Cover-Bild Liebe knistert wie Brausepulver
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 14.03.2022
  • ISBN: 9783734109188
Lene Hansen

Liebe knistert wie Brausepulver

Roman
Manchmal hilft nur Diebstahl, um ein Herz zu gewinnen …

Für Valerie könnte es nicht besser laufen: Frühlingsgefühle liegen in der Luft, und endlich hat sie ihre heiß ersehnte Beförderung erhalten. Doch der Sonnenschein in ihrem Leben erlischt jäh, als sie erfährt, dass ihre geliebte Großtante Berenike im Koma liegt. Valerie reist nach Berlin, um sich dort um Berenikes Café zu kümmern. In dem Lokal findet sie jedoch Hinweise, dass sich ihre exzentrische Tante neben Buttercremekuchen und Sahnebiskuit mit weitaus gefährlicheren Dingen beschäftigt hat …
Endlich steht Niklas auf der Seite von Recht und Ordnung. Seine Karriere als Kunstdieb hat er an den Nagel gehängt. Um den Neuanfang zu wagen, lässt er alles Alte hinter sich. Doch dann lernt er Valerie kennen, die nicht nur himmlisches Gebäck verkauft, sondern gemeinsam mit ihm Hals über Kopf in ein riskantes Abenteuer verwickelt wird …

»Liebe knistert wie Brausepulver« hat Ihnen gefallen? Dann lesen Sie unbedingt »Liebe schmeckt wie Karamell« und entdecken Sie die Geschichte um Felix, den Bruder des Protagonisten Niklas!

Die Autorin schreibt auch unter dem Pseudonym Nelly Berlin.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2023

Knistert wirklich :)

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Nach all den Krimis und Thrillern, die ich in den letzten Wochen gelesen habe, hatte ich mal wieder Lust auf leichte Unterhaltung – passend zum Frühling. Auf lovelybooks bin ich dann über „Liebe knistert ...

Nach all den Krimis und Thrillern, die ich in den letzten Wochen gelesen habe, hatte ich mal wieder Lust auf leichte Unterhaltung – passend zum Frühling. Auf lovelybooks bin ich dann über „Liebe knistert wie Brausepulver“ gestolpert. Der Titel klang für mich schon fröhlich und leicht und dann Cover hat mir dann erst recht gefallen. Gelb, grün und rosa – fröhliche Frühlingsfarben und genau das, worauf ich gerade Lust hatte. Auf dem Cover Blüten und ein Liebespaar – für meine Geschmack eine sehr gelungene Gestaltung.

Valerie hat gerade ihr großes Ziel erreicht: Die langersehnte Beförderung. Doch als sie unvermittelt einen Anruf vom Anwalt ihrer Großtante Berenike erhält, tritt die Beförderung in den Hintergrund. Denn Valeries Tante liegt im Koma und ihre Hilfe wird gebraucht. Also reist Valerie kurzentschlossen um mit Hilfe des Anwaltes, Berenikes Café weiterzuführen, bis diese wieder zurückkehrt. Dort angekommen merkt Valerie, dass das Café ganz anders ist, als sie erwartet hat. Trotzdem tut sie ihr Bestes, um für ihre Tante den Betrieb aufrecht zu erhalten – dabei erhält sie schließlich Hilfe von Niklas. Und sie ahnt nicht, dass er ein Kunstdieb ist, der noch etwas zu erledigen hat.

Ich bin ohne große Erwartungen an das Buch herangegangen, weil ich die Autorin nicht kannte und abgesehen von lovelybooks noch nichts von dem Buch gehört hatte. Der Einstieg war überraschend gut, weil wir langsam in die Geschichte eintauchen und erstmal das Setting kennenlernen. Ich konnte mir das Drumherum gleich gut vorstellen und Valerie war mir von Anfang an sympathisch, was vor allem an ihrer Hilfsbereitschaft und Entschlossenheit liegt. Auch Niklas lernen wir schnell kennen und erfahren immer mehr über ihn und so ergänzt sich das Bild der beiden. Diese Aufbau hat mir an sich gut gefallen, für meinen Geschmack lief zeitweise aber alles zu glatt und es gab Zufälle/Fügungen, die ich zu dick aufgetragen fand. Gefallen hat mir, dass das Buch (trotz des kitschigen Titels) mehr zu bieten hat als eine reine Liebesgeschichte. Die Spannung rund um das Café hat für mich einige Spannung in das Buch gebracht und mich immer wieder zum Rätseln angeregt. Gegen Ende wollte ich dann wirklich wissen, was Berenike zu verbergen hat.

Insgesamt habe ich also genau das bekommen, was ich erwartet habe: eine leichte, entspannende Lektüre, die sich gut lesen lässt und trotzdem nicht platt nach Schema F ist. Wer Lust auf feel-good-Lesestoff hat, könnte mit diesem Buch richtig liegen.

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Veröffentlicht am 05.07.2022

Liebe knistert wie Brausepulver

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Meine Meinung
Dieses Buch hat mir einfach wahnsinnig Spass gemacht. Es hat einen wunderbar lockeren Schreibstil.
Die Story ist einfach nur richtig toll, ich habe gelacht, mitgefiebert und bin dahin geschmolzen.
Ich ...

Meine Meinung
Dieses Buch hat mir einfach wahnsinnig Spass gemacht. Es hat einen wunderbar lockeren Schreibstil.
Die Story ist einfach nur richtig toll, ich habe gelacht, mitgefiebert und bin dahin geschmolzen.
Ich habe die Charaktere allesamt in mein Herz geschlossen und kann dieses tolle Buch einfach nur weiterempfehlen.

Fazit
Absolute Leseempfehlung an Fans von etwas anderen Lovestorys.

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Veröffentlicht am 20.04.2022

Schöner kurzweiliger Sommerroman

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Endlich hat Valerie es geschafft und ihre lang ersehnte Beförderung in der Tasche, da erreicht sie die Nachricht, dass ihre Großtante Berenike in Berlin im Koma liegt. Kurzerhand reist sie von München ...

Endlich hat Valerie es geschafft und ihre lang ersehnte Beförderung in der Tasche, da erreicht sie die Nachricht, dass ihre Großtante Berenike in Berlin im Koma liegt. Kurzerhand reist sie von München nach Berlin, kann ihre Tante jedoch aufgrund eines Virus, dass im Krankenhaus grasiert nicht besuchen und kümmert sich erst einmal um Berenikes Café. Dort trifft sie auf den Kunstdieb Niklas. Es kommt wie es kommen muss und die beiden nähern sich an und irgendwann stellt sich Valerie sogar die Frage, ob sich überhaupt noch Karriere machen möchte oder nicht doch lieber das Café weiterführen möchte.

Mir hat die Geschichte rund um Valerie sehr gut gefallen. Dank des flüssigen und sehr anschaulichen Schreibstils der Autorin Lene Hansen, fliegt man geradezu durch die Seiten. Auch dass wechselnd aus der Sicht von Valiere und Niklas erzählt wurde, hat mir sehr gut gefallen, da man somit noch mehr Hintergrundinformationen zu beiden erhält. Beide Protagonisten sind auch sehr sympathisch dargestellt, sodass man mit allen mitfiebern kann. Das ein oder andere Details fand ich zwar etwas weit hergeholt, aber das hat der Geschichte keinen Abbruch getan. Alles in allem hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter.

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Veröffentlicht am 18.04.2022

Manchmal benötigt es einen kleinen Anstoss von Aussen

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In dem Buch geht es um Valerie, die zwar gerade ihre ersehnte Beförderung in der Firma von Amanda Modefürst ( wer bitte denkt sich solch skurrile Namen aus ) erhalten hat, aber dann feststellt, dass der ...

In dem Buch geht es um Valerie, die zwar gerade ihre ersehnte Beförderung in der Firma von Amanda Modefürst ( wer bitte denkt sich solch skurrile Namen aus ) erhalten hat, aber dann feststellt, dass der Mann, den sie anschwärmt, verheiratet ist und Ihre Nähe nur für seine Karriere in der Firma von Valeries Mutter gesucht hat.

Als dann auch noch die Nachricht kommt, dass ihre geliebte Grosstante schwer erkrankt im Koma liegt, fährt sie kurzentschlossen von München nach Berlin um sich dort um das Cafe der Tante zu kümmern.

Anfänglich musste ich mich erst in die Geschichte einfinden, da es sich um zwei unterschiedliche Erzählstränge handelt, die erst später zusammen geführt werden.

Auch bin ich mit Valerie noch nicht so warm geworden, das sie mir doch sehr naiv und gutgläubig vorkam. Den späteren Wechsel zur entscheidungsstarken Frau konnte ich nicht nachvollziehen.

Der Protagonist des anderen Erzählstranges Niklas, war mir von Anfang an sympathisch.

Die Figuren insgesamt sind teils etwas überzeichnet, aber so findet man schnell heraus, wen man nett und wen eher nicht nett finden soll.

Die Geschichte ist ein wenig abstrus und wirkt konstruiert, ist aber durchaus spannend zu lesen.

Der Schreibstil ist flüssig und humorvoll, auch wenn manches mal Worte verwandt wurden, die ich so vorher nicht kannte ( Bsp. S. 115 Kameraderie).

Irgendwann hatte ich dann auch eine Ahnung in welche Richtung es gehen wird, das hat der Lesefreude aber keinen Abbruch getan.

Auch gab es für mich manches unlogisches im Rahmen der Geschichte, weshalb ich einen kleinen Abzug in der Bewertung mache.

Alles in allem hatte ich kurzweilige Lesestunden mit dem Buch, das mir gut gefallen hat.

Eine klare Leseempfehlung für Liebhaber von etwas anderen Liebesgeschichten, die auch ein wenig Krimi sein dürfen.

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Veröffentlicht am 12.04.2022

nette Geschichte

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In diesem Band lernen wir nun das Leben und auch die Vergangenheit von Niklas kennen, den wir in "Liebe schmeckt wie Karamell" schon kennen gelernt haben. Daher war es für mich eine schöne Rückkehr, denn ...

In diesem Band lernen wir nun das Leben und auch die Vergangenheit von Niklas kennen, den wir in "Liebe schmeckt wie Karamell" schon kennen gelernt haben. Daher war es für mich eine schöne Rückkehr, denn ich war schon im letzten Buch sehr gespannt auf seine Geschichte.
Valerie war eine sehr nette, sympathische junge Frau, die nun nach Berlin zieht wegen ihrer Großtante Berenike. Da mochte ich ihre Art und auch wie sie auf die Zwillinge von Niklas zugegangen ist und einen Bezug zu ihnen hergestellt hat.
Spaß hat auch das Katz und Maus Spiel gemacht, das bei Niklas und Valerie aufkommt, da Niklas Vorgeschichte ihn vor Valeries Café verschlägt.
Die Vergangenheit von Niklas fand ich ziemlich interessant und hat ein wenig an einen Krimi erinnert, weil man als Leser relativ lange nicht wusste, wer der Auftraggeber von ihm war, auch wenn man seine Vermutungen hatte und da war ich sehr froh darüber, dass meine richtig war. Man hat auch ein Wiedersehen mit anderen Figuren aus "Liebe schmeckt wie Karamell" wieder, was ich sehr mochte.