Nach den Schulabschluss reist Jul für ein Praktikum nach Brasilien. Da sie adoptiert wurde, möchte sie mehr von ihrem Heimatland kennen lernen. Die Arbeit in der Favela bringt ihr das Leid des Landes näher. Die Bevölkerung lebt unter der derzeitige Regierung in Angst und Schrecken.

Nach dem Schulabschluss möchte Jul, die in einer heilen Welt auf dem Hof ihrer Mütter aufgewachsen ist, ein Praktikum an einer Schule in Brasilien machen. Sie wurde als Baby adoptiert und möchte mehr über ihre eigene Herkunft erfahren. Den Menschen in ihrer Favela geht es als andere als gut. Die Regierung setzt mit allen Mitteln und ohne Rücksicht ihr Interessen durch und schreckt dabei auch vor Morden nicht zurück. Die Bevölkerung lebt in Angst und Armut.

Eines Tages trifft Jul auf eine Capoeira Gruppe. Sie ist sofort fasziniert von dem Sport und kommt dadurch in Kontakt mit Magie und dem Widerstand. Dadurch lernt sie nicht nur ein wenig mehr über Rohre Herkunft kennen, sondern auch ihre eigenen magischen Fähigkeiten. 

In Rising Bahia schafft es die Autorin Mo Schneyder gekonnt das brasilianische Lebensgefühl wiederzugeben. Man merkt sofort, dass die Autorin sich sehr gut mit dem Land und Leuten auseinandergesetzt hat. Das Buch ist sehr gut recherchiert. Bei Juls erster Capoeirastunde habe ich mich sofort zurückversetzt gefühlt in meine erste Stunde. Man bekommt sofort Lust sich zu bewegen.

Da das Buch auch sehr politisch ist, zeigt es auch Parallelen zu aktuellen Problemen des Landes.

Kann das Buch sehr empfehlen und hoffe auf einen weiteren Band, da noch einige Fragen offen geblieben sind.

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Im Buch "Die Hennakünstlerin" von Alka Joshi begleiten wir Lakshmi nach Indien in eine Zeit, wo Frauen in der Gesellschaft nicht immer leicht haben. Mit ihrer Hennakunst und Wissen über Heilkräuter hat sie es geschafft sich ein Leben in der Stadt aufzubauen und eine unabhängige Frau zu sein.
Eines Tages holt sie jedoch ihre Vergangenheit ein, als ihre kleine Schwester plötzlich vor ihrer Haustür steht und immer mehr Geheimnisse herauskommen.

Die Autorin schafft es gekonnt einem das Indien der 50er Jahre und die Kultur des Landes näher zu bringen. Orte und Personen werden ser detailliert beschrieben. Die einzigen Hauptcharaktere wachsen einem sofort ans Herz. Habe sofort angefangen den nächsten Band zu lesen

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Ich liebe Brettspiele und habe mich gefreut über dieses Buch, da ich zu Weihnachten ein Go Brett bekommen habe. Habe zwar schon mal von dem Spiel gehört, mich aber nie mit Zen regeln auseinander gesetzt.

“Go für Einsteiger” von Gunnar Dickfeld eignet auch perfekt um in das Spiel zu kommen, sie Grundlagen zu lernen, aber auch verschiedene Szenarien zu verinnerlichen. Das Buch eignet sich sehr, das Gelernte/Gelesene sofort auszuprobieren.

Kann das Buch für Anfänger sehr empfehlen. Ob es fortgeschrittenen auch nutzt, kann ich leider nicht beurteilen, dennoch ist das Buch

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“Amari und das Spiel der Magier” von B. B. Alston ist der zweite Band dieser Reihe. Band 1 sollte auf jeden Fall vorher Gelsen werden. Gerade als Amari endlich ein wenig mehr Akzeptanz entgegengebracht wird, ereignet sich ein Zeitstilstand. Der wird natürlich wieder Zen Magiern zugeschoben. Somit muss sie sich nicht nur gegenüber der Akademie behaupten, sondern auch politischen Ränkespiele meistern. Wieder an ihrer Seite ist ihre beste Freundin Elsie, abed auch einige neue Freunde.

Das Buch greift wieder sehr viele Themen auf wie Gerechtigkeit, Identität, Akzeptanz, Minderheiten, Vertrauen und Vergebung. Bin wieder sehr begeistert von diesem Buch. Es hat die richtige Mischung aus Action, Magie und Freundschaft.

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„Morgen, morgen und würde morgen“ erzählt die Freundschaft von Sam und Sadie. Die beiden lernen sich damals unter schwierigen Umständen kennen. Ihre Freundschaft startetet mit Videospielen in einem Krankenhaus. Und genau dieses Hobby bringt die beiden Jahre später dazu ihr eigenes Spiel zu entwickeln. Doch mit dem Erfolg kommt auch die Rivalität, das Misstrauen und Missverständnisse, da sie oft nicht fähig sind richtig miteinander zu kommunizieren. Wäre das nicht Marx, der für die beiden die Konstante im Leben ist und Stütze, während der Hochs und Tiefs.

Da ich selber ein eingefleischter Gamer bin, konnte ich mich sofort in die Welt der Videospiele der 90er Jahre einfinden. Viele Spiele habe ich selber gespielt oder kenne ich zumindest vom Namen her. Ich habe bei der Entwicklung der einzelnen Spiele richtig mitgefiebert und hätte gern das ein oder andere selber angespielt.

Themen wie Sexismus, Rassismus, kulturelle Aneignung und psychische Erkrankungen wurden der der Geschichte auch aufgegriffen. Das Buch hat einen viele gesellschaftliche Aspekte näher gebracht, die damals wie heute noch ein Problem sind.

Dieses Buch war für mich definitiv ein Highlight des Jahres. Habe jedes einzelner Kapitel verschlungen und kann das noch jedem weiterempfehlen.

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