In Remember when Trust was found ist der dritte Teil der Remember when Reihe. Der Teil kann entweder unabhängig gelesen werden oder eben als Dritter Teil, in dem dann alte Bekannte vorkommen und sich der Kreis der ganzen Serie schließt.
Im Buch geht es um Logan und Flora, die zusammen in einer PR-Agentur arbeiten. Floras und Logans Beziehung ist ungut geendet und nun nach mehreren Monaten müssen sie wieder zusammenarbeiten, was sehr gut funktioniert, da sie ein gut eingespieltes Team sind.
Privat ist das mit den beiden sehr schwierig, da Flora sehr hohe Mauern um sich gebaut hat, um sich vor Enttäuschungen zu schützen.

Flora steckt in einer neuen Beziehung mit Simon, der ihr Traummann zu sein scheint. Aber bald stellt sich heraus, dass nicht alles Gold ist, was glänzt.
Näher kann ich auf die Beziehung nicht eingehen, da ich sonst die gesamte Handlung und Plot des Buches vorwegnehmen würde.

Anne Goldberg hat es wieder geschafft, ein Tabu Thema gefühlvoll und einfühlsam in ihren Roman einbetten.
Die Charaktere wirken sehr lebensnah und ihre sehr bildliche Sprache bleibt einem gut in Erinnerung - von "Fick dich Schuhen" über "Bullshit Kaffee" bis hin zu den" fünf Minuten".

Logan ist in dieser Geschichte der Anker für Flora auch wenn sie das erst nicht wahrhaben will, aber er ist in allen Situationen für sie da und geht mit ihr durch alle Höhen und Tiefen. Man kann ihn eigentlich nur gern haben.
Flora ist eine bemerkenswerte Frau, die ein absoluter Profi in ihrem Job ist und jeden Drahtseilakt mit Hilfe von Logan meistert.
Sie ist eine kluge Frau, die leider aber auch oft von Selbstzweifeln geplagt wird.
Ihren Freund Simon konnte ich von Anfang an nicht leiden.
Eine weitere Nebenfigur ist Max, die mit ihren 15 Jahren versucht, wertvolle Tipps ihrem großen Bruder Logan zu geben.
Diese Tipps nimmt sie aus ihren heißgeliebten Büchern.

Gefreut habe ich mich, dass Maggie ( aus Teil 1), als beste Freundin, und Hamish ( aus Teil 2) eine große Rolle in diesem Buch spielen .

Wie Logan schon sagt, ist dies keine Liebesgeschichte, vielmehr ist es eine Geschichte über Vertrauen und eine tiefe Freundschaft.
Schön wäre es, wenn jede Frau einen Logan hätte.

Das Buch ist sehr empfehlenswert. Wer ungewöhnliche Liebesgeschichten mag, ist hier sehr gut aufgehoben.
Aber bitte lest erst die Triggerwarnung, bevor ihr das Buch kauft, denn das Thema ist echt heftig.

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Mir hat der Auftakt zur New England Ballet School sehr gut gefallen.
Hauptcharaktere sind die Balletttänzer Chase und die Ballettänzerin Hope. Die beiden kennen sich seit mehr als 5 Jahren und haben sich als Jugendliche ihre Wahrheiten über Zettel in einem Baumhaus erzählt.
Im Abschlussjahr von Jase kommt es zum ersten Kuss, doch danach überschlagen sich die Ereignisse und die beiden sehen sich über ein Jahr nicht, bis sie sich an der Ballettschule wieder treffen.
Jase endet mit einem gebrochenen Herzen und Hope hat ein Trauma erlitten und kann keine Berührungen mehr ertragen.
In der Schule müssen sie miteinander den Paartanz tanzen und das läuft nicht wie gewünscht.
Ich will nicht spoilern, aber Jase hat ein echt beschissenes Verhältnis zu seinen Eltern und Hopes Familie war seine Ersatzfamilie.
Am Ende helfen sich beide, ihr Traumata zu bewältigen.
Mir gefällt der Schreibstil von Anna Savas sehr gut, sie schreibt sehr schön und man kann das Buch nicht aus der Hand legen.
Mir gefällt es sehr gut, dass die Geschichte jeweils im Wechsel aus der Sicht von Chase und Hope geschrieben wurde, so kann man einiges besser nachvollziehen, warum die Charaktere so handeln wie sie handeln.
Man merkt den beiden die gegenseitige Anziehung an und auch die Bettszenen sind genau richtig dosiert.
Die Traumata der beiden sind echt sehr schwer zu verdauen, die beiden sind echt starke Persönlichkeiten, die diese Traumata überwinden konnten.
Auch wenn man keine Ahnung von Ballett hat, kann man das Buch sehr gut lesen. Für alle die starke Charaktere mit schwierigen Problemen und Liebesgeschichten mögen, ist es genau das richtige Buch.

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Mir hat der Abschlussband der Trilogie sehr gut gefallen.
Endlich werden alle Fragen beantwortet und es gibt keinen fiesem Cliffhanger, sondern die Leseprobe auf die neueste Trilogie mit Jess Bruder Elijah, die mir auch gut gefallen hat.

Im Buch geht es um Jess und Helena, die sich sehr lieben, aber immer wieder voneinander getrennt werden, weil ihre Familien verfeindet sind.
Aber sie schaffen es immer wieder, Momente der Zweisamkeit und Leidenschaft zu finden, in dem sie den Rest der Welt ausblenden können.
Die Suche nach den Mördern ihrer Geschwister Adam und Valerie geht auch weiter und ist sehr spannend. Lange gibt es keine neuen Erfolge, bis sie zu radikalen Mitteln greifen und es ihnen letztendlich gelingt diese zu stellen.
Mir gefällt der Schreibstil von Lena Kiefer sehr gut.
Sie beschreibt sehr detailreich die Liebe und Gefühle der beiden füreinander.
Man merkt, dass Jess und Helena nicht ohne den anderen leben können und wollen, da sie sich mit ihren ganzen Herzen verbunden fühlen.
Durch die abwechselnde Perspektive aus Sicht von Helena und Jess versteht man die beiden sehr gut und kann ihre Gefühle und Gedanken nachvollziehen.
In diesem Band ist mir Lincoln viel sympathischer geworden und auch Eli ist mir weiter ans Herz gewachsen.
Umso mehr freue ich mich, dass wir bald auch seine Geschichte erleben werden.
Sogar Trish Coldwells Welt habe ich jetzt besser verstanden, obwohl ich sie immer noch nicht leiden mag.
Achtung Spoiler:
Die Auszeit in Australien hat mir besonders gut gefallen, endlich könnten Jess und Helena die sein, die sind und mussten sich um mich anderes Sorgen machen.
Wer die ersten beiden Bände gelesen hat, muss diesen Band auch lesen.

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In der vierteiligen Reihe über das Whitestone Hospital geht es um die jungen Assistenzsärzte Laura, Sierra, Jane Maisie und Mitch. Diese erleben ihr erstes Jahr im Whitestone Hospital in Phoenix Arizona.
Um in der chronologischen Reihenfolge zu bleiben,sollte die Bande der Reihe nach lesen.

In Band 2 Drowning Souls geht es um das Paar Sierra und Mitch Rivera
Sierra ist Assistenzärztin und möchte immer die Beste sein. Sie wohnt i. Phoenix bei ihrer Mutter, die nicht liebt und ihr immer Vorwürfe macht, das Sierra ihre Wünsche zerstört hat und an ihrem Elend Schuld sei.

Mitch ist ebenfalls Assistenzarzt, kommt aus Mexiko und hat ein sehr gutes Verhältnis zu seiner Großfamilie.
Das Buch beginnt mit dem Cliffhänger des letzten Bandes.
Mitch erleidet bei einem Unfall schwerste Verbrennungen. Sierra war als erste am Unfallort und hat Mitch das Leben gerettet.

Vor dem Unfall hat Mitch Sierra mit seinen dummen Sprüchen genervt und sie umgarnt.

Aber erst beim Unfall erkennt Sierra dass sie eine riesen Angst hat Mitch zu verlieren. Sie besucht ihm heimlich. Und gibt sich die Schuld das sie Mitch nicht eher retten konnte.

Mir gefällt der Schreibstil aus Sicht der Hauptcharaktere sehr gut, so kann man deren Gedankengänge und Gefühle nachvollziehen.
Man erlebt, wie sich die beiden einander annähern und wie die Gefühle füreinander immer größer und größer werden.

Sierra und Mitch erleben im Krankenhaus den normalen Alltagswahnsinn, mit zu vielen Überstunden durch den allgegenwärtigen Personalmangel.
Mitch und Sierra kämpfen beide mit unterschiedlichen Ängsten die sie gemeinsam versuchen zu überwinden.

Es werden ziemlich viele medizinische Fachbegriffe benutzt, diese werden im Glossar ausführlich erklärt.Aber auch meistens direkt im nächsten Halbsatz
Aber wer nicht Medizin studieren möchte, oder Medizin begeistert ist, für den ist es eigentlich egal, warum die Patienten behandelt werden.

Mir hat es auch gefallen, dass die Charaktere aus Band 1 wieder eine wichtige Rolle spielen und man deren Werdegang weiter verfolgen kann.
Außerdem werden die Charaktere von Band 3 eingeführt und man kann erahnen, womit sie zu kämpfen haben.
Das Buch endet ebenso wie Teil 1 mit einem fiesen Cliffhanger.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich auf Teil 3

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In der vierteiligen Reihe über das Whitestone Hospital geht es um die jungen Assistenzsärzte Laura, Sierra, Jane Maisie und Mitch. Diese erleben ihr erstes Jahr im Whitestone Hospital in Phoenix Arizona.
Um in der chronologischen Reihenfolge zu bleiben,sollte die Bande der Reihe nach lesen.

In Band 1 High Hopes geht es um das Paar Laura Collins und Nash Brooks.
Laura ist Assistenzärztin und ihr größter Wunsch ist es Ärztin am Whitestone Hospital zu werden, da sich dort ihre verstorbenen Eltern kennen gelernt haben.
Gleich an ihrem ersten Arbeitstag muss sie im Bus einen Mann wiederbeleben und kommt deshalb zu spät.
Nash ist ihr Betreuer und arbeitet schon länger im Whitestone Hospital.
Beide merken schon am ersten Tag die gegenseitige Anziehungskraft.
Aber da Nash Lauras Betreuer ist, wehren sich die beiden gegen ihre Gefühle und versuchen dagegen Anzukämpfen.

Mir gefällt der Schreibstil aus Sicht der Hauptcharaktere sehr gut, so kann man gut deren Gedankengänge und Gefühle nachvollziehen.
Nash macht sich ständig Sorgen, welche Auswirkungen eine Beziehung auf die Arbeit im Krankenhaus hätte. Und Laura möchte sich auch nicht in eine neue Beziehung stürzen, da sie auch noch von ihrem Ex-Freund genervt wird.
Mir gefallen die Dialoge zwischen Laura und Nash und auch die Funken die zwischen beiden sprühen.

Laura erlebt im Krankenhaus den normalen Alltagswahnsinn, mit zu vielen Überstunden durch den allgegenwärtigen Personalmangel.

Es werden ziemlich viele medizinische Fachbegriffe benutzt, diese werden im Glossar ausführlich erklärt. ( Leider hat dies bei meinem eBook nicht funktioniert)Aber auch meistens direkt im nächsten Halbsatz.
Aber wer nicht Medizin studieren möchte, oder Medizin begeistert ist, für den ist es eigentlich egal, warum die Patienten behandelt werden.

Im Buch gibt es dann immer wieder auch ein paar Schicksalsschläge für Laura zu verarbeiten, die sie in ihrem jungen Arbeitsleben erschüttern und mit denen sie erst lernen muss umzugehen.

Die Nebencharaktere haben mir auch sehr gut gefallen, vor Allem Ian, der ein sehr großes Ego und eine große Klappe hat. Auch die anderen Assistenzärzte sind mir sehr sympathisch.

Das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger.

Im Großen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen.

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