Pasta, Aufläufe, Pizza oder gebratenes Fleisch/Fisch, hier darf ohne Reue geschlemmt werden. Ab und an fehlte mir bei den Gerichten noch der gewisse Würzekick, doch da kann man leicht nachhelfen. Meal Prep ist ein eher kurzes Kapitel, das mir persönlich jetzt nicht so viel geben konnte. Die Desserts inklusive Schoko-Cookies sind hingegen interessant.

Der Aufbau der Rezeptseiten entspricht dem Kochbuch-Standard. Neben den Zutaten und der Zubereitung findet man Informationen zur Portionszahl (immer eine oder zwei Personen), zur Zubereitungsdauer und zu möglichen Varianten. Zu nahezu jedem Rezept, gibt es ein schönes Foto, das wirklich Lust aufs Ausprobieren macht. Einige Ergebnisse kamen genauso hin, manches ist mir nicht ganz so perfekt gelungen. Insgesamt hat mir das Kochbuch gefallen. Ab und an fehlte mir die besondere Würzung. Für Familien, also mehr als zwei Personen, lassen sich die Zutaten leicht hochrechnen, trotzdem ist das Buch meiner Meinung nach eher für Menschen gedacht, die bewusst ihre Ernährung für sich umstellen wollen. Insgesamt gute 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 21.03.2023

Sehr schöne, nachhaltige Gestaltungsideen

Echte Hitzeprofis
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Das Cover mit der intensiven Sonneneinstrahlung und flirrenden Hitze, die auf unsere Pflanzen einwirkt, macht es schon deutlich: Durch den Klimawandel dürfte es auch bei uns wärmer und trockener werden, ...

Das Cover mit der intensiven Sonneneinstrahlung und flirrenden Hitze, die auf unsere Pflanzen einwirkt, macht es schon deutlich: Durch den Klimawandel dürfte es auch bei uns wärmer und trockener werden, so dass es nötig wird, den Garten auf die veränderten Bedingungen einzustellen. Schon im ersten Kapitel legt die Autorin Katrin Lugerbauer dar, wie sich das veränderte Klima auf die Pflanzen und damit auf unsere Gärten auswirken kann. Doch es geht auch mit weniger oder ohne Gießen, indem man sich Inspiration aus der Natur holt. Die Argumentation, sich mit dem natürlichen Standort von Pflanzen auseinanderzusetzen und von diesem zu Lernen erscheint mir höchst logisch. Pflanzen die natürlicherweise an trockenen Standorten gedeihen, sollten dies auch in meinem Garten tun vor allem auch mit den richtigen Nachbarn. Bei der Planung und Gestaltung setzt Lugerbauer auf Artenvielfalt und Nachhaltigkeit. Eine Einschätzung des Bodens und eine gute Vorbereitung sind die Grundlage für das Gelingen, aber auch eine genaue Planung ist unabdingbar. Hier gibt die Autorin wertvolle Tipps, wie man passenden Kombinationen findet, zur Anzahl der Pflanzen und zur Pflanzzeit, zum Einkauf und zum Mulchen. Hier setzt sie auf das Mulchen mit Kies und legt auch sehr schön dar, warum Kies hier gut geeignet ist. Diese Infos waren unglaublich wertvoll für mich. Das Mulchen mit Kies war für mich eine vollkommen neue Sache, die mir dann aber dank der guten Erläuterungen näher gebracht wurde. Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit der weiteren Pflege des Gartens. Den interessantesten Teil des Buches bildeten für mich die Pflanzkombinationen, für die die Autorin 15 bereits erprobte Möglichkeiten aus dem eigenen Garten vorstellt. Dazu gibt es Listen der beteiligten Pflanzen in der Basis-Variante als auch mit verschiedenen Erweiterungen, zusätzlichen Pflanzen für die Dynamik und Zwiebel-Pflanzen. Denken wir bei "trocken" immer an viel Sonne, hat die Autorin auch trockene Schattenplätze mitbedacht und Gestaltungsideen einfließen lassen.

Die Bilder der gestalteten Gartenbeete sind einfach traumhaft und die Ideen wunderschön und farblich einfach toll abgestimmt. Man kann kaum glauben, dass die Pflanzen Trockenheit lieben, so üppig wie sie wirken. Überhaupt ist die Bebilderung im ganzen Buch sehr gelungen. Auch die Übersichtlichkeit der Textgestaltung gefällt mir sehr. Leider ist die Schrift etwas klein, so dass das Lesen doch schnell anstrengend wird. Zudem hätte ich mir bei den Pflanzenlisten noch jeweils Bilder der Einzelpflanze gewünscht, da es für mich als ziemliche Anfängerin kaum möglich ist, diese in den Gesamtaufnahmen auszumachen und ich sie im seltensten Fall kenne. Möchte man die Gestaltung genau so übernehmen, dürfte das aber kein Problem darstellen. Insgesamt ein sehr informatives Buch, das Lust auf eine zukunftsfähige Gestaltung des eigenen Gartens macht und dazu wertvolle Tipps liefert. 4 Sterne

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Veröffentlicht am 01.03.2023

Niedliche Geschichte über das Freundschaftschließen

Lenni und Lu werden Freunde
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Eines Morgens hat Elefant Lenni das Gefühl, dass in seinem Garten irgendetwas anders ist. Nach kurzer Suche entdeckt er, dass alle Erdbeeren weg sind. Der Verschwindezwerg schleppt gerade eine Brille davon. ...

Eines Morgens hat Elefant Lenni das Gefühl, dass in seinem Garten irgendetwas anders ist. Nach kurzer Suche entdeckt er, dass alle Erdbeeren weg sind. Der Verschwindezwerg schleppt gerade eine Brille davon. Wer mag sich hier wohl bedient haben? Lenni muss nicht lange rätseln, denn genau in dem Moment fällt das etwas aufgedrehte Luchsmädchen Lu vom Baum und ihm direkt vor die Füße. Es findet Gefallen an Lennis Garten und da kommen die beiden auf eine gute Idee.

Es handelt sich bei diesem Pappbilderbuch um den ersten Band über Elefant Lenni und Luchsmädchen Lu, in dem erzählt wird, wie sich die beiden kennenlernen und schließlich ziemlich schnell Freunde werden. Der Text - gar nicht mal so wenig für ein Pappbilderbuch - beschreibt den Garten und die Handlung in einfachen, verständlichen Worten sehr lebendig. Vor allem sobald Lu auf den Plan tritt, kommt richtig "Action" hinein, denn sie ist viel aufgekratzter als Lenni. Beide ergänzen sich aber ganz gut. Fast geht es ein bisschen schnell mit ihrem Einzug in den Garten, aber das passt ganz gut zum kindlichen Verständnis von Freundschaft. Zumindest habe ich es oft erlebt, dass Kleinkinder fremde Kinder schon nach kurzer Zeit als Freund bezeichnen. Der Text ist eigentlich immer in den oberen Ecken abgedruckt, so dass ganz viel Platz für einen freien Blick auf die Illustrationen bleibt.

Hier sind vor allem die Gartenszenen wunderbar herausgearbeitet. Lennis Reich wirkt so gemütlich und heimelig, dass man am liebste auch dort wohnen möchte. Überall gibt es kleine Tierchen und Pflanzen zu entdecken. Das ganze wirkt farblich eher warm durch viele rötliche und gelbe Töne. Was mir jedoch nicht ganz so gut gefällt, sind die beiden Figuren, die die Hauptrollen übernehmen. Das liegt zum einen daran, dass sie ziemlich "glatt" dargestellt sind. Vor allem aber stören mich die immer gleichen Augen, die für mich ziemlich aus dem Rest herausstechen. Durch sie wirken dann auch die Gesichtsausdrücke etwas starr. Meine Kleine schaut das Buch aber unheimlich gerne und oft an und entdeckt immer wieder neue Dinge, die sie mir zeigt. Für die Geschichte und die Freude am Lesen gibt es daher 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.02.2023

Sehr amüsantes "Kriminalstückchen"

Der Mordclub von Shaftesbury – Eine Tote bleibt selten allein
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Weil ihr Chef eine neue Filiale seiner Partnervermittlung eröffnen will, verschlägt es die toughe, erfolgsverwöhnte Londonerin Penelope St. James nach Shaftesbury, einem winzigen Ort in der englischen ...

Weil ihr Chef eine neue Filiale seiner Partnervermittlung eröffnen will, verschlägt es die toughe, erfolgsverwöhnte Londonerin Penelope St. James nach Shaftesbury, einem winzigen Ort in der englischen Pampa. Schnell merkt sie, dass das Unterfangen keineswegs leicht wird, denn nicht genug, dass sie weder Handynetz noch Internetanschluss hat, fehlen auch die richtigen, gut betuchten Kunden. Doch Penelope lässt sich nicht unterkriegen und fügt sich gut in die Dorfgemeinschaft ein. Besonders der Tierarzt hat es ihr angetan, obwohl sie nun wirklich keine Tierfreundin ist. Als sie beim Joggen zwei Unfallopfer findet, ist bald klar, dass diese nicht zufällig überfahren wurden und Penelope beginnt, neben den verschiedensten Ereignissen, die sie in Gang bringt, auch noch hier ihre Nase hineinzustecken. Warum auch nicht, wenn sowieso die meisten ihre Partneragentur für ein Detektivbüro halten?

Ich hatte im Vorfeld zu diesem Roman einige sehr kritische Bewertungen gelesen, dabei hat mir die witzige Inhaltsbeschreibung eigentlich ganz gut gefallen. Durch die humorvolle Art im Klappentext habe ich aber auch keinen britischen Krimiklassiker oder allzu viel blutige Spannung erwartet, sondern etwas zum Schmunzeln. Mir gefallen normalerweise Bücher mit liebenswert schrägen Charakteren und davon gibt es in Shaftesbury wahrlich genug. Cover und Titel erinnern auch etwas an die Donnerstagsmordclub-Reihe und ich finde davon ist der Mordclub nicht weit entfernt, nur eben lustiger und sogar mit etwas Romantik gespickt. Eigentlich eine echt gute Kombi, wenn man sich ein paar Stunden entspannt zum Lesen zurückziehen will.

Penelope war mir anfangs gar nicht mal so sympathisch, eine typische Städterin mit Sinn für teure Mode und reichlich erfolgsverwöhnt. Doch je länger sie sich in Shaftesbury aufhält umso positiver entwickelt sie sich in meinen Augen. Sie hat ein Händchen für die Probleme der Dorfbewohner und bürdet sich dadurch oft viel auf, wird aber gerade deswegen auch sehr schnell integriert. Die Dorfbewohner sind mitunter wirklich schräge, aber liebenswerte Typen und viele ihrer Eigenschaften und Verhaltensweisen sind echt zum Schmunzeln. Durch den Tierarzt und seine naseweise Tochter kommt eine Prise Gefühl ins Spiel. Der Mord und ein mysteriöser Geist, der Gärten attackiert, sorgen für spannende Momente. Ich habe selten einen Roman gelesen, in dem Lustiges, Spannendes und Gefühlvolles so charmant und amüsant kombiniert werden. Das wäre mir 5 Sterne wert gewesen. Da der Titel mit dem Wort Mordclub und die Gattung Kriminalroman aber übertriebene Spannungserwartungen hervorrufen und der Inhalt dann für den ein oder andern enttäuschend sein könnte, gibt es von mir 4 Sterne.

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