Salz und Schokolade: Der Geschmack von Freiheit | Die dramatische Saga um die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands (Die Halloren-Saga, Band 1)
Salz und Schokolade (Die Halloren-Saga 1)Klappentext:
Die Tochter eines Schokoladenfabrikanten und ein junger Salzwirker zwischen Aufbruch und Hoffnung
Halle an der Saale, 1950: Als Tochter des Schokoladenfabrikanten Friedrich Mendel wuchs Irene ...
Klappentext:
Die Tochter eines Schokoladenfabrikanten und ein junger Salzwirker zwischen Aufbruch und Hoffnung
Halle an der Saale, 1950: Als Tochter des Schokoladenfabrikanten Friedrich Mendel wuchs Irene mit dem Duft von Schokolade auf und es gab für sie nichts Schöneres, als ihren Vater zu beobachten, wie er Pralinen anfertigt. Doch seit dem Krieg ist alles anders. Irenes Bruder ist in russischer Kriegsgefangenschaft und ihre Mutter hat sich in ihre eigene Welt zurückgezogen.
Salz und Schokolade: Gibt es ein verführerisches Zusammenspiel?
Irene verliebt sich in den jungen Salzwirker Paul, einen waschechten Halloren. Doch ihre Eltern sehen die Verbindung kritisch und tun alles, um die jungen Leute auseinanderzubringen. Mit der Machtübernahme der SED gerät das Familienunternehmen in Gefahr und Irene wird vor eine unmögliche Wahl gestellt: Schokolade oder Liebe?
Die mitreißende und dramatische Geschichte der ältesten Schokoladenfabrik Deutschlands
Meine Meinung:
Die Autorin beschreibt die politische Geschichte und Hintergründe der ehemaligen DDR. Die Geschichte handelt sich um Deutschlands ältester Schokoladenfabrik, seit über 200 Jahren besteht sie mit ihren Höhen und Tiefen. Auch die Stadt Halle wird hier beschrieben mit ihrer Salzhistorie. Die Salzsieder sind mit der Schokoladenfabrik verbunden.
Hier spielt sich die Geschichte ab um die es geht. Der Salzwirker Paul und die Schokoladenfabrikantentochter Irene verlieben sich. Es besteht keine Hoffnung auf ein zusammenleben. Aber doch wendet sich das Blatt in der jungen DDR und beide sind plötzlich Gleichgestellte.
Die Autorin hat eine interessante Geschichte geschrieben und gut recherchierd. Sie hat reale wie fiktive Personen gut zusammengefügt und man bekommt einen guten Einblick um die Schokoladenfabrik. Der Schreibstil ist flüssig und die Personen kommen gut herüber.