Cover-Bild Iss dich fit mit Caro
(20)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
24,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ZS - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 05.01.2023
  • ISBN: 9783965842885
Caro Mareike Günther

Iss dich fit mit Caro

Schnelle Rezepte für einen gesunden Lebensstil

Gesunde und natürliche Ernährung darf kein Luxus sein. Es ist was Körper, Seele und Geist täglich verdienen, aber bedingt durch ständigen Zeitmangel oft schwer umsetzbar ist.

Hier kommt das Buch von Caro Mareike zur Hilfe, denn in diesem Kochbuch finden sich einfache und vor allem schnelle Gerichte, welche innerhalb kurzer Zeit zubereitet sind - und das ohne ausgefallene Zutaten. Das Beste: Die Rezepte sind alltagstauglich und kein Lebensmittel wird kategorisch ausgeschlossen.

Das Kochbuch gibt einen Einblick in die Lebensmittelkunde und erklärt die Vorteile einer ausgewogenen, natürlichen Ernährung. Ein Ernährungsplan ist nie allgemeingültig, sondern sollte auf die eigene Lebenssituation abgestimmt werden. Die über 70 Rezepte sind bunt gemischt aber alle glutenfrei umsetzbar , da sich Caro selbst glutenfrei ernährt . Vom Frühstück mit Ei oder Chia-Samen, zu besonderen Säften, über Hauptmahlzeiten zu gesunden Desserts und Snacks: Die abwechslungsreichen Rezepte von Caro Mareike lassen keine Wünsche offen.


Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2023

Für jeden Geschmack etwas dabei

0

Das Cover und der Titel haben mich sofort angesprochen. Vor allem, dass es sich um schnelle Rezepte für einen gesunden Lebensstil handelte, fand ich sehr interessant.
Auf den ersten Seiten des Buches ...

Das Cover und der Titel haben mich sofort angesprochen. Vor allem, dass es sich um schnelle Rezepte für einen gesunden Lebensstil handelte, fand ich sehr interessant.
Auf den ersten Seiten des Buches wurde erst einmal erklärt, was alles zu einer gesunden Ernährung gehört. Der Bowl-Bauplan sowie der Smoothie-Baukasten fand ich sehr hilfreich. Die Rezepte waren unterteilt nach: Frühstück, Salate, Hauptgerichte, Meal Prep und Desserts. Ich habe einige Rezepte ausprobiert. Ich war sehr begeistert vom Overnight Oats von den Frühstücksrezepten. Das konnte man so schön einen Abend zuvor fast komplett fertigstellen und musste am nächsten Morgen nur noch ein bisschen frisches Obst dazutun und man hatte ein sättigendes und leckeres Frühstück auf der Arbeit. Auch die Smoothies haben es mir angetan. Allgemein fand ich die Rezepte fürs Frühstück am besten. Bei den Salaten traf vieles leider nicht meinen Geschmack, aber der griechische Salat war sehr lecker. Sehr gut gefallen haben mir auch die Rezepte für Dressings. Bei den Hauptgerichten war sehr viel leckeres dabei, dass ich noch ausprobieren möchte. Bisher habe ich nur das köstliche Feierabend-Omelette ausprobiert. Die Meal Prep waren leider so gar nicht mein Fall. Aber dafür gab es anschließend ja noch die Desserts. Da möchte ich unbedingt noch die gesunden Bounty-Riegel ausprobieren
Durch das Register am Ende des Buches, konnte man jedes Rezept schnell wiederfinden.

Mir gefiel dieses Buch sehr gut, auch wenn einige Rezepte mich gar nicht ansprachen. Aber das ist ja eigentlich normal, da die Geschmäcker verschieden sind. Allerdings verwende ich grundsätzlich Milch oder Sahne, da ich Hafermilch und Co. nicht mag. Auch gab es immer wieder Tipps der Autorin, wie man Rezepte noch abwandeln konnte.

Fazit:
Ein tolles Buch, dass ich nur weiterempfehlen kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.01.2023

Fast Fitnessfood

0

Nach einer knappen Einleitung folgt direkt der Rezeptteil. Dieser besteht aus Bowls, Salaten, Smoothies und in meinen Augen zu vielen Porridges.

Der Frühstückskuchen ist echt gut. Der Bulgursalat ist ...

Nach einer knappen Einleitung folgt direkt der Rezeptteil. Dieser besteht aus Bowls, Salaten, Smoothies und in meinen Augen zu vielen Porridges.

Der Frühstückskuchen ist echt gut. Der Bulgursalat ist geschmacklich auch ein Volltreffer. Zwei weitere Salate haben mir auch sehr gemundet, der griechische und der Nudelsalat Caprese!

Von den Zutaten her benutzt sie sehr viel Ei, Proteinpulver, Milchalternativen, wenig Fleisch und dann vermehrt Hühnchen und Fisch.

Kritik: Insgesamt hat das Buch recht wenig mit bekanntem Kochen zu tun. Hier steht mixen, backen und insbesondere Kaltes im Vordergrund. Ein paar Zutaten sind in meiner Küche nicht existent wie zum Beispiel Proteinpulver, Tempeh, künstliche Süßungsmittel, Kokosjoghurt und Glasnudeln. Außerdem benutzt sie in meinen Augen auch zu oft TK-Produkte wie Zucchini, die man aber genauso gut ohne Verpackung kaufen kann...

Nützlicher Hinweis zudem: Alle Rezepte sind glutenfrei, weil Günther sich so ernährt, allerdings direkt empfiehlt, wenn man nicht an einer Glutenunverträglichkeit leidet, man lieber die glutenhaltige Variante bevorzugen sollte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.03.2023

unterschiedliche, schnelle, gesunde Rezepte – bietet Inspiration, auch wenn nicht alles dem persönlichen Geschmack entspricht

0

Das Buch ist übersichtlich aufgebaut und in verschiedene Bereiche unterteilt, so dass man sich gut zurechtfinden kann. Bevor es zu den einzelnen Rezeptbereichen geht, gibt es ein kurzes Vorwort und ein ...

Das Buch ist übersichtlich aufgebaut und in verschiedene Bereiche unterteilt, so dass man sich gut zurechtfinden kann. Bevor es zu den einzelnen Rezeptbereichen geht, gibt es ein kurzes Vorwort und ein paar persönliche Lebensmittelfavoriten der Autorin. Hier erklärt sie ein paar allgemeine Dinge und nimmt auch Bezug darauf, wie sie selbst gewisse Dinge handhabt, auf was sie persönlich verzichtet und was ihr wichtig ist. Dabei wird auch kurz thematisiert, dass man verschiedene Nährstoffgruppen benötigt und über welche Lebensmittel die Autorin diese gern zu sich nimmt. Tiefer in die Grundlagen wird hier nicht gegangen, was ich aber auch okay finde, da es ja ein Buch mit Rezepten und Inspiration sein soll. Das eine oder andere hätte man vielleicht noch etwas mehr erklären oder Hinweise zu Zusatzprodukten geben können. Wer diese nutzen möchte, muss sich eben dann selbst damit beschäftigen. Insgesamt macht die Autorin einen sympathischen Eindruck, auch wenn ich nicht alle ihrer Ansichten teile und man teilweise schon spürt, dass sie in social media aktiv ist.
Auch wird früh im Buch gesagt, dass man eigene Favoriten finden kann und darf und dass man gewisse Dinge in Rezepten recht problemlos austauschen kann. In einigen der Rezepte gibt es dann auch direkt Hinweise, was man gut dazu kombinieren könnte oder was man innerhalb der Rezepte austauschen kann, zum Beispiel um es dann vegetarisch oder vegan zu machen . Hin und wieder gibt es auch innerhalb der Zutatenliste eine Auswahl an Möglichkeiten, mit denen man das Rezept zubereiten kann. Vermutlich gibt es auch genau deswegen keine Nährstoffangaben, weil man in vielen Fällen schauen kann, welche seiner persönlichen Favoriten (z.B. bei Pflanzendrinks, Getreidesorten, Nussmus) man nutzen möchte.
Den Bauplan für Smoothies und Bowles finde ich gut und übersichtlich gestaltet. Hier kann man sich dann selbst die Zutaten zusammenstellen, mit denen man am liebsten arbeitet und bekommt einen Überblick, worauf man dabei achten sollte. Ich hätte es zwar schön gefunden, wenn es dann direkt im Anschluss noch eine Handvoll Rezepte dazu gegeben hätte, ein paar Inspirationen finden sich im Laufe des Buches dann aber noch.
Die Rezepte sind unterteilt in die Bereiche Frühstück, Salate, Hauptgerichte, Desserts und Meal Prep. Die Anzahl der Rezepte ist sehr unterschiedlich. Im Abschnitt zu Meal Prep hätte es für meinen Geschmack sehr gern mehr geben dürfen. Manche der anderen Rezepte lassen sich auch vorbereiten und am kommenden Tag dann z.B. mit zur Arbeit nehmen.
Insgesamt sind die Rezepte vielseitig, so dass sich sicher für jeden etwas finden lassen wird, auch wenn einen bestimmt nicht immer alles anspricht. Manches wird man so oder in etwas abgewandelter Form vielleicht auch schon kennen, anderes ist dann vielleicht neu. Das wird davon abhängen wie viel und auf welche Weise man zuvor gekocht hat. Die Auswahl ist facettenreich und bedient verschiedene Vorlieben, was mir in der Zusammenstellung ganz gut gefallen hat. Von dem einen hätte man vielleicht gern mehr Ideen gehabt, anderes spricht einen nicht so an oder enthält Zutaten, die man persönlich eben nicht mag. So sind auch nicht alle der Rezepte für mich interessant, aber es sind einige dabei, die ich schon ausprobiert habe oder noch ausprobieren möchte.
Viele der enthaltenen Zutaten finden sich in verschiedenen Rezepten wieder, so dass man nicht für jedes einen eigenen Schrank neuer Dinge anschaffen muss. Was man von den Zutaten schon zu Hause hat und was man dann ggf. noch besorgen muss, ist sicher sehr individuell. Das eine oder andere kann man sicher auch einfach austauschen, wenn man etwas vergleichbares zu Hause hat oder eine der enthaltenen Zutaten nicht mag. Ob man z.B. den Proteingehalt durch Pulver erhöhen möchte, ist sicher auch eine sehr individuelle Entscheidung. Nur weil die Autorin das tut, muss das noch lange nicht für jeden sinnvoll sein oder zu den Ansichten passen.
Die Rezepte sind häufig für eine Person, teilweise auch für zwei und von den Zubereitungs- und Vorbereitungszeiten alle nicht zu aufwendig. Manche Sachen gehen sehr schnell, für andere muss man dann ein paar Minuten mehr einplanen, aber nichts dauert stundenlang. Die Seiten sind gut strukturiert aufgebaut, man kann sich schnell orientieren, was man benötigt und wie die Sachen zubereitet werden. Die Anleitungen sind kurz und einfach gehalten. Die Bilder der zubereiteten Rezepte sind sehr ansprechend und machen teilweise direkt Lust darauf, es selbst auch auszuprobieren (auch wenn es bei einem selbst dann vielleicht nicht ganz so ausschaut wie auf dem Foto). Hin und wieder finden sich gleich noch Tipps am Rezept, wie man etwas austauschen oder ergänzen kann.
Etwas unglücklich fand ich, dass in manchen Rezepten Angaben in Eßlöffel waren, zum Beispiel im Bereich der Desserts. Eine Grammzahl hätte das Zubereiten einfacher gemacht, weil man einen Löffel ja sehr unterschiedlich befüllen kann. Ich habe mich dann bemüht, die Löffel immer etwa gleich voll zu machen, damit die Mengenverhältnisse passen, bei mir hat es funktioniert, ich empfand es aber trotzdem als etwas umständlich. In anderen Rezepten ist es sicher nicht so das Problem, aber besonders beim Backen sollte die Konsistenz schon stimmen, damit es gelingt.
In manchen Rezepten werde ich vermutlich auch etwas abwandeln, weil ich den Energieaufwand nicht gerechtfertigt finde für kleinste Mengen den Ofen oder Herd anzustellen. Aber das darf ja dann auch jeder für sich entscheiden. Genauso wie manche sicherlich die herzhaften Frühstücksideen einfach zu einer anderen Tageszeit essen werden, wenn sie kein herzhaftes Frühstück mögen.
Ein paar der Rezepte habe ich schon ausprobiert, ein paar weitere habe ich auf jeden Fall noch vor zu testen. Durch die Leserunde habe ich auch einen kleinen Eindruck der anderen bekommen, was bei ihnen besonders gut oder eben auch nicht so gut funktioniert hat. Da kann ich jetzt noch nicht bei allem aus eigener Erfahrung berichten. Die Rezepte, die ich getestet habe, haben von der Umsetzung funktioniert. Bei anderen gab es da auch mal Schwierigkeiten oder etwas wurde nicht so, wie im Rezept angegeben.
Geschmacklich ist mein Fazit unterschiedlich ausgefallen. Es gab Sachen, die ich wirklich sehr lecker fand, anderes war jetzt nicht mein persönlicher Geschmack. In einem der Rezepte habe ich dann im zweiten Anlauf aber etwas Kleines abgewandelt und dann passte es für mich viel besser. Hier und da fehlt vielleicht noch der letzte Pepp in den Rezepten, aber auch das ist einfach total Geschmackssache. Das Buch bietet auf jeden Fall Inspiration und hat mich dazu angeregt die eine oder andere Zutat mal zu nutzen, die ich vorher nicht im Haus hatte. Nicht alles davon hat mich direkt überzeugt, aber ich will noch weitere Sachen ausprobieren und einfach etwas testen, was für mich am besten passt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
Veröffentlicht am 01.03.2023

Gesund und Lecker

0

Das Cover ist sehr ansprechend und macht Lust auf die gesunde Küche.

Es beginnt mit einer kurzen Einführung über gesunde Ernährung und bewusstes Essen.

Caros stellt ihre gesunden Favoriten vor und präsentiert ...

Das Cover ist sehr ansprechend und macht Lust auf die gesunde Küche.

Es beginnt mit einer kurzen Einführung über gesunde Ernährung und bewusstes Essen.

Caros stellt ihre gesunden Favoriten vor und präsentiert ihren Mix&Match Bowl – Bauplan.

Das ist eine gute Idee, um sich selbst ein ausgewogenes Menü zusammenzustellen.

Auch der Smoothie Baukasten ist für Smoothie Fans sicher nicht uninteressant.

Die Rezepte:

Jedes Rezept ist schön bebildert.

Die reichliche Auswahl an Rezepten animieren zum Nachkochen.

Zubereitung und Zutaten sind gut unterteilt und man kann sich darauf verlassen, dass die Mahlzeit gelingt..

Auch der Tipp oder eine Variante dazu ist immer interessant.

Hier gibt es für jeden Geschmack etwas. Egal ob warm oder kalt.

Ein Kritikpunkt ist aber, dass es doch etliche Produkte aus den Rezepten gibt, die man nicht im Haus hat und erst besorgen muss.

Das gilt auf alle Fälle für Menschen, die nicht glutenfrei oder vegan essen.

Auch dass die Vielzahl der Zutaten nicht regional sind, fiel mir unangenehm auf.

Heimische Zutaten und kurze Transportwege werden hier so gut wie nicht berücksichtigt.

Nährwertangaben findet man leider nirgends.

Fazit:

Die Gerichte, die ich probiert habe, sind alle gelungen.

Sie sind einfach zuzubereiten, ideenreich und schnell gemacht.

Ich habe einige Denkanstöße bekommen.

Ein gelungenes Kochbuch für die gesunde Küche mit schmackhaften Gerichten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
Veröffentlicht am 12.03.2023

Neue Rezepteideen

0

Kocherlebnis:
Das Kochbuch "Iss dich fit mit Caro" ist in 5 Essenskategorien und eine Einleitung eingeteilt.
Die Kategorien lauten wie folgt:
Frühstück, Salate, Hauptgerichte, Meal Prep und Deserts.
Was ...

Kocherlebnis:
Das Kochbuch "Iss dich fit mit Caro" ist in 5 Essenskategorien und eine Einleitung eingeteilt.
Die Kategorien lauten wie folgt:
Frühstück, Salate, Hauptgerichte, Meal Prep und Deserts.
Was mir leider direkt in der Einleitung sauer aufgestoßen ist, war der Satz "Allerdings wird Essen nicht die Lösung sein, wenn Hunger nicht das Problem war." An sich leicht gesagt und natürlich auch mit Wahrheit behaftet, allerdings eine Klatsche für jeden der unter einer emotionalen Essstörung leidet.
Die gesunden Favoriten haben mir als Überblick gut gefallen.
Die Rezepte sind allesamt sehr variabel und man kann viel ersetzen.
Beim Frühstück hat mir bspw. das Omelett sehr gut geschmeckt, allerdings mag ich keinen Feta also bin ich auf Mozzarella ausgewichen. Auch Shakshuka kann ich für Fans des herzhaften Frühstücks empfehlen.
Bei den Salaten hab ich mich sehr über die einfachen Dressingvarianten gefreut, die ich allesamt empfehlen kann.
Mein klarer Favorit bei den Hauptgerichten waren die roten Spaghetti und das One Pot Chicken Tikka.
Vom Meal Prep war ich sehr enttäuscht. Hier gab es nur 3 Rezepte. Ich stelle mir da Essen vor, das ich vorbereiten kann, um es bspw. mit zur Arbeit zu nehmen. Da hätten sicherlich auch ein paar der Hauptgerichte gut für funktioniert.
Die Deserts fand ich ganz gut, allerdings hätte ich mir etwas "leichtere" Rezepte gewünscht, da es sehr schokoladen- und nusslastig ist.
Besonders scheint sich das Buch für Singles zu eignen, da die Zutaten meist für eine Person ausgelegt sind.
Fazit :
Insgesamt ein schönes Kochbuch, das viel Freiraum lässt und vor allem viele Frühstücksideen und Hauptgerichte liefert

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere