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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.04.2023

War es Mord? Oder doch Suizid?

Schlafe still
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Vivien lebt mit ihrem Mann Ben und ihrer Tocher Lexi zusammen in London. Sie sind ein wohlhabendes Paar und leben ein Leben, wovon viele träumen.
Doch eines Tages wird Vivien tot in ihrem Badezimmer aufgefunden. ...

Vivien lebt mit ihrem Mann Ben und ihrer Tocher Lexi zusammen in London. Sie sind ein wohlhabendes Paar und leben ein Leben, wovon viele träumen.
Doch eines Tages wird Vivien tot in ihrem Badezimmer aufgefunden. Ab hier beginnt das Rätsel wieso sie gestorben ist...
Der Verlust von Vivien bedrückt Ben, Lexi & Vivien's Mutter Rose sehr. Kurz nach ihrem Tod taucht dazu noch Ben's Exfreundin Cleo auf, die ein sehr komisches Verhalten gegenüber Rose aufweist. Aufgrund dessen hat Rose die starke Vermutung, dass eventuell Cleo etwas mit Vivien's Tod zutun hat.

Meinung:
Mir hat das Buch eigentlich gut gefallen. Die Story an sich war wirklich gut durchdacht, aber die Spannung hat gänzlich gefehlt.
Das lag aber wahrscheinlich eher daran, dass ich einen Thriller erwartet hatte. Für mich war es letztendlich eher ein Roman oder ein Krimi.

Den Schreibstil empfand ich als angenehm, das Buch hat sich flüssig und zügig lesen lassen.
Die Storyline und die Charaktere wurden auf das minimalste reduziert...was ich aber angesichts der knappen 283 Seiten als in Ordnung empfand.

Fazit:
Im Großen und Ganzen war das Buch in Ordnung & die Story dahinter interessant.
Das Ende und somit die Aufklärung von Vivien's Tod fand ich sehr stark und damit hatte ich auch absolut nicht gerechnet.
Ich würde es bedingt weiterempfehlen, man sollte also nicht allzu viel erwarten.
Es war ein nettes kurzes Buch mal für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 10.03.2023

Unerwartetes Ende

Home, Sweet Home
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Ich persönlich fand das Buch "okey"...ich hatte mehr davon erwartet. Die Story dahinter fand ich sehr gut aber mir fehlte einfach eine anhaltende Spannung. Dazu empfand ich das sich der Inhalt wahnsinnig ...

Ich persönlich fand das Buch "okey"...ich hatte mehr davon erwartet. Die Story dahinter fand ich sehr gut aber mir fehlte einfach eine anhaltende Spannung. Dazu empfand ich das sich der Inhalt wahnsinnig gezogen hat. Das Ende hingegen fand ich sehr gut, es wurde genug Spannung aufgebaut und dazu kam noch ein unvorhersehbares Ende.

Empfehlen würde ich es dennoch, da jeder eine andere Meinung hat.

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Veröffentlicht am 16.12.2023

Nette Story aber zu wenig Spannung

Das Dunkle in dir
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𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

𝐷𝑎𝑠 𝑑𝑢𝑛𝑘𝑙𝑒 𝑖𝑛 𝑑𝑖𝑟 - Sharon Bolton

Worum gehts


Lacey, Dana und Helen werden live Zeugen einer grausamen Tat. Ein kleines Baby wurde aus seinem Kinderwagen entführt und auf einem aufblasbaren ...

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

𝐷𝑎𝑠 𝑑𝑢𝑛𝑘𝑙𝑒 𝑖𝑛 𝑑𝑖𝑟 - Sharon Bolton

Worum gehts


Lacey, Dana und Helen werden live Zeugen einer grausamen Tat. Ein kleines Baby wurde aus seinem Kinderwagen entführt und auf einem aufblasbaren Gummitier auf der Themse abgesetzt. Glücklicherweise war Lacey zu diesem Zeitpunkt auf dem Wasser unterwegs und konnte das Baby erwischen & somit vor dem schlimmsten noch retten. Welcher grausame tut soetwas? Es dauert nicht all zu lang bis eine Gruppe Männer und deren Darknet Aktivitäten den Ermittlern ins Auge stechen.
Sie nennen sich selbst Incels und planen Angriffe gegen das weibliche Geschlecht. Und auf einmal wird Lacey in das Gescheher direkt vom Oberhaupt der Gruppe verwickelt. Doch weshalb wird sie nun selbst zum Ziel?

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠

Das Buchcover finde ich sehr ansprechend und passend zum Inhalt gestaltet. Der abgebildete Fluss zusammen mit der großen „verschwommenen“ Schrift spiegeln etwas düsteres wieder und bleiben im Gedächtnis.

Der Schreibstil hat mir auch sich sehr gut gefallen. Ich bin auch verhältnismäßig gut vorangekommen. Mein Problem war hier eher, dass mir die Spannung sehr fehlte, wodurch das Lesen sich für mich teils ewig angefühlt hat.

Die Thematik selbst fand ich eigentlich echt interessant lesen. Männer, die sich für sämtliche Oberflächlichkeiten an der Frauenwelt rächen wollen und durch das Darknet eine riesige Gemeinschaft bilden.

Zu Beginn bin ich mit den verschiendenen vorkommenden Personen ein wenig durcheinander gekommen und bin dazu auch nicht wirklich mit ihnen warm geworden. Der einzige Charakter, den ich wirklich spannend fand, war die Protagonistin Lacey.
Sie war ein sehr interessanter Charakter, vor allem durch ihr Geheimnis, dass sie sehr stark hütet.
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𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭

Leider konnte mich „Das Dunkle in dir“ nicht ganz so überzeugen, wie erhofft. Es gab für mich persönlich zu wenig Spanungsmomente, die mich an das Buch gefesselt haben, wodurch es sich in meinen Augen teils sehr gezogen hat. Die Sto selbst fand ich jedoch interessant & die vorhandenen spannenden Szenen konnten mich letztentlich ganz gut unterhalten, wodurch ich dem Buch die Hälfte der Punkte gebe.

2,5 / 5 ⭐️

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Veröffentlicht am 24.11.2023

Wenig Thrill, wenig Romance

SORRY. Ich habe es nur für dich getan
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𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧🥀

𝑆𝑜𝑟𝑟𝑦 - 𝐼𝑐ℎ ℎ𝑎𝑏 𝑒𝑠 𝑛𝑢𝑟 𝑓𝑢̈𝑟 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑡𝑎𝑛
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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠

Was direkt ins Auge sticht und auch im Gedächtnis bleibt, ist die Gestaltung des Buches. Für Covergestaltung und den Farbschnitt kann ich ...

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧🥀

𝑆𝑜𝑟𝑟𝑦 - 𝐼𝑐ℎ ℎ𝑎𝑏 𝑒𝑠 𝑛𝑢𝑟 𝑓𝑢̈𝑟 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑡𝑎𝑛
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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠

Was direkt ins Auge sticht und auch im Gedächtnis bleibt, ist die Gestaltung des Buches. Für Covergestaltung und den Farbschnitt kann ich nur einen Daumen nach oben geben. Es wirkt düster, geheimnisvoll und auch ein wenig gefährlich.

Der Schreibstil von Bianca losivoni hat mir wirklich gut gefallen. Das Buch war generell sehr einfach und flüssig zu lesen und hatte dazu auch angenehme Kapitellängen. Gut fand ich auch, dass die Geschichte abwechselnd in zwei Zeiten erzählt wurde, so hat man doch einiges aus Robyns Vergangenheit erfahren.
Was hingegen nicht so toll war, waren zum einen die oftmals offen endenden Kapitel, wo man als Leser keine weiteren Informationen mehr dazu erhalten hatte, die fehlenden Nervenkitzel Momente und auch leider die fehlenden Gefühle.

Kommen wir mal zu den Protagonisten. Ich finde gar keine richtigen Worte dafür und halte es so knapp, wie es geht. Robyn fand ich zu Beginn sehr sympathisch und ehrgeizig, doch dafür auch unglaublich naiv und ich hatte mir nur so oft gedacht „Wieso lässt du dir das gefallen? Öffne bitte deine Augen!“. Zu Julian kann ich einfach nur sagen, dass er ein Psychopath ist. Er zeigt sich über eine gewisse Zeit schön von seiner besten Seite und offenbart dann plötzlich sein wahres Gesicht.

Ich bin der Meinung, dass die Story auf jeden Fall das Potenzial zu mehr gehabt hätte, gerade in Sachen Thrill und Romance und find es daher sehr schade, dass das die Autorin leider verschenkt hat.
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𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭

Für mich war es einfach ein viel zu vorhersehbares Buch, was in meinen Augen weder in das Genre Thriller noch (Dark)Romance einordbar ist. Dazu empfand ich es generell als sehr farblos und als zu flach. Ich hatte tatsächliche hohe Erwartungen an das Buch...muss aber an dieser Stelle sagen, dass mich das Buch leider etwas enttäuscht hat.

2,5 / 5 ⭐️

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Veröffentlicht am 02.11.2023

Netter Thriller für zwischendurch

Die letzte Nacht
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𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 🦅

𝐷𝑖𝑒 𝑙𝑒𝑡𝑧𝑡𝑒 𝑁𝑎𝑐ℎ𝑡 - Karin Slaughter
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𝐖𝐨𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐡𝐭’𝐬
Eines Abends, als Sara Linton Dienst im Krankenhaus hat, wird eine junge Frau nach einer Vergewaltigung eingeliefert. Aufgrund der schweren ...

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 🦅

𝐷𝑖𝑒 𝑙𝑒𝑡𝑧𝑡𝑒 𝑁𝑎𝑐ℎ𝑡 - Karin Slaughter
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𝐖𝐨𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐡𝐭’𝐬
Eines Abends, als Sara Linton Dienst im Krankenhaus hat, wird eine junge Frau nach einer Vergewaltigung eingeliefert. Aufgrund der schweren Verletzungen stirbt die Frau noch im Krankenhaus. Doch eines ist sich Sara ganz sicher... Sie möchte den Vergewaltiger aufsuchen und herausfinden, was genau passiert ist. Denn Sara wurde selbst vor 15 Jahren vergewaltigt und dieser Fall weist einige Parallelen zu ihrer eigenen Vergangenheit auf.

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠
Der Schreibstil der Autorin war flüssig, sehr bildhaft, rau und hat daher auch meinen Geschmack voll und ganz getroffen.
Von Beginn an ist es mir tatsächlich eher schwergefallen in die Geschichte ganz einzutauchen und die Zusammenhänge zu verstehen, ich dachte, dass es sich mit der Zeit legen wird, doch leider hat es sich über das gesamte Buch hinweg gezogen.

Die Story war sehr gut und war auch gut durchdacht, doch dafür auch leider sehr langatmig. Dazu beinhaltet das Buch sehr sehr viele Dialoge, welche meiner Meinung nach nicht zwingend notwendig gewesen wären und das Buch nur „unnötig“ in die Länge gezogen hatten.

Anfangs war ich aufgrund der Menge der Charaktere wirklich sehr überfordert, bin dann aber verhältnismäßig doch gut reingekommen. Dennoch waren alle Personen sehr authentisch dargestellt und wurden gut in die Geschichte eingebunden.

𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭
Ich kannte zwar die Autorin, jedoch keins ihrer bisherigen Bücher. Vielleicht war das mein Fehler, weshalb ich manchmal so meine Probleme mit der Auseinanderhaltung der verschiedenen Charaktere oder auch dem Buchinhalt hatte, der mich teilweise nicht so fesseln konnte. Die Story an sich fand ich durchaus spannend und vielleicht hätte es etwas geändert, wenn ich die andere Teile ihrer Reihe bereits gelesen hätte.
Daher war dieses Buch für mich eine gute und nette Unterhaltung für zwischendurch, aber für mehr hat es leider nicht gereicht.

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