Mal was anderes
Der NachtläuferMal ein etwas anderer Krimi.
Klappentext: In tiefster Nacht steht er plötzlich an den Betten seiner Opfer, zielt wortlos mit der Waffe auf sie ... Doch wer darf leben, wer wird sterben?
In einer norwegischen ...
Mal ein etwas anderer Krimi.
Klappentext: In tiefster Nacht steht er plötzlich an den Betten seiner Opfer, zielt wortlos mit der Waffe auf sie ... Doch wer darf leben, wer wird sterben?
In einer norwegischen Kleinstadt geht die Angst um: Drei Menschen haben die Überfälle des Einbrechers, den man „Nachtläufer“ nennt, überlebt – aber wie lange noch, bis der Erste stirbt? Kommissar Eddie Feber ist sicher, dass die mysteriösen Zahlenkombinationen an den Tatorten einen Hinweis darauf geben – doch wird er das eiskalte Rätsel rechtzeitig lösen? Was Feber nicht ahnt: Ganz in seiner Nähe hat auch der junge Meidel Jonsson das Gefühl, vor Angst ersticken zu müssen: Immer näher rückt der Tag, an dem sein Vater aus dem Gefängnis nach Hause zurückkehren wird – und mit ihm das Böse ...
Das Buch ist aus zwei Perspektiven geschrieben, einmal aus der des Täters und der des Ermittlers, Eddie Feber. Dadurch, dass man zum Großteil der perspektive des Täters folgt, bekommt man einen interessanten Eindruck in seine Gedanken. Allerdings fiel es schwer, da der Täter einfach eine absurde Realität hat. Mit dem Ermittler bin ich leider auch nicht so warm geworden. Es war zwar mal interessant einen so anderen Krimi zu lesen, war aber leider nicht so nach meinem Geschmack.