Eine normale Welt, nichts da
Ein Buch für alle die Action und Fantasy lieben, aber mit Liebe an sich nichts am Hut haben.
In einem Land namens Hominium, das zwischen dem Land der Elfen und dem der Orks liegt, herrscht Krieg.
Gegen ...
Ein Buch für alle die Action und Fantasy lieben, aber mit Liebe an sich nichts am Hut haben.
In einem Land namens Hominium, das zwischen dem Land der Elfen und dem der Orks liegt, herrscht Krieg.
Gegen die Elfen im Norden und den Orks im Süden. Doch selbst in Hominium gibt es Zwergenaufstände.
Ja richtig! Elfen, Orks und Zwerge. Und es gibt Dämonenbändiger
Die Elfen sind immer kurz davor mit dem Menschen Frieden zu schließen. Doch es herrscht immer noch Krieg...
Die Orks sind grausam und werden immer stärker.
Den Zwergen gehört eigentlich das Land Hominium, doch als die Menschen es Besetzten zogen sie sich zurück und leben nun Teilweise unter ihnen.
Sie sind die einzigen Hersteller von Musketen, eine Art Pistolen, die Wirkungsvoller gegen Orks sind als Schwerter. Man kann auch sagen das einzige das die Orks aufhält.
Dämonenbändiger sind sowohl unter den Menschen als auch unter den Elfen, Zwergen und Orks vertreten.
Die Dämonenbändiger unter den Menschen sind meist Vertreter einer Adelsfamilie oder Bastarde einer.
In diesem Hominium gibt es eine kleine Stadt in der Nähe der Elfenfront namens Pelz.
Und eines Nachts wird vor dem Tor dieser Stadt ein kleines Baby mitten im Schnee gefunden.
Es wird von dem Schmied Berdon aufgenommen und aufgezogen.
Er nennt es Fletcher.
Pelz wird von einer gemeinen Familie, den Cavells kontrolliert.
Und ausgerechnet Fletcher scheint das Hauptziel der Schikane deren Jüngsten Sprösslings, Didric, zu sein.
Er versucht ständig ihn und seinen Ziehvater bei irgendetwas zu erwischen um ihn bei seinem Vater anzuklagen.
Oder er lässt Fletcher nicht durch das Haupttor wenn dieser von der Jagd kommt.
In Pelz gibt es einen Tag im Jahr, an dem die die an die Elfenfront geschickt werden bei ihnen vorbeikommen um noch ein paar Sachen zu kaufen oder zu verkaufen.
So kam es das an diesem Tag auch ein seltsamer Händler auftauchte, der allerlei Dinge von der Ork Front mitbrachte.
Darunter auch ein Tagebuch eines Dämonenbändigers.
Er hatte zu all seinen Wahren eine Geschichte zu erzählen.
Fletcher der bei Berdon in der Schmiede beim Verkauf mithalf Hörte ihm gern zu.
Am Abend trafen sich Fletcher und der Händler in der Taverne.
Sie Freundeten sich an. Doch dann tauchte Didric auf und verlangte das Tagebuch das der Händler am Tag nicht verkaufen konnte.
Doch dieser wollte es ihm nicht geben. Es kam zu einem Kampf, den Fletcher und der Händler gerade so gewannen.
Zum Abschied schenkte der Händler Fletcher das Buch, da er ihm danken wollte.
Fletcher war so neugierig dass er das Buch aufschlug kaum das er Zuhause war. Das erste was er darin fand war eine Beschwörungsformel.
Noch am selben Abend machte er sich auf den Weg zu Friedhof um mal zu schauen was passiert. Er erwartete nichts doch man kann es ja versuchen.
Ich finde der erste Band ist ein gelungener Auftakt der Trilogie. Sie hat mich in ihren Bann gezogen. Und kaum das ich mich versah war es auch schon zu Ende.
Im späteren verlauf lernen wir auch den kleinen Dämon Ignatius, den Zwerg Othello und die Elfe Sylva kennen.
Die Geschichte ist sehr ausführlich geschrieben.
Tipp an alle Leseratten die gerne vor Spannung Platzen könnten, hört niemals beim Ende eines Kapitels auf, den ihr werdet sonst nicht schlafen können.
Fletcher ist ein gutes Vorbild für alle die nur wenig auf sich halten, er zeigt das man mit Kreativität, Freundschaft und ein wenig Mut großes erreichen kann.
Doch auch in einem Buch voller Magie kommt der Schwertkampf und das Bogenschießen nicht zu kurz. Also für alle die Action lieben und mehr über Waffen und Kampfausrüstung wissen wollen ist auch was dabei.
Den einzigen Minuspunkt gebe ich dafür, dass das Ende viel zu kurz ist. Es ist nicht ganz so ausführlich geschrieben wie der Anfang.
Aber genug von mir. Bildet euch selbst eine Meinung.