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Veröffentlicht am 08.06.2023

✎ Chelsea Manning - README.txt

README.txt – Meine Geschichte
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Ich interessiere mich nicht besonders für Politik. Und schon gar nicht verstehe ich, warum es immer noch Kriege auf der Welt gibt. Es existieren bestimmt genug Wege, ein politisches Ziel ohne Blutvergießen ...

Ich interessiere mich nicht besonders für Politik. Und schon gar nicht verstehe ich, warum es immer noch Kriege auf der Welt gibt. Es existieren bestimmt genug Wege, ein politisches Ziel ohne Blutvergießen zu erreichen. Niemals werde ich begreifen, wie man noch normal leben kann, wenn man (unschuldige) Menschenleben mutwillig ausgelöscht hat ...

Vor diesem Buch hatte ich noch nie etwas von Chelsea Manning gehört. Ich wusste nicht, was sie getan hat. Ich wusste nicht, wer sie ist. Ich wusste nicht, wofür sie steht.
Nun bewundere ich diese Frau für ihren Mut.

Sie erzählt in ihrer Autobiografie von ihrer Kindheit, ihrer Jugend und ihrer Motivation, dem Militär beizutreten. Ferner erfahren wir den Grund, warum sie die Dokumente auf WikiLeaks hochlud und welche Folgen das für sie hatte.

Ihr Schilderungen über ihre Haft sind grausam. Was diese Frau alles erdulden und erleiden musste, kann man gar nicht wiedergeben. Die psychischen Auswirkungen sind enorm.

Ich kann mir kein Urteil über ihre Tat erlauben - dafür bin ich nicht genug drin im Thema. Doch was sie auf sich genommen hat, um mehr Transparenz zu schaffen, dafür gehört sie anerkannt und nicht gerichtet.

Dass sie im Kampf um ihr Leben - im Gefängnis - auch noch um das Recht kämpfen musste, als Frau anerkannt zu werden, ist bewundernswert. Die LGBTQIAP+ Szene ist draußen schon kein Zuckerschlecken. Aber das sie zwei Kämpfe gleichzeitig ausgefochten hat, dafür zolle ich ihr noch mehr Respekt.

Sie hat Idealismus bewiesen, Mut und sie hat aufgezeigt, wie man die Welt vielleicht ein My (µ) besser machen kann ...

©2023 Mademoiselle Cake

Veröffentlicht am 06.03.2023

✎ Christine Werner - Silberregen glitzert nicht

Silberregen glitzert nicht
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Ich bin keine Coverkäuferin und daher war es mir anfangs auch recht egal, was hier zu sehen. Erst im Nachgang kann ich alle Elemente zuordnen, die abgebildet sind. Hätte ich mich eher damit beschäftigt, ...

Ich bin keine Coverkäuferin und daher war es mir anfangs auch recht egal, was hier zu sehen. Erst im Nachgang kann ich alle Elemente zuordnen, die abgebildet sind. Hätte ich mich eher damit beschäftigt, wäre mir eventuell ein Hinweis zur Geschichte aufgefallen. So habe ich in eine völlig andere Richtung gedacht und wurde völlig überrumpelt ...

Der Klappentext verrät nicht so viel, deutet jedoch die Richtung an, in die die Geschichte geht. Mein erster Gedanken war sofort: Depressionen bei einem Elternteil. Ein Tabuthema, welches man in die Welt hinaustragen muss, damit es endlich entstigmatisiert wird.

Alles im Text deutet auch darauf hin, dass ich mit meiner Vermutung Recht habe. Doch an einem bestimmten Punkt wird auf einmal von Suchtproblemen bei Eltern gesprochen. Das war mir bis zu diesem Zeitpunkt wirklich nicht in den Sinn gekommen, denn Tabletten, die gar nicht so oft Erwähnung finden, kann man auch bei Depressionen verschrieben bekommen.

Obwohl ich also mit dem Thema daneben lag, hatte es mich dennoch gepackt.

Die Erzählung wird aus Emelys Sicht geschildert. Wir erleben also hautnah ihre Gefühlswelt mit. Dadurch ist es stets möglich, sich in sie hineinzuversetzen. Ihre Verzweiflung ist sehr stark spürbar.

Zum sehr traurigen Part - Emelys Zuhause - gibt es zum Glück einen starken Gegenpart: Mathis - ihr bester Freund. So hat Emely und auch Lesende etwas, an dem sie sich festhalten können.

Christine Werner hat einen klaren, aber eindringlichen Schreibstil gewählt. Kurze Sätze, die die Situation der Heranwachsenden widerspiegeln. Somit ist der Kinderroman in der angepeilten Zielgruppe bestens aufgehoben.

Ich hoffe, dass die Zeilen vielen betroffenen Kindern helfen können. Oder auch nichtbetroffenen, die jedoch den Verdacht haben, dass es in der Familie der Freundin / des Freundes nicht korrekt zugeht.

Im Anhang werden 4 Internetadressen erwähnt, an die sich Kinder wenden können. Ich hätte mir ein paar Zeilen mehr gewünscht. Gerade auch in Hinblick darauf, die kleinen Kinderseelen ein wenig zu stärken, sich an Erwachsene zu wenden. Denn solch eine Last sollte niemand (in diesem Alter) alleine tragen müssen.

©2023 Mademoiselle Cake

Veröffentlicht am 23.11.2022

✎ Petra Engelsmann - Gebt der Kindheit eine Chance

Gebt der Kindheit eine Chance
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Meine 4-Jährige befindet sich im 2. Jahr ihrer Kindergartenzeit. In den ersten knapp 3 Jahren habe ich sie zu Hause betreut, weil ich es einfach wollte. Ich wollte diejenige sein, die ihre ersten Worte ...

Meine 4-Jährige befindet sich im 2. Jahr ihrer Kindergartenzeit. In den ersten knapp 3 Jahren habe ich sie zu Hause betreut, weil ich es einfach wollte. Ich wollte diejenige sein, die ihre ersten Worte hört. Ich wollte diejenige sein, die ihre ersten Schritte sieht. Ich wollte mein Kind in den ersten Lebensjahren so intensiv wie möglich begleiten. Wir als Familie hatten uns dafür entschieden. Das ist unser Weg und ich würde ihn immer wieder genauso gehen. Zudem ist sie nur vormittags in einer Einrichtung.

Es gibt jedoch auch Eltern, die ihre Kinder bereits sehr früh in deren Leben betreut wissen wollen oder müssen. Und es gibt Kinder, die eine sehr lange Zeit eines Tages nicht zu Hause, sondern in einer Einrichtung sind.

Bevor ich meinen Sprössling im Kindergarten anmeldete, machte ich mir unzählige Gedanken. Aus den Medien erfährt man so viel Schlimmes. Mein Herz verkrampfte sich bei diesen Bildern. Ich wollte weinen, wenn ich sah, welches Leid pädagogische Fachkräfte hervorrufen.
Auch Frau Engelsmann gibt Einblicke in ihre Erfahrung in den Institutionen:

"Mir persönlich geht es nach 20 Jahren arbeiten in Krippen und Kitas darum, Kindern ihre Lebensfreude, ihren Mut und die Neugier auf das Leben zu erhalten. [...] Doch mein Arbeiten in Krippen und Kitas hat mir traurigerweise gezeigt, wie oft Selbstbewusstsein von Kindern zerstört, Experimentierfreudigkeit unterbrochen und Empathie und Herzenswärme zu kurz gekommen sind." (S. 12)

Ich frag(t)e mich immer wieder: Wie kann ich meine Tochter davor beschützen und ihr dennoch den Wunsch erfüllen, mit Kindern aufwachsen zu dürfen?
Meine Erfahrung zeigt mir, dass ich mit meinen Gedanken und Gefühlen nicht alleine bin. Und ich weiß, dass es da draußen super pädagogische Fachkräfte gibt. Doch wir alle sind nur Menschen. Und Menschen machen Fehler.

"Gebt der Kindheit eine Chance" ist ein Augenöffner für beide Seiten - Fachkräfte und Eltern.
Petra Engelsmann zeigt die Missstände in den Einrichtungen auf. (ein Fingerzeig auf die Politik, die dahingehend dringend etwas ändern MUSS)
Ebenso sensibilisiert sie dahingehend Eltern, was tagtäglich dort geleistet werden muss von den dort Arbeitenden. Was hinter den Kulissen geschieht und Eltern niemals zu sehen bekommen. Was es heißt, 25 Kinder zu zweit (oder wenn man Glück hat zu dritt) zu betreuen und zu begleiten.

Mein Lieblings-/Hasskapitel ist das 2.6.1: "Tagesstrukturen vs. Individualität" (S. 57ff) Für mich gibt es nichts Schlimmeres als diesen durchgetakteten Tag: Ankommen, Morgenkreis, Frühstück, raus gehen, Freispiel, Mittagessen. (oder so ähnlich) Ich sehe es in der Gruppe meiner Tochter, dass vor allem der Morgenkreis für die meisten Kinder ein Horror ist. Wenn ich mir die Fotos ansehe, die uns Eltern zur Verfügung gestellt werden, dann frage ich mich: Schauen die Pädagoginnen auch mal in die Gesichter, die sie fotografieren? Kein Kind lächelt. Die Jungen und Mädchen lümmeln auf ihren Stühlen rum. Warum hält man an so etwas fest?

Die Autorin gibt Denkanstöße, wie das Zusammenspiel zwischen Fachkraft, Kind und Eltern aussehen kann. Denn auch ich musste bereits die Erfahrung machen, dass wir unser Kind zwar abgeben dürfen, aber etwas zu sagen haben wir nicht.

Mein Wunsch wäre: Öffnet euch!
Liebe pädagogische Fachkräfte: Öffnet euch vor allem für unsere Kinder, aber auch für uns Eltern. Unsere Kinder müssen bei euch ankommen - genauso wie wir. Auch wenn ihr jahrelange Erfahrung habt, ist kein Mensch unfehlbar! Manchmal verhelfen Denkanstöße von außen zu neuen Sichtweisen.
Liebe Eltern: Öffnet euch für die pädagogischen Fachkräfte. Sie wollen - genau wie wir - nur das Beste für die Kleinen. Ihr habt manchmal schon mit 1 Kind zu kämpfen, wenn da eine Wutwelle auf euch zugerollt kommt? Dann versucht mal dies von mehreren Kindern abzufangen.

Am Schluss formt die Verfasserin eine "Kita, wie sie sein sollte" (S. 118ff) - wovon wir jedoch weit, weit entfernt sind, denn dort würde es heißen:

"Jedes Kind darf in der Kita im Mittelpunkt stehen!
Schließlich wurden für die Kinder die Kitas gebaut und nicht für Erwachsene!" (S. 131)

Ein Gedanke, der dem von Maria Montessori entspricht und somit mir direkt ins Herz geht. Denn ihre Pädagogik ist die, die in unserem persönlichen Familienalltag seinen Platz gefunden hat und die ich JEDEM Kind wünsche)

Von mir bekommt das Werk eine Leseempfehlung an ALLE, die mit Kindern zu tun haben - Fachkräfte, (Groß)Eltern, Betreuer*innen. Lesen und verinnerlichen!

©2022 Mademoiselle Cake

Veröffentlicht am 10.10.2022

✎ Will Gater - Wundervolle Welt 3 Wundervolle Welt der Sterne

Wundervolle Welt der Sterne
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Die Altersempfehlung des Verlages ist ab 8 Jahren. Trotzdem habe ich es mit meiner 4-Jährigen durchgeschaut, weil sie so fasziniert von den Sternen ist.

Dieses Buch haben wir über Monate hinweg gemeinsam ...

Die Altersempfehlung des Verlages ist ab 8 Jahren. Trotzdem habe ich es mit meiner 4-Jährigen durchgeschaut, weil sie so fasziniert von den Sternen ist.

Dieses Buch haben wir über Monate hinweg gemeinsam angeguckt. Es ist nichts, was man wie eine Geschichte von vorne nach hinten liest. Ich habe mir einmal das komplette Werk alleine durchgelesen und mir währenddessen Stellen markiert, die ich mit meiner Tochter zusammen besprechen möchte. So hatten wir über einen sehr langen Zeitraum sehr viel Gesprächsstoff.

Auch heute noch nimmt sich das Kind das Buch aus dem Regal, um darin zu blättern. Manchmal schaut sie sich die Bilder an. Manchmal erzählt sie ihrem Hasi, was dort oben am Himmel zu sehen ist. Und manchmal fragt sie mich, ob ich die ein oder andere Seite nochmal vorlese. Das klappt natürlich eher so semigut, weil die Sprache eben auf junge Lesende ausgerichtet ist und nicht auf Kindergartenkinder. Die Informationen wirken in dem Alter noch erschlagend, weswegen wir es in mehreren Monaten gelesen haben. Kinder ab 8 Jahren werden sich das raussuchen, was sie interessiert und darin versinken.

Die zahlreich vorhandenen Illustrationen und Fotos sind atemberaubend. Sie nehmen mindestens eine, oft auch zwei Seiten ein. Jedem Thema wird Raum auf einer Doppelseite gegeben, sodass Lesende Zeit haben, ins Thema einzutauchen und die Bilder gut rüberkommen. Der Text ist dementsprechend groß und eher wenig, jedoch ausreichend.

Zu einem ordentlichen Sachbuch gehören ein Glossar und ein Register. Beides ist am Ende zu finden.
Hinzu kommen eine Zeitleiste der wichtigsten Stationen der "Entdeckung des Weltraums" und ein "Bildwegweiser". Diesen hätte ich mir persönlich am Anfang des Werkes gewünscht.

Abgerundet wird die Informationsflut durch ein persönliches Vor- und Nachwort von Will Gater.
Manchmal spricht er uns auch im Text mit "du" an. Das hat mir persönlich nicht ganz so gefallen, weil da ein bisschen der Sachbuchcharakter verloren ging.

Von uns bekommt dieses wunderschöne Sachbilderbuch eine (Vor)Leseempfehlung. Alle - sowohl Kinder als auch Erwachsene -, die sich für Astronomie interessieren, werden hieran ihre Freude haben. Uns wird es noch viele Jahre lang begleiten.

©2022 Mademoiselle Cake

Veröffentlicht am 19.09.2022

✎ Rachel Morrisroe - Wie pflanze ich ein Einhorn?

SAMi - Wie pflanze ich ein Einhorn?
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Als ich dieses Buch sah, wusste ich: Das muss bei uns einziehen! Mein Kind liebt Einhörner! Am liebsten hätte sie selbst eins. Daher wollten wir unbedingt heraus bekommen, wie man diese Tierchen pflanzen ...

Als ich dieses Buch sah, wusste ich: Das muss bei uns einziehen! Mein Kind liebt Einhörner! Am liebsten hätte sie selbst eins. Daher wollten wir unbedingt heraus bekommen, wie man diese Tierchen pflanzen kann.

Als Erstes springen einem die Illustrationen ins Auge. Sie sind sooo schön! Detailreich, bunt, kindgerecht. Jedes Mal entdecken wir neue Kleinigkeiten, wenn wir durchblättern. Man kann sich an den Bildern gar nicht sattsehen.

Doch auch die Geschichte ist zauberhaft. Fantasievoll und kurzweilig spricht sie meine 4-Jährige genau an. Sie hat gestaunt, gewartet, gelacht und auch mit Sally mitgelitten. Die magischen Pflanzen haben es ihr besonders angetan.

Bei der nächsten Vorlesemöglichkeit im Kindergarten werde ich dieses Buch mitnehmen und bin davon überzeugt, dass die Kinder es lieben werden.

Einziges Manko aus Erwachsenensicht: Ich hätte mir gewünscht, dass der Charakter der Sally entweder ein Junge oder sogar geschlechtsneutral ist, um einfach mal aus der Stereotype auszubrechen. So werden wieder nur viele Mädchenmamas zum Buch greifen, obwohl die Geschichte für alle Kinder geeignet ist.

Zudem finde ich die Altersempfehlung ab 5 hoch angesetzt. Ich denke, dass bereits 3-Jährige ihre Freude an dieser Lektüre haben werden - vor allem mit Sami zusammen.

"Wie pflanze ich ein Einhorn?" ist eins der neuen Lieblingsbücher meiner 4-Jährigen und daher auf alle Fälle eine Empfehlung wert. Wenn es ohne den Sami-Zusatz erscheint, werde ich es dann auch verschenken.
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Als Sami bei uns ankam, wurde er von meiner 4-Jährigen sofort in Besitz genommen - ohne Buch. Er wurde ausgiebig betrachtet und ins Spiel integriert. Als ich dazu kam zu erklären, wofür er eigentlich gedacht ist, haben wir ihn gemeinsam eingerichtet. Das ging ziemlich flott, sodass er schnell zum Einsatz kam.

Wir probierten Sami aus und mussten feststellen, dass er zwar einwandfrei funktioniert - jedoch nur, wenn man die Seiten festhält. Sobald sich das Blatt bewegte, las Sami eine andere Seite vor. Das irritierte mein Kind sehr.

Das größte Manko an diesem Spielzeug ist die Größe. Mit Sami muss man entweder am Tisch oder auf dem Boden sitzen. Das Buch mit dem angeklemmten Bären kann von meiner 4-Jährigen nicht in die Hand genommen werden, weil der Eisbär wirklich groß und schwer ist. Ich als Erwachsene könnte es zusammen halten, aber das ist ja nicht der Sinn dahinter. Dann kann ich die Geschichte gleich selbst vorlesen und brauche Sami nicht.

Ein weiterer Kritikpunkt, den in Deutschland wohnende Haushalte weniger betrifft: Wir wohnen im Ausland und haben somit keine Möglichkeit, Bücher für den Lesebär aus der Bibliothek auszuleihen. Uns bleiben also lediglich Momente, in denen es Geschenke gibt. Denn mit 15-20€ ist ein Buch für Sami auch kein Schnäppchen. Da will es gut überlegt sein, welchen Titel man sich anschafft.

Noch bleibt Sami bei uns, doch ich bin gespannt, wie lange er für meine Tochter interessant sein wird. Er konnte uns nicht direkt vom Hocker hauen. Ich rate eher dazu, den Lesebär und entsprechende Bücher auszuleihen, damit er nicht seinen Reiz verliert.

©2022 Mademoiselle Cake