Puh echt anstrengend
Bei diesem Buch hatte ich das gleiche Gefühl wie bei der After Reihe von Anna Todd.
Ich weiß nicht, was mich am meisten stört, die Naivität von Abby oder das toxische Verhalten von Travis.
Das Verhalten ...
Bei diesem Buch hatte ich das gleiche Gefühl wie bei der After Reihe von Anna Todd.
Ich weiß nicht, was mich am meisten stört, die Naivität von Abby oder das toxische Verhalten von Travis.
Das Verhalten von ihm erinnert mich an ein Kleinkind, dass sich im Laden auf den Boden wirft, weil es nicht bekommt, was es haben möchte.
Travis baut nur Mist, ist regelrecht besessen von Abby.
Ich persönlich kann nicht nachvollziehen, wie man so eine Beziehung schön finden kann. Für mich ist er weder ein Bad Boy,noch ein besonders lieber Kerl. Auch wenn sein Handeln später auf den Tod seiner Mutter geschoben wird, finde ich das ziemlich weit hergeholt.
Ich sehe auch keinerlei Entwicklung bei ihm.
Für mich ist er ein weinerlicher, von Zuneigung abhängiger Typ, der seine Wut gern an allen auslässt. Sei es im Kampf, oder in dem er einfach jemanden eine runter haut, der nicht seiner Meinung ist. Ich finde das weder süß noch erstrebenswert.
Das Buch im Ganzen liest sich sehr flüssig. Man kommt gut mit der Geschichte mit,aber mein Gott, so viel passiert ja auch nicht😂. Es gibt ein zwei Wendung, die nicht so vorhersehbar waren aber im Großen und Ganzen ist es eine seichte Geschichte, die mich tatsächlich zum Ende einfach nur noch genervt hat.
Ich hab das Buch gelesen, weil ja jetzt der Film rausgekommen war und ich dachte mir „nur gute Bücher werden verfilmt“. Wobei ich hier auch wieder den Vergleich zur After Reihe ziehe. Diese Filmreihe wurde ganz hoch angepriesen und ich persönlich hab mich zu Tode gelangweilt. Aber vielleicht bin ich mit meinem 38 Jahren auch echt schon zu alt für den Kram 😂😂