Meine Meinung
Das ist ein Buch, das man sehr schnell gelesen hat und man liest es immer wieder. Das Buch ist so geschrieben, dass Julius hier seine Geschichte erzählt.
Es ist sehr emotional und man sieht, ...
<><><>Meine Meinung<><><>
Das ist ein Buch, das man sehr schnell gelesen hat und man liest es immer wieder. Das Buch ist so geschrieben, dass Julius hier seine Geschichte erzählt.
Es ist sehr emotional und man sieht, was passieren kann, wenn man einen treuen Freund verliert. Ein Freund ist für einen Menschen sehr wichtig, überhaupt wenn man in so einer Einöde lebt, wie Julius. Wie und warum er Hobbes überhaupt hatte, hatte ja einen schönen wenn auch traurigen Hintergrund. Das Buch ist durch und durch mit Emotionen und Gefühlen gespickt und das macht das Buch zu einem so besonderen Werk.
Ein Mensch kann sich wahrlich verändern, durch das skrupellose Verhalten der Mitmenschen. Wenn man in tiefer Trauer steckt und andere einen derart verletzen, dann weiß man nicht mehr was man tut. Man steht neben sich und man handelt nur noch. Der Geist ist dann überhaupt nicht mehr wahrnehmbar. Wenn man darüber nachdenken würde, dann wüsste man, dass man sich falsch verhält, aber das funktioniert dann nicht mehr. Man hat Julius etwas genommen, was ihm sehr ans Herz gewachsen war. Einen sehr guten Freund zu verlieren ist sehr schlimm, das weiß ich, denn auch ich hab erst vor kurzen meine allerbesten Freund verloren. Zwar waren die Umstände anders, aber traurig ist man trotz allem.
Es werden in diesem Buch die Gefühle in eine sehr emotionale Sprache gepackt. Die Gefühle werden richtig romantisch dargebracht, selbst wenn es nur um die Kälte im Freien geht. Ich habe selten so ein romantisches und emotionales Buch gelesen. Das ist wirklich super, super, super.
Besser gesagt, Julius lebt und schwelgt in Erinnerungen. Unsere Erinnerungen sind für uns zu jeder Zeit abrufbar und das ist etwas in unserem Leben, was uns keiner nehmen kann.
Dieses Buch ist wirklich super und ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen. Jeder der gerne emotionale und rührselige Geschichten mag, für den ist dieses Buch auf jeden Fall das richtige. Ich vergebe hier auf jeden Fall die vollen 5 Sterne, weil das ein Buch der extra Klasse ist.
Inhalt
Christine wollte nach Norderney um ihrer Freundin Marleen beim Renovieren ihrer Pension zu helfen. Da ihre Mama aber ins Krankenhaus muss, soll sie ihren Papa mitnehmen und da hat sie absolut keine ...
<><><>Inhalt<><><>
Christine wollte nach Norderney um ihrer Freundin Marleen beim Renovieren ihrer Pension zu helfen. Da ihre Mama aber ins Krankenhaus muss, soll sie ihren Papa mitnehmen und da hat sie absolut keine Lust drauf. Doch ihr bleibt nichts anderes übrig, der Papa freut sich schon riesig drauf. Christine wollte mir ihrer Freundin Dorothea nach Norderney, sie freuten sich schon beide auf die zwei Wochen mit Marleen. Wie sollte sie ihr nur beibringen, das Heinz, ihr Papa mitkommt. Sie wusste nicht, wie sie es ihr sagen sollte, doch die Reaktion von Dorothea war überraschend.
Sie fand den Papa von Christine witzig und für sie war es okay. Die Fahrt war sehr interessant, schon das Abholen am Bahnhof war ein Erlebnis. Dorothea fand es doch recht lustig, weil sie so von ihrer Freundin erfuhr, dass sie so ziemlich alle deutschen Schlager kannte. Sie amüsierte sich köstlich, Christine weniger. Heinz meckerte an allen rum, wie Christine fuhr, was sie tat, er fand an allem etwas. Er meinte ganz beiläufig, dass sie so nervös sei und der Urlaub für die dringend nötig war. Na das konnte ja alles heiter werden, Christine war ja immerhin nun schon 45 Jahre alt und erwachsen, dachte sie.
Auf der Fähre waren zwei auffällig gekleidete Damen, schrill und bunt. Ausgerechnet die beiden brachte Heinz, nach seinem Gang zur Toilette, mit an den Tisch. Dorothea musste sich das Lachen verkneifen, als sie sah, wie die beiden Damen um Heinz buhlten. Der Hammer kam aber dann noch, er lud die Damen ein, zu der Pension zu fahren, zu Marleens Pension. Er packte die Koffer der Damen ein, ließ sich den Autoschlüssel von Dorotheas Wagen geben und sagte den beiden, sie können ja laufen. Gepäck mussten sie ja nicht tragen. Prima!
Am nächsten Morgen weckte Heinz seine Tochter um 6.00 Uhr auf, als er es bei Dorothea versuchte, war sie ein Kissen nach ihm und blieb liegen. Beim Frühstück traf er seine beiden Damen wieder, aber als er sah wie sie frühstückten, war er gar nicht mehr so begeistert. Er entschuldigte sich bei den Damen, weil er wollte Marleen ja helfen. Das kam ihm jetzt gerade recht.
Als Dorothea mit Nils dem Innenarchitekten nach Emden fuhr um Farbe zu kaufen, flippte Heinz völlig aus. Christine erinnerte ihn daran, das Dorothea nicht seine Tochter und immerhin schon 42 Jahre alt war. Und Heinz erwähnte, dass er immerhin 72 Jahre war und genug Erfahrung hatte. Ohje, wenn Heinz dann noch mitbekommt, dass seine Tochter sich auch in einen Fremden verguckt hat, nämlich in Johann Thiess.
Marleen war da auch skeptisch, kam der Typ doch angeblich aus Bremen und fuhr die ganze Nacht durch. Die Strecke war ein Weg von zwei Stunden. Marleen war auch aufgefallen, das er sich bei seinem Namen verschrieb und die Adresse unleserlich war. Sie mahnte Christine zur Vorsicht, Christine war gekränkt. Sie hatte sich total verliebt.
Dann war da auch noch Gisbert von Meyer, der Journalist von Norderney, den Christine mit einem Frettchen verglich. Den fand Heinz ganz toll, weil er günstige Karten für den HSV bekam. Gisbert fühlte sich sichtlich wohl, er himmelte Christine förmlich an.
INHALT:
Lia Kahn hörte die Stimme ihres Vaters, aber es war seltsam, es klang so blechern. Sie konnte sich nicht bewegen und sie spürte gar nichts. Ihr war bewusst, dass sie eigentlich Schmerzen haben ...
INHALT:
Lia Kahn hörte die Stimme ihres Vaters, aber es war seltsam, es klang so blechern. Sie konnte sich nicht bewegen und sie spürte gar nichts. Ihr war bewusst, dass sie eigentlich Schmerzen haben müsste, doch das hatte sie nicht.
Langsam erinnerte sie sich an ein Auto und an ein Knirschen und sie erinnerte sich an den Geruch von verbranntem.
Aber die wollte sich nicht wirklich erinnern und sie wusste noch nicht genau, was das mit ihr und ihrer momentanen Situation auf sich hatte. Ihr Vater sagte ihr, dass sie geduldig sein musste.
Lia hatte nur einen Gedanken für einen kurzen Moment, den letzten Tag in ihrem Leben würde sie gerne anders erleben. Doch sie wollte auch an das glauben, was ihr Vater ihr sagte und so entschied sie sich geduldig zu sein.
Lia war ja wach, aber es bekam keiner mit und weil sie sich nicht bewegen konnte, sie konnte ja nicht mal die Augen öffnen, fühlte sie sich wie in einem Sarg. Sie war gefangen und tot in ihrem eigenen Körper.
Lia sollte hier gar nicht liegen, sie hatte diesen Unfall, weil Zoie sie erpresst hatte. Lia sollte Zoie vertreten, denn sonst würde Zoie ihre Schwester Lia bei ihrem Vater verpetzen.
Die Eltern hatte für ihre Kinder so gut vorgesorgt, dass keine wirklich arbeiten müsste. Weil Zo aber richtig faul war und nur mit ihren Loserfreunden abhing, wurde sie von ihrem Dad verdonnert in einer Kindertagesstätte auszuhelfen.
Tja und an diesem besagten Tag sollte Lia ihre Schicht übernehmen.
Als Lia aufwachte erklärte ihr der Arzt verschiedene Dinge und sie konnte mit Hilfe eines Computers und ihren Gedanken sprechen. Als sie noch einen Spiegel verlangte, merkte sie das Zögern und doch bekam sie einen Spiegel.
Ihr Gehirn war offen und es ragten Kabel heraus. Sie beschimpfte die Ärzte, das war nicht mehr sie, dass war nicht ihr Körper.
Sie hatten einen Skinned aus ihr gemacht, eine Maschine. Doch das wollten die Ärzte nicht hören, die hatten ihr nur das Leben gerettet.
MEINE MEINUNG:
Dieses Buch ist interessant und auch spannend.
Was passiert da mit Lia, was war aus ihr geworden? Beim Lesen fragt man sich, ob die Medizin und die Technik wirklich irgendwann soweit sind, genau das in die Tat umzusetzen.
Wäre es denn richtig, so in das Leben eines Menschen einzugreifen?
Dieses Buch geht einem wirklich tief ins Bewusstsein Er wird auf alles hingewiesen.
Als Lia nach ihrem alten Körper verlangt, zeigen die Ärzte ihr ihren alten Körper. Es wird nur noch als „ES“ bezeichnet, denn Körper kann man es nicht mehr nennen. Das einzige, das Lia noch von ihrem alten Körper besitzt ist ihr Gehirn. Es ist schon beunruhigend, fantastisch und faszinierend zugleich, wenn man bedenkt, dass die Ärzte das vielleicht mal irgendwann tatsächlich mit einem machen könnten.
Denn der Fortschritt bleibt ja nicht stehen, es geht ja in der Entwicklung immer weiter nach vorne und über all fließt Technik und Computer mit ein.
Lia hatte einen künstlichen Körper bekommen mit einem drahtlosen Energietransformator anstelle eines Herzens.
Das Buch ist wirklich gut geschrieben. Lia hätte gerne ihre alten Freunde und ihr altes Leben wieder, aber das ging nicht. Sie wollte nicht wahrhaben, dass sie eine Maschine und somit auch unsterblich war.
Das Buch muss man einfach lesen, es ist wirklich für junge Erwachsene, da es sehr viel über Leben, Familie und Freundschaft vermittelt.
Ich finde aber, es können auch ältere lesen, ich war von dem Buch ganz begeistert.
Inhalt
Emmi Rothner schickt eine Mail um die Zeitschrift „Like“ zu kündigen. Sie schreibt immer und immer wieder und weißt die Mitarbeiter auf ihre Ignoranz hin. Da bekommt sie plötzlich eine Mail zurück, ...
<><><>Inhalt<><><>
Emmi Rothner schickt eine Mail um die Zeitschrift „Like“ zu kündigen. Sie schreibt immer und immer wieder und weißt die Mitarbeiter auf ihre Ignoranz hin. Da bekommt sie plötzlich eine Mail zurück, aber nicht den dem Verlag, sondern von einem gewissen Leike. Sie entschuldigt sich und damit war gut.
Als sie Weihnachten dann an alle ihre Kunden eine Weihnachtsmail verschickt, ist auch ein gewisser Leike noch in ihrem Adressbuch. Auch er meldet sich daraufhin wieder bei Emmi und da geht ein reger E-Mail Wechsel an. Die beiden können schon gar nicht mehr voneinander lassen und schreiben sich in relativ kurzen Abständen hin und her.
Als Emmi einmal drei Tage auf eine Mail warten musste, beschwerte sie sich sofort bei Leo. Sie schreibt ihm, dass sie sich wundert und das ihr was fehlt. Die beiden haben sehr viel Spaß bei ihren E-Mails. Sie versuchen sich den jeweiligen durch ihre Fantasie vorzustellen. Leo macht irgendwann den Vorschlag, sich in ein großes Cafe zu begeben, um zu sehen, ob man sich erkannt. Wird man sich erkennen, dann trifft man sich, erkannt man sich nicht, bleibt alles bei dieser wunderschönen Anonymität. Die beiden vertrauen sich sehr viel an, weil sie sich ja niemals in die Augen schauen müssen.
Irgendwann schreibt dann Herr Rothner an Leo Leike.
Er bittet ihn, sich mit seiner Frau zu treffen.
<><><>Meine Meinung<><><>
Ich kann hier zu diesem Buch nicht mehr schreiben, sonst müsst ihr das Buch ja nicht mehr selbst lesen.
Das ganze ist sehr humorvoll geschrieben. Ich finde dieses Buch auch sehr realistisch. Ich weiß das aus eigener Erfahrung, das das mit dem E-Mail Kontakt genau so ablaufen kann, wie es hier beschrieben ist. Auch ich hatte Mailkontakt zu einem mir fremden Mann. Wir schrieben uns auch täglich und jeder hatte Sehnsucht nach dem anderen. Auch ich war damals in einer Beziehung und ich schrieb diesem Mann all meinen Kummer. Es tat so gut, mit jemanden zu sprechen, dem man niemals in die Augen schauen muss. Unsere E-Mails waren ähnlich wie bei den beiden.
Das Buch kann man in einem Rutsch durchlesen. Es ist so locker leicht geschrieben. Es ist mit sehr viel Humor gespickt. Es ist einmal eine etwas andere Lektüre, es wechseln immer die Mails hin und her.
Eine sehr witzige Art vom Autor uns zwei Menschen so etwas näher zu bringen. Ich war wirklich total begeistert von diesem Buch, denn es ist mal eine ganz andere Art, sich den Abend zu versüßen. Es ist nicht so frei erfunden, sondern es ist so realistisch. Jeder der schon mal einen anonymen Mailkontakt hatte, wird mir zustimmen und gewissen Ähnlichkeiten in diesem Buch finden.
Ich fand da sehr viel Ähnlichkeiten, inzwischen ist der Mann mit dem ich E-Mails schrieb mir gar nicht mehr fremd.
Inhalt
Gerri wurde bei diesen Sonntäglichen Mittagessen , wo alle versammelt waren stets daran erinnert, das sie nun schon 30 war und noch keinen Mann hatte.
Zudem sei sie auch noch brünett und da wird ...
<><><>Inhalt<><><>
Gerri wurde bei diesen Sonntäglichen Mittagessen , wo alle versammelt waren stets daran erinnert, das sie nun schon 30 war und noch keinen Mann hatte.
Zudem sei sie auch noch brünett und da wird das eh nichts. Als dann ein Klassentreffen anstand, gab es verschiedene Meinungen. Ihre Geschwister meinten, sie solle da lieber wegbleiben, weil sie keinen Mann hatte, zugenommen hatte und außerdem blass war. Ihre Eltern meinten dagegen, sie solle doch hingehen, vielleicht wäre da ja noch einer übrig für Gerri.
Gerri war irgendwie fix und fertig und das konnte sie jetzt ja nun so gar nicht gebrauchen.
Da Gerri Liebesromane schrieb und sich ausmalte, wenn sie sich das Leben nimmt, würde die Bild-Zeitung darüber berichten. Genau aus diesem Grund schrieb sie dorthin einen Brief. Sie bat in dem Brief darum, das sie wenn sie über sie berichten, das sie auf keinen Fall ihre Mutter zitieren dürften. Mit diesem Brief beginnt das eigentliche Buch.
Gerrri hatte sich die letzten beiden Tage Gedanken darüber gemacht, sich das Leben zu nehmen. Nur das wie, das war noch nicht geklärt. Aber da kam ihr ja ihre Mutter gerade recht, mit ihrem Schuhkarton voll mit Arznei. Sie bat Gerri, die doch in der Apotheke für sie abzugeben, weil das doch Sondermüll sei.
Zuhause sortierte Gerri erstmal die Tabletten und es waren sage und schreibe dreizehn Schachteln Schlaftabletten und einige waren noch nicht mal abgelaufen.
Na, wenn das nicht reicht, dachte Gerri.
Der erste Abschiedsbrief ging an ihre Mutter und der war nicht in allem was sie darin schrieb sehr freundlich. Sie war eben einfach nur ehrlich. In ihren Abschiedsbriefen wollte sie nur einmal ehrlich sein und bestimmten Leuten mitteilen, was sie wirklich über sie dachte. Sie konnten ihr ja dann nichts mehr anhaben, wenn sie gestorben ist.
Gerri fand ihr Liebesleben war lausig, bis gar nicht vorhanden. Sie hatte mit Männern einfach nur Pech gehabt. Es war ja nicht so, das sie nie einen Freund hatte.
Sie hatte eine dreijährige Beziehung mit Ulrich. Nur Ulrich wollte halt er selber sein und ließ in der Wohnung alles stehen und liegen und auch fallen, wo immer er das gerade wollte. Wenn Gerri das nicht passte, meinte er nur, das sei es ja aufräumen kann. Als sie merkte, das sie Ulrich nicht mehr lebte, trennte sie sich von ihm und sie schafften es tatsächlich, Freunde zu bleiben.,
Drei Tage bevor Gerri von ihrer Mutter die Tabletten bekam, rief Charly, die Ehefrau von Ulrich und ihre Freundin bei ihr an, um ihr mitzuteilen, das sei schwanger war. Toll !
Gerri war dabei, sich im Internet über ihre selbst diagnostizierte Depression schlau zu machen und sich über diese Krankheit zu informieren. Man muss ja schließlich genau wissen, unter was man leidet. Sie las dort natürlich auch, das man das mit Medikamenten auch in Griff bekommen kann. So lange konnte und wollte Gerri aber nicht warten, das würde sie nicht aushalten. Sie musste sich einen Plan machen, wie sie sich denn nun umbringen wollte. Sie wollte alles genau planen und nichts dem Zufall überlassen.
Sie wollte den, der sie fand nicht in Schrecken versetzen, das heißt, sei musste auch tot noch gut aussehen.
Sie wollte natürlich nicht zuhause sterben, also hat sie sich ein gutes, teures Hotel ausgesucht. Sie dachte ja, sie muss es ja nicht mehr bezahlen, wenn sie tot ist. Sie hatte alles bis ins Detail geplant und die Briefe hat sie an dem Abend an dem es passieren sollte auch eingeworfen.
Jetzt musste sie nur noch ihre Tabletten nehmen und alles war gut.
Aber sie wollte wiederum ja auch gut aussehen und deswegen machte sie sich richtig schick in ihrem roten Kleid und den tollen Schuhen. In diesem Outfit wollte sie sich noch einmal sehen lassen. Schließlich was sie ja auch noch beim Friseur und sie fand, sie sah toll aus.
Also ging sie noch in die Hotelbar.
Ein schlimmer Fehler!!!!
So, wenn ihr wissen wollt, wie das weitergeht, müsst ihr das Buch leider selber lesen.