Cover-Bild Mona - Und täglich grüßt der Erzdämon
Band 1 der Reihe "Die Mona-Reihe"
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13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: YUNA
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 25.10.2021
  • ISBN: 9783517303154
I. B. Zimmermann

Mona - Und täglich grüßt der Erzdämon

Ein magisch lustiger Fantasy Liebesroman.
Funtasy Romance mit Biss

Nachtwächterin im Museum – die ungeschickte Hexe Mona braucht diesen Job dringend. Als sich während ihrer Schicht ein schwarzmagischer Einbruch ereignet, ruft Mona verzweifelt einen Erzdämon zu Hilfe. Der vertreibt den räuberischen Vampir, doch die wahren Probleme fangen damit erst an: Der ebenso charmante wie missgelaunte Dämon Balthasar ist nun an Mona gebunden und muss herbeieilen, wann immer sie Hilfe braucht – egal, ob gegen dunkle Magie oder störrische Marmeladenglasdeckel. Nur widerwillig arrangieren sich Mona und Balthasar mit ihrem Paktunfall. Als jedoch der vampirische Magier zurückkehrt, ist ein flirtender Dämon nicht länger Monas größte Sorge …

Einfach magisch: für alle Fans von romantischen Fantasy Büchern mit einer ordentlichen Portion Humor.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.02.2023

Kein richtiger Liebesroman

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Die Geschichte hat mir eigentlich gut gefallen, aber beim Kauf habe ich doch mit einer etwas anderen Handlung gerechnet. Das lag insbesondere an der Tatsache, dass das Buch als Liebesroman angepriesen ...

Die Geschichte hat mir eigentlich gut gefallen, aber beim Kauf habe ich doch mit einer etwas anderen Handlung gerechnet. Das lag insbesondere an der Tatsache, dass das Buch als Liebesroman angepriesen wird, die Liebe aber sehr sehr kurz kommt. Dafür gibt es umso mehr Humor. Fast jede Seite ist darauf ausgelegt, den Leser zum Schmunzeln zu bringen. Es handelt sich also eher um einen Cozy-Fantasy-Roman rund um Hexen, Vampire und Werwölfe. Der Dämon kommt mir persönlich viel zu selten vor.

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Veröffentlicht am 29.03.2022

Witzige Situationen

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Diese Romantasy-Reihe handelt von Mona, einer sehr sympatischen Hexe mit dem Talent sich in seltsame Situationen zu bringen. Nachdem sie ihren neuen Job in einem Museum in Frankfurt angetreten hat - sie ...

Diese Romantasy-Reihe handelt von Mona, einer sehr sympatischen Hexe mit dem Talent sich in seltsame Situationen zu bringen. Nachdem sie ihren neuen Job in einem Museum in Frankfurt angetreten hat - sie muss eine verfluchte Mumie bewachen - wird das Museum von einem Vampir überfallen. In dem Versuch das zu vereiteln, beschwört Mona den Erzdämon Balthasar, damit er sie unterstützt. Dummerweise ist der Dämon danach an sie gebunden und muss Mona bei jeder Kleinigkeit helfen. Dies kommt nicht nur häufig, sondern auch in denkbar ungelegenen Momenten vor (z.B. erscheint Balthasar mit einer Zahnbürste im Mund, weil er gerade beim Zähneputzen war, als Mona ihn benötigte oder nur halb bekleidet). Während die beiden versuchen, sich mit der neuen Situation zu arrangieren, muss Mona die Gefahr eines weiteren Angriffs im Auge behalten.
Gemeinsam mit den anderen Charakteren, die im Museum arbeiten, erledigt sie ihre Aufgabe, wovon Bärbel, ein Skelett, meine Lieblingsfigur ist. Sie kann nur durch pantomimische Gesten kommunizieren, was Unterhaltungen zwar erschwert, aber nicht weniger herzlich gestaltet.

Beim Anhören dieser Geschichte musste ich wirklich oft lachen, insbesondere wenn Mona wieder in eine missliche Situation gerät und innerlich verzweifelt.
Die Hexe hat bereits eine große Wandlung durchgemacht und an Selbstbewusstsein gewonnen. Außerdem merkte sie, dass viele ihrer Vorurteile gegenüber der anderen Wesen ungerechtfertigt sind.
Da dies der Auftakt zu einer Trilogie ist, bin ich gespannt, wie sich die Charaktere sonst noch weiterentwickeln werden. Vom nächsten Teil erhoffe ich mir zudem, dass ein bisschen mehr auf die Beziehung zwischen Mona und Balthasar eingegangen wird, da bei dieser Romanze irgendwie der Funke nur halb auf mich übergesprungen ist.
- Kat

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Veröffentlicht am 10.02.2022

unterhaltsam

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Die Hexe Mona hat einen neuen Job im Museum als Nachtwächterin. Hier trifft sie auf dem Vampir Boris und auf den Werwolf Ben, mit denen sie zusammen arbeitet. Dann eines Nachts gerät sie in eine Notlage ...

Die Hexe Mona hat einen neuen Job im Museum als Nachtwächterin. Hier trifft sie auf dem Vampir Boris und auf den Werwolf Ben, mit denen sie zusammen arbeitet. Dann eines Nachts gerät sie in eine Notlage und beschwört in Panik einen Dämon. Der ist kein geringerer als Ba’al oder Balthasar, wie es sich selbst nennt. Jetzt sind die beiden aneinander gebunden und müssen irgendwie miteinander auskommen.

Wie der Klappentext vermuten lässt, präsentiert uns die Autorin eine sehr witzige und romantische Geschichte rund um die Hexe Mona. Als Leser begleitet man sie in ihrem neuen Job und bei ihrem Alltag, der bisher völlig normal verläuft, zumindest bis sie versehentlich Balthasar beschwört. Die Autorin beschreibt viele Dinge sehr genau und erklärt sehr viel, dadurch wird die Geschichte manchmal etwas zäh. Als Handlungsort hat sie sich Deutschland ausgesucht, was ich wiederum sehr gelungen fand.

Mona ist ein eher unsicherer und ungeschickter Charakter, ganz im Gegensatz zu Balthasar. Die beiden geben auf jeden Fall eine interessante Mischung ab.

Der Romantikanteil ist recht hoch, aber auch nicht zu hoch. Neben Mona und Balthasar sind Ben und Boris zwei wichtige Charaktere, die die ganze Zeit dabei sind. Mir persönlich war der Humor manchmal etwas zu viel, die Autorin hat für meinen Geschmack manchmal etwas übertrieben.

Das Ende ist nicht offen, hat aber Potential für eine Fortsetzung. Teil 2 erscheint im März 22. Insgesamt fand ich die Geschichte trotz meiner Kritik unterhaltsam und amüsant und vergebe 4 von 5 Punkte.

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Veröffentlicht am 07.04.2024

Ich habe heute leider kein Foto für dich.

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Der Roman "Mona - und täglich grüßt der Erzdämon" von I.B. Zimmermann nimmt uns mit in den Alltag von Mona und ihren neuen magischen Freunden im Museum. Mona ist eine junge Hexe, die in einer Notsituation ...

Der Roman "Mona - und täglich grüßt der Erzdämon" von I.B. Zimmermann nimmt uns mit in den Alltag von Mona und ihren neuen magischen Freunden im Museum. Mona ist eine junge Hexe, die in einer Notsituation einen Dämon heraufbeschwört. Jedoch nicht einfach irgendeinen niederen Dämon sondern den Erzdämon Balthasar höchstpersönlich. Und hier fangen die Probleme an.


Die Geschichte spielt in Frankfurt in der heutigen Zeit. Zu Monas neuen Freunden gehören der Vampir Boris, Werwolf Ben und das Skelett Bärbel. Mona ist anfangs sehr hilflos, doch sie gewinnt im Laufe der Zeit an Selbstbewusstsein. Die anderen Charaktere dagegen bleiben hauptsächlich so wie sie sind. Balthasar ist mitunter der interessanteste Charakter wobei ich mir einen Erzdämon doch etwas anders vorgestellt habe.


Fazit

"Eeeeh?" Das scheinbar einzige was Mona in 50% der Fälle aus sich herausbekommt. In einem Kapitel bestand fast jeder Satz aus einem "Eeehhh". Das hat den Lesefluss für mich wahnsinnig gestört. Ich bin ohnehin schon sehr schwierig in die Geschichte reingekommen, hätte nach 100 Seiten auch fast aufgegeben, weil mich keiner der Charaktere interessiert hat. Die Story ging anfangs auch nur schleppend voran und bestand hauptsächlich aus Beschreibungen ihres Alltags. Im Prinzip nichts schlechtes aber dadurch ist mir deutlich geworden, dass ich das gesamte Setting nicht mag. Einerseits gibt es viele verschiedene magische Wesen, allen voran Zombies aber andererseits wissen die Menschen nichts von deren Existenz? Beziehungsweise eigentlich wissen sie darüber durchaus Bescheid und es scheint normal zu sein, dass unter ihnen Zombies, Vampire, Hexen etc. leben aber dann widerum bricht Panik aus, wenn sie einer Hexe begegnen? Das hat mich furchtbar durcheinander gebracht. Entweder oder aber das war dann doch zu viel Mischmasch für mich.

Interessanter wurde es schließlich als der Erzdämon aufgetaucht ist. Die Beziehung zwischen Mona und Balthasar hat sich schön langsam entwickelt und er hat letzten Endes dafür gesorgt, dass ich weiterlesen wollte. Allerdings reicht meine Neugier nicht bis über den ersten Band hinaus, denn keiner der Charaktere hat es geschafft mich in irgendeiner Art und Weise zu bezaubern, sodass mich ihr Schicksal leider nicht weiter interessiert. 

Insgesamt finde ich es sehr schade, dass mich der Roman nicht fesseln konnte, denn ich finde die Idee super spannend und wer hätte nicht gern einen charmanten Dämon, der einem ständig zur Hilfe eilen muss an seiner Seite?

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Veröffentlicht am 31.08.2022

Hexe, Vampir, Werwolf, Dämon – ganz witzig, aber nicht wirklich aufregend

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Frankfurt/Main: Junghexe Mona, Mitte 20, ergattert einen Job als Museums-Nachtwächterin. Dort trifft sie auf ihre Kollegen, den Vampir Boris und den Werwolf Ben. Auch das Museumsexponat, die Skelettin ...

Frankfurt/Main: Junghexe Mona, Mitte 20, ergattert einen Job als Museums-Nachtwächterin. Dort trifft sie auf ihre Kollegen, den Vampir Boris und den Werwolf Ben. Auch das Museumsexponat, die Skelettin Bärbel, stößt dazu und die drei werden bald gute Freunde. Als ein schwarzmagischer Angriff auf das Museum erfolgt weiß Mona sich nicht anders zu helfen, als einen Dämon zu Hilfe zu beschwören. Das klappt auch gut, der Angriff wird abgewehrt, doch bei der Beschwörung lief etwas schief und fortan ist Balthasar, wie der Dämon heißt, an Mona gebunden und immer, wenn sie sich hilflos fühlt, erscheint er bei ihr. Was für beide zunächst schrecklich ist, entpuppt sich langsam als Fügung des Schicksals – denn Balthasar scheint gefallen an Mona zu finden und auch sie findet ihn ganz süß. Doch der Angreifer des Museums ist nicht besiegt, er verfolgt weiter seine schwarzmagischen Ziele und Mona und ihre Freunde samt Balthasar müssen dagegen vorgehen.

Ich habe mich ein bisschen durch das Buch gequält, muss ich gestehen. Das liegt nicht daran, dass es schlecht geschrieben wäre, die Idee mies ist oder die Figuren übel. Doch so richtig warm bin ich einfach nicht damit geworden. Mona, verhuschtes Hexenmäuschen einerseits, völlig auffälliger Grufty andererseits, beginnt gefühlt jeden Satz mit „Eeeh“, was mir so auf die Nerven ging. Balthasar ist ein einziges Klischee (groß, dunkel, ein echtes Mannsbild mit Anziehungskraft), Vampir Boris und Werwolf Ben sind eigentlich nur als albern zu beschreiben. Ganz nett und süß, aber mehr nicht. Allesamt konnte ich nicht so richtig greifen, sie blieben oberflächlich. Mona mag ich noch nicht mal besonders gern, sie nervte mich eher mit ihrer Unbeholfenheit und diesem Kleinmädchengehabe. Die Story nahm keine Fahrt auf, sondern plätscherte so vor sich hin. Sie ist witzig, keine Frage, aber vielleicht sogar ein bisschen zu viel des Guten, weil es oft einfach nur übertrieben war.

Dieses Hin und Her zwischen Mona und Balthasar, das Aufkeimen ihrer Zuneigung zueinander, erfolgte ohne das gewisse Etwas, sondern war vorhersehbar und wenig aufregend. Mir fehlte der Pep, das Fesselnde, das Mitreißende. Vielleicht habe ich den Fehler gemacht, und bin mit der Vorstellung der Blood-Destinyreihe von Helen Harper, die ich großartig fand, an das Buch gegangen. Doch daran reicht es bei weitem nicht heran, so dass der Vergleich nur hinken kann. Das Cover gefällt mir übrigens überhaupt nicht – altbacken und langweilig. Die Buchrückseite macht da schon mehr her. Im Inneren gibt es so ein paar Zeichnungen, so eine Art Bullet Journal. Ganz nett, aber nichts, was ich bräuchte.

Fazit: eine durchaus witzige, aber etwas langatmige Fantasyromanze, eher für Teenies geeignet. Gut zu lesender, aber irgendwie nicht ausgereifter Schreibstil. Diversität und Vielfalt werden hier großgeschrieben, doch das allein macht halt noch kein geniales Buch. Für mich fehlt das gewisse Etwas, ich sehe aber durchaus Potenzial für die Fortsetzung. Daher gute 3/5 Sterne.

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