Der Titel "Frauenhand auf Männerpo" machte mich neugierig, aber vielleicht hätte ich auch das Kleingedruckte lesen sollen: hier geht es nur um Kurzgeschichten. Manche waren ganz nett und lustig, manche ...
Der Titel "Frauenhand auf Männerpo" machte mich neugierig, aber vielleicht hätte ich auch das Kleingedruckte lesen sollen: hier geht es nur um Kurzgeschichten. Manche waren ganz nett und lustig, manche aber auch seltsam oder langweilig. Zwischen diesen Geschichten waren immer einseitige, fast philosophische Texte.
Ich kenne v. Gaby Hauptmann andere Bücher, die ich gelesen habe und die ich ganz gut fand, aber dieses kann ich nicht weiterempfehlen, außer jemand möchte zwischendurch mal was Kurzes lesen. Ich habs in einem Tag gepackt, aber jetzt kommt wieder eine richtige Geschichte vor die Augen!!!
Ich hatte anfangs ein bisschen Probleme, in die Geschichte reinzukommen, was nicht am Schreibstil lag - das Buch ließ sich gut lesen- sondern an manchen Situationen, bei denen ich nicht wusste, ob ich ...
Ich hatte anfangs ein bisschen Probleme, in die Geschichte reinzukommen, was nicht am Schreibstil lag - das Buch ließ sich gut lesen- sondern an manchen Situationen, bei denen ich nicht wusste, ob ich sie lustig oder nervig finden sollte. Die Hauptperson Germaine ist ein bisschen seltsam, was die Beziehungen zu Mitmenschen betrifft - sie nennt ihre Mutter beim Vornamen, sie will mir ihrer Nachbarin nichts zu tun haben, sie hat einen seltsamen Umgang mit den Senioren am Beratungstelefon (ihr neuer Job), aber mit der Zeit wurde sie mir sympathisch und teilweise empfand ich auch Mitleid mit ihr. Sie erkennt, wer nicht ihr Vater ist und was es mit ihrem früheren Schwarm auf sich hat. Sie engagiert sich zunehmend für andere Menschen und erlebt lustige Situationen. Und sie findet ihr persönliches Glück!!!
Ein Buch, das ich nicht unbedingt jemandem empfehlen würde, aber auch keinem davon abraten würde. Ein leichtes Lesevergnügen, das ich schnell durchhatte.
Sunny hat sich auf eine einsame Hütte im Schnee zurückgezogen, um ein bisschen zu sich zu kommen. Plötzlich steht Jacob vor ihr, der in dieser Hütte eigentlich seinen Bruder Cal sucht. Dieser ist aber ...
Sunny hat sich auf eine einsame Hütte im Schnee zurückgezogen, um ein bisschen zu sich zu kommen. Plötzlich steht Jacob vor ihr, der in dieser Hütte eigentlich seinen Bruder Cal sucht. Dieser ist aber gerade mit seiner Frau Libby, Sunnys Schwester, für eine Weile unterwegs. Zu Beginn können Sunny und Jacob sich nicht so richtig leiden, aber ziemlich schnell knistert die Erotik zwischen ihnen und sie sind plötzlich total verliebt ineinander. Was Sunny nicht weiß: Jacob kommt aus der Zukunft und will seinen Bruder zurückholen…
Dies ist mein 2. Buch von Nora Roberts, und auch dieses hat mich leider nicht wirklich überzeugt. Erst beginnt es wie ein Sciencefiction-Roman, und später geht mir das Verliebtsein irgendwie zu schnell…
Florian Räber ist ein Privatdetektiv, der an Silvester einen Vortrag hält, bei dem auch Hanna anwesend ist. Hanna hat als Kind einen Mord gesehen und ihre Eltern sind kurz darauf bei einem Auto ums Leben ...
Florian Räber ist ein Privatdetektiv, der an Silvester einen Vortrag hält, bei dem auch Hanna anwesend ist. Hanna hat als Kind einen Mord gesehen und ihre Eltern sind kurz darauf bei einem Auto ums Leben gekommen.
Hanna sucht Florian in seiner Blockhütte auf, weil sie an ihm Gefallen gefunden hat - was ziemlich schnell auf Gegenseitigkeit beruht. Bald darauf sind beide in Lebensgefahr, denn die Verbrecher von damals haben Hanna - als frühere Zeugin - wiedererkannt.
Es ist ungewohnt zu lesen, dass immer "ss" statt "ß" geschrieben wurde. Ich habe herausbekommen, dass es in der Schweiz kein "ß" gibt. (Der Autor ist Schweizer.) Aber müsste es dann nicht auch eine deutsche Ausgabe des Buches geben? Trotzdem enthält das Buch noch viele weitere Rechtschr.fehler!!!
Außerdem fehlen viele Redezeichen, meist zu Beginn einer Rede....
Gewöhnungsbedürftig ist auch, dass die Geschichte in der Gegenwart geschrieben ist...
Die poetische Sprache passt überhaupt nicht zu einem Krimi . Auch die paar erotischen Passagen finde ich in diesem Krimi unpassend...
Bea und Marc Philips betreiben ein Detektivbüro und sind auf der Suche nach dem verschwundenen Paar Sven und Yvonne. Diese sind im Utopia-Projekt gefangen, bei dem es darum geht, dass die "Auserwählten" ...
Bea und Marc Philips betreiben ein Detektivbüro und sind auf der Suche nach dem verschwundenen Paar Sven und Yvonne. Diese sind im Utopia-Projekt gefangen, bei dem es darum geht, dass die "Auserwählten" Kinder bekommen, um damit ein neues Volk zu gründen. Dafür werden diese Personen unter Drogen gestellt...Das Thema Erotik kommt dabei auch nicht zu kurz... Bea schleust sich irgendwann selbst dort ein, wird dann irgendwohin transportiert, kann kurzzeitig fliehen, wird dann aber wieder eingefangen und in eine Hütte gesperrt. Wie sie da wieder rauskommt, wird so nebenbei erwähnt....
Ich bin schlecht in das Buch gestartet, mit vielen Fragezeichen. Nach den ersten Kapiteln hätte ich das Buch fast aus der Hand gelegt, das habe ich selten...Aber ich habe mich doch weitergewagt.
Das Buch besteht sozusagen aus 3 Über-Kapiteln "Dystopia - Die Farben der Finsternis", "Eutopia - Die Farben der Wirklichkeit " und "Utopia - Die Farben der Hoffnung ". Diese wechselten immer wieder ab, mit den eigentlichen (Unter-)Kapiteln. Das war anfangs schon erstmal verwirrend. Dann hatten die Personen aus dem sog. Utopia-Projekt keine Namen, sondern Kürzel wie z.B. XY23 oder XX1..., da habe ich immerhin verstanden, wer Männlein und Weiblein ist... Deshalb war mir aber auch nicht immer klar, um wen es da gerade geht...
Dann wechseln Realität mit Träumen, Visionen und telepathischen Gesprächen ab, auch nicht so mein Ding...
Schon der 1. Band "Immaculati" war sehr verwirrend für mich und auch dieser 2. Band zeigte mir leider, dass diese Art von Geschichten nichts für mich sind...Nur die Spannung ließ mich weiterlesen...
Leider waren im Buch einige Rechtschr.fehler und fehlende Redezeichen...