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Veröffentlicht am 11.03.2023

Fantastischer, bildgewaltiger und spannender Auftakt der Kupferblut-Trilogie

Kupferblut
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"Gezeichnete der Dunkelheit" ist der fantastische und spannende Auftakt der  Kupferblut-Trilogie von Lea Diamandis, in der sich alles um göttliche Artefakte, Drachen, Magie, Liebe und Intrigen dreht.

Der ...

"Gezeichnete der Dunkelheit" ist der fantastische und spannende Auftakt der  Kupferblut-Trilogie von Lea Diamandis, in der sich alles um göttliche Artefakte, Drachen, Magie, Liebe und Intrigen dreht.

Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, erforderte aber meine gesamte Aufmerksamkeit. Mit ihren lebendigen und detailreichen Beschreibungen entführt die Autorin die Lesenden in eine sehr gut gezeichnete, fantasievolle und wunderbare Welt, in der die reine Magie verschwunden ist, seit die sterblichen Völker und die alten Gottheiten den Krieg gegen die Drachen verloren haben.

Als die 17jährige Soleya von der Königin des Vier-Länder-Bündnisses nach Bellonna eingeladen wird, um im Palast der vier Türme, ihre Ausbildung zur Schneiderin abzuschließen, kann sie ihr Glück kaum fassen.
Noch ahnt sie nicht, dass der Schein trügt und dieses Glück nur von kurzer Dauer ist.
...

Die Charaktere sind gut beschrieben und authentisch dargestellt. Sie haben Ecken und Kanten und so mancher ist nicht leicht zu durchauen. 
Insbesondere Soleya war mir mit ihrer verträumten und liebenswerten Art auf Anhieb sympathisch. Anfangs noch arglos und leichtgläubig macht sie im Laufe der Geschichte eine unglaubliche Entwicklung durch.

Alles in allem hat mich diese queere Coming of Age Romantasy mit der ausdrucksstarken und genderneutralen Schreibweise, den wunderschönen Schauplätzen und gut gezeichneten, interessanten Charakteren begeistert. Durch unerwartete Wendungen wurde die Spannung konstant aufrecht erhalten, sodass es mir schwerfiel, dass Buch aus der Hand zu legen. Auch wenn ich den ein oder anderen Twist habe kommen sehen, hat mich das Ende eiskalt erwischt.
Ich kann es kaum erwarten, die Fortsetzung zu lesen.

Von mir gibt es eine ganz klare Kauf- und Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 08.03.2023

Fantasievoll, kreativ und regt zum Nachdenken an

Eichen müssen her!
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"Eichen müssen her! - Das Dreigestirn" ist der gelungene, spannende Auftakt der Real-Fantasy-Trilogie von Amanda Gruenschild, der reale globale Probleme aufzeigt und zum Nachdenken anregt.

Der Kern der ...

"Eichen müssen her! - Das Dreigestirn" ist der gelungene, spannende Auftakt der Real-Fantasy-Trilogie von Amanda Gruenschild, der reale globale Probleme aufzeigt und zum Nachdenken anregt.

Der Kern der Geschichte ist aktueller denn je: Die Erde steht vor der endgültigen Zerstörung. Eine Gemeinschaft unterschiedlichster Wesen wie anmutigen Elben, einem furchtlosen Selkie, dem humorvollen Karlao aus Osiria, weisen Druiden, uralten Baum-Menschen, heldenhaften Vertretern des kleinen Volkes, einem Medizinmann der Lakota-Indianer und tapferen Menschen begibt sich auf eine spannende und mystische Mission und stellt sich Problemen wie Klimawandel und Artensterben, um das drohende Schicksal der Erde und ihrer Bewohner noch abzuwenden. 

Obwohl das Buch mehr als 600 Seiten umfasst, ist es durch den angenehmen und lebendigen Schreibstil sehr gut zu lesen. Die Protagonisten sind anschaulich beschrieben und authentisch dargestellt. Schnell habe ich sie in mein Herz geschlossen und mit ihnen gefiebert. Ihre Beziehungen zueinander sind sehr komplex und verwoben, da die Handlung in verschiedenen Zeitaltern und auf unterschiedlichen Planeten spielt.

Alles in allem hat dieser fantastische Trilogie-Auftakt mich mit seinen überzeugenden und willensstarken Charakteren, dem tiefgründigen Plot und der gelungenen Kombination aus Fantasy und Realität gut unterhalten und zum Nachdenken angeregt. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.

Von mir gibt es eine klare Kauf- und Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 25.02.2023

Unvorhersehbarer, spannender und humorvoller Krimi-Reihen-Auftakt mit eindrucksvollem Setting

Die letzte Party
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"Die letzte Party" von Claire Mackintosh ist der erste Band einer Krimi-Reihe und spielt am idyllischen See Llyn Drych, auf der Grenze zwischen Wales und England.

Das auf der englischen Seite des Sees ...

"Die letzte Party" von Claire Mackintosh ist der erste Band einer Krimi-Reihe und spielt am idyllischen See Llyn Drych, auf der Grenze zwischen Wales und England.

Das auf der englischen Seite des Sees liegende neue luxuriöse Ferienhaus-Ressort "The Shore" von Rhys Lloyd ist den Bewohnern des Dörfchens Cwm Coed auf der walisischen Seite schon länger ein Dorn im Auge.
Als nach einer Silvesterparty in "The Shore", zu der auch die Dorfbewohner geladen waren, die im See treibende Leiche von Rhys Lloyd gefunden wird, übernehmen die Waliserin DC Ffion Morgan und der Engländer DC Leo Brady gemeinsam die Ermittlungen und sehen sich einem Dorf voller Verdächtiger und jeder Menge Lügen und Intrigen gegenüber.

Der Schreibstil von Clare Mackintosh gefällt mir sehr gut. Aufgrund der flüssigen Schreibweise ist das Buch trotz der walisischen Namen und Bezeichnungen leicht zu lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, die den Lesefluss nicht behindert. Mit viel Humor erzählt sie ihre Geschichte sehr bildhaft und schafft es so, mich in ihren Bann zu ziehen.

Erzählt wird die Geschichte aus wechselnden Perspektiven und in  verschiedenen Zeitebenen.
So begleitet man die Charaktere im gegenwärtigen Geschehen, erfährt aber durch Rückblenden aus unterschiedlichen Blickwinkeln auch die Vorgeschichte, so dass sich nach und nach ein Puzzelteil ans andere fügt und man dem Verbrechen auf die Spur kommt. Das hält die Spannung konstant auf einem hohen Niveau und verleiht sowohl den Charakteren, als auch der Handlung mehr Tiefe.

Die Protagonisten Ffion und Leo, die unterschiedlicher nicht sein könnten, waren mir auf Anhieb sympathisch. Sie sind vielschichtig und authentisch dargestellt, und gelegentliche Einblicke in ihr Privatleben ermöglichten zusätzlich ein besseres Kennenlernen.
Die anderen Figuren werden eher oberflächlich beschrieben, was der Spannung bezogen auf die Tätersuche sehr zuträglich ist.

Durch die Betrachtung des Geschehens aus unterschiedlichsten Blickwinkeln und aufgrund vieler unerwarteter Wendungen war ich bis zum Ende ahnungslos.

Alles in allem ist der Krimi logisch und gut durchdacht. Er lädt zum Mitraten ein, wobei die Ermittlungen schlüssig und nachvollziehbar beschrieben werden. 
Von der ersten Seite an war ich gefesselt und super unterhalten. Deshalb gibt es von mir eine ganz klare Kauf- und Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 08.02.2023

Fantastischer, gefühlvoller und mitreißender Auftakt zur Dark-Academia-Dilogie

Dark Ivy – Wenn ich falle
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"Dark Ivy" ist der fantastische, gefühlvolle und mitreißende Auftakt zur Dark-Academia-Dilogie von Nikola Hotel.

Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und so fesselnd, dass ich das Buch innerhalb eines ...

"Dark Ivy" ist der fantastische, gefühlvolle und mitreißende Auftakt zur Dark-Academia-Dilogie von Nikola Hotel.

Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und so fesselnd, dass ich das Buch innerhalb eines Tages durchgelesen habe. Die mitreißende Schreibweise, das beeindruckende Setting und die emotionale Entwicklung des Geschehens haben mich komplett in die Geschichte eintauchen zu lassen. So wurde ich Teil der Geschichte und war mittendrin statt einfach nur dabei. ...

Eden befindet sich an einem emotionalen Tiefpunkt in ihrem Leben, nachdem ein tragischer Todesfall im vergangenen Jahr ihr letztes Highschooljahr zur Hölle gemacht hat. Nach den erlebten Ausgrenzungen, dem Getuschel, den anklagenden Blicken und dem Alleinsein hofft sie nun an der traditionsreichen Woodford Academy auf einen Neuanfang. Ihr einziger Wunsch ist es, Freunde zu finden und endlich wieder dazuzugehören und das besonders, seit sie den faszinierenden Millionenerben William Grantham III. kennengelernt hat. Doch bereits am ersten Tag schon läuft es anders als erwartet. ...

Die Caraktere sind sympathisch, bildhaft beschrieben und authentisch dargestellt.  Es fiel mir nicht schwer, mich mit ihnen zu identifizieren und mit ihnen zu hoffen, zu feiern und zu leiden. Ich habe gelacht und geweint und gelegentlich hatte ich sogar Schmetterlinge im Bauch. Bis zum bitteren Ende habe ich mitgefiebert. Nun bin ich ziemlich aufgewühlt und fassungslos und kann es kaum erwarten, die Fortsetzung zu lesen.

Erwähnenswert und interessant ist auch die Darstellung von Blackout Poetry im Buch.

Ich bin rundherum begeistert. Dieses Buch gehört definitiv zu meinen Highlights und deshalb gibt es von mir eine ganz klare Kauf- und Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 02.02.2023

Amüsante, unterhaltsame und mitreißende New-Adult-Lovestory

Liebesgeflüster - Unverschämt direkt
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"Liebesgeflüster - Unverschämt direkt" von Nikita Nolan ist eine amüsante, unterhaltsame und mitreißende New-Adult-Lovestory.

Die Protagonistin Marina hat ein großes Problem, sie kann nicht über intime ...

"Liebesgeflüster - Unverschämt direkt" von Nikita Nolan ist eine amüsante, unterhaltsame und mitreißende New-Adult-Lovestory.

Die Protagonistin Marina hat ein großes Problem, sie kann nicht über intime Dinge sprechen. In ihrer Verzweiflung wendet sie sich an Andor, der bereits vielen Frauen geholfen haben soll. Mit seiner unverschämt direkten Art bringt er allerdings nicht nur Marina immer wieder an ihre Grenzen. ...

Das Cover ist ansprechend gestaltet. Die Farbgestaltung in zartem Rosa und Babyblau passt super zu einer Love-Story, denn sie erzeugt einen jugendlichen, frischen und romantischen Effekt und ruft positive Emotionen wie Glück und Optimismus hervor, ebenso wie der handschriftliche, verspielt und beschwingt wirkende Schriftzug.
Die dargestellten Motive sind Blumen und Schlüsselsymbole der Geschichte, sodass das Gesamtbild absolut stimmig ist und super zum Inhalt passt.

Der Schreibstil ist angenehm, humorvoll und sehr lebendig. Auf unaufdringliche, charmante Art und Weise werden pikante Situationen geschildert und stellenweise geht es dabei auch ganz schön heiß zu.

Die Protagonisten Marina und Andor sind gut beschrieben und authentisch dargestellt. Beide haben Ecken und Kanten, was sie mir persönlich sehr sympatisch macht.
Es ist interessant, Marinas Ängste und ihre Motive kennenzulernen und zu verfolgen, wie sie sich ihren Problemen stellt und daran wächst. Ich hatte keine Schwierigkeiten, mit ihr zu fühlen und mitzufiebern.

Ich habe häufig gelacht, aber auch mitgelitten und war super unterhalten.
Alles in allem hat mich das "Liebesgeflüster" von Nikita Nolan von der ersten Seite an mitgerissen und überzeugt.

Positiv erwähnen möchte in diesem Zusammenhang auch die gute Arbeit von Ina Glahe in der Covergestaltung sowie Jaqueline Luft und Katharina Luckow im Lektorat und Korrektorat.

Ich hatte unheimlich vergnügliche Lesestunden und deshalb gibt es von mir eine ganz klare Kauf- und Leseempfehlung!

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