Die Autorin
Sexy Biester, die den Lesehunger wecken: New York Times Bestseller-Autorin Glynis Aiken, geboren 1967, lebt an der Westküste von Amerika. Bekannt wurde sie durch ihre erfolgreiche »Drachenwandler-Serie«. ...
Die Autorin
Sexy Biester, die den Lesehunger wecken: New York Times Bestseller-Autorin Glynis Aiken, geboren 1967, lebt an der Westküste von Amerika. Bekannt wurde sie durch ihre erfolgreiche »Drachenwandler-Serie«. G.A. Aiken verbringt ihre meiste Zeit mit Schreiben. Neben sexy Drachen zählen auch andere Raubtiere zu ihrem bevorzugten Motiv, deswegen schreibt sie auch über sexy Wer-Wölfe, Wer-Löwen, Wer-Tiger unter dem Namen Shelly Laurenston. (Quelle: www.lovelybooks.de)
Das Buch
Stevie Stasiuk-MacKilligan hat es nicht leicht. Ihre tollkühnen Schwestern sind ständig in Gefahr, ihr Vater ist ein mordlustiger Honigdachs-Gestaltwandler und sie selbst ist ein einziges Nervenbündel. Sie braucht dringend eine Möglichkeit, um sich zu entspannen. Dabei ist es gar nicht so leicht, loszulassen, wenn an jeder Ecke Gefahren lauern und es sogar die eigenen Familienmitglieder auf einen abgesehen haben. Aber Stevie stellt fest, dass man Entspannung manchmal in den ungewöhnlichsten Momenten findet. Zum Beispiel bei dem Panda-Gestaltwandler und Bodyguard Shen Li – denn der ist genau der richtige Panda, um einer Frau, die schon viel gesehen hat, etwas Neues beizubringen.
Fazit:
Für dieses Buch habe ich ewig gebraucht. Trotz des sympathischen Pandas konnte ich mit Stevie nichts anfangen. Sie wurde mir einfach nicht sympathisch, sie blieb mir fremd und teilweise einfach zu kindlich. Ich konnte sie trotz ihres hohen Intellekts nichts als vollwertige Erwacshene ansehen.
Mir gefiel der Humor der Autorin. ich habe schon einige ihrer Bücher gelesen und finde diesen boshaften, zynischen und vor allem beißenden Humor sehr toll. Er haucht den Personen Leben ein. Besonders witzig fand ich den Umgang der drei Schweswtern untereinander. Sie ieben sich abgöttisch und würden alles füreinander tun, zerfleischen sich aber manchmal regelrecht in der Luft. Dass sie sich dennoch vollkommen auf ihre Geschwister verlassen können, lassen die Bücher immer wieder durchblicken.
Die Charaktere sind ausgefeilt und größtenteils sympatisch. Ich persönlich finde ja die Bären toll. Sie sind ein wenig naiv und tollpatischig, aber eben durchweg sympathisch und beschützen, was sie lieben. Die Honigdachse finde ich aufgrund ihrer Boshaftigkeit ebenfalls sehr spannend, allerdings muss ich gestehen, dass ich mich mit Stevie als Hauptcharakter nicht anfreunden konnte. Band 1 hat mir da deutlich besser gefallen. Man sehen, was mich in Band 3 erwartet.
Zusammenfassend war das BUch ok, hat mich aber einfach nicht richtig unterhalten bzw. erreicht. Wahrscheinlich wird der nächste Band wiedr besser.
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