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Veröffentlicht am 29.03.2023

Toller Reihenabschluss

We don’t lie anymore
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We don't lie anymore ist eine tolle Fortsetzung, die die Geschichte von Archer und Josephine grossartig weiterführt und erzählt. Ich mochte das Setting, die Entwicklungen und die Spannung sehr gerne und ...

We don't lie anymore ist eine tolle Fortsetzung, die die Geschichte von Archer und Josephine grossartig weiterführt und erzählt. Ich mochte das Setting, die Entwicklungen und die Spannung sehr gerne und habe die beiden auf ihrem Weg gerne verfolgt.

Die Geschichte startete nach einem sehr schockierenden Ende von Band zwei mit einem eher ruhigen Einstieg. Es schloss nicht direkt an die Geschehnisse an, da Monate zwischen dem Ende von Band eins und dem Anfang von Band zwei liegen. Somit wurden auch die grossen Emotionen etwas rausgenommen. Die Gemüter waren abgekühlt, die Geschichte etwas abgeschlossen und dennoch war die Begegnung der beiden Protagonisten voller Emotionen und zugeschütteter Spannung, die wieder zum Vorschein kam. Das Setting blieb das gleiche, auch wenn der Punkt Schule gar nicht mehr vorkam. Das fand ich sehr gut, weil die Geschichte somit erwachsener und reifer daherkam und keine Highschool-Dramen mehr thematisiert wurden. Ich habe die Atmosphäre wieder sehr geliebt und mich innerlich an dieses malerische Küstenstädtchen verloren. Segeln, Sommer, Meer und Wind konnte ich förmlich durch die Seiten hindurch fühlen. Die behandelten Themen haben sich einerseits wiederholt und wurden nochmal aufgegriffen und haben andererseits an Bedeutung zugenommen. Diese mochte ich sehr gerne und fand die Behandlung, wenn auch alles etwas over the top war, total spannend umgesetzt. Dies führte dazu, dass die Spannung sehr hoch war und sich konstant halten konnte. Ich würde die Ereignisse nicht als unrealistisch, aber schon eher als unwahrscheinlich bezeichnen, was ich aber nicht kritisiere, weil sie das Buch getragen und die Spannung gehalten haben. Es ist viel passiert und hat mich teilweise auch sehr überrascht.

Die Protagonisten mochte ich gerne, auch wenn sie einen manchmal sehr aufgeregt haben. Besonders Archer hat seinen sturen Kopf so lange durchgesetzt und konnte sich Josephine einfach nicht anvertrauen. Diese Miskommunikation hat sich schon am Ende des ersten Bandes abgezeichnet und sich hier weitergezogen. Ich fand es etwas schade, dass Archer so in seinem Selbstmitleid und Selbstbestrafung verloren hat. Er war unglaublich abweisend, was wirklich weh getan hat. Die beiden haben sich wiedergesehen und man hat die enorme Spannung gefühlt. Besonders gut konnte ich nicht Archer, sondern Josephine nachvollziehen. Ihre Verletztheit, Ungewissheit und Abhängigkeit konnte man sehr gut sehen. Sie ist nie ganz über Archer hinweggekommen, der ohne grosse Worte einfach verschwunden ist, mit ihr Schluss gemacht hat und sich seither nie mehr gemeldet hat. Besonders bitter war es, dass die beiden schon jahrelang befreundet waren. Demnach konnte man ihren Wissensdurst gut nachvollziehen und hat gehofft, dass sie immer wieder nachbohrt und endlich eine Antwort von Archer erhält. Dieses Wegstossen und gleichzeitig Nachbohren hat längere Zeit gedauert und wie gesagt habe ich gehofft, dass Archer früher wieder zur Vernunft kommt und Josephine endlich erlöst. Was ebenfalls etwas unfair war, war, dass er der körperlichen Anziehung nachgegeben hat und sie daraufhin wieder weggestossen hat. Dieses Spielen mit ihr fand ich nicht ok. Die beiden haben sich aber wieder gefunden und ich habe sie gemeinsam sehr gerne gemocht. Diese Entwicklung war schön und ganz besonders spannend zu beobachten.

Insgesamt hat mir We don't lie anymore wieder sehr gut gefallen. Es war sehr unterhaltsam mit etwas übertriebenem Drama aber authentischen und sympathischen Protagonisten. Auch war das Buch sehr spannend und konnte mich definitiv packen. Deshalb erhält es 4 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 25.03.2023

Ein würdiges Finale

Die Dunkeldorn-Chroniken - Knospen aus Finsternis
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Der dritte Band der Dunkeldorn-Chroniken hat mich wiederum abgeholt und begeistert. Nachdem Band eins grossartig losgelegt hat und Teil zwei eher schwächer war konnten hier Handlung und Protagonisten wieder ...

Der dritte Band der Dunkeldorn-Chroniken hat mich wiederum abgeholt und begeistert. Nachdem Band eins grossartig losgelegt hat und Teil zwei eher schwächer war konnten hier Handlung und Protagonisten wieder punkten. Das Finale lässt einen zufrieden zurück und stellt einen guten Abschluss dieser Trilogie dar.

Die Welt, die Opal bisher gekannt hat, wurde am Ende von Teil zwei komplett auf den Kopf gestellt. Ich war erst nicht wirklich zufrieden mit diesen Enthüllungen, da sie mich sehr überrascht haben und alle Theorien zunichte machten. Hier konnte ich mich mit der Zeit relativ gut damit anfreunden, dass meine Hoffnungen auf eine Liebesgeschichte zwischen Opal und Ivan gestorben sind. Ich fand es noch immer merkwürdig, dass plötzlich gut böse und böse gut war, doch man konnte es irgendwann gut nachvollziehen.

Opal war mir nach wie vor sehr sympathisch. Sie ist eine starke Protagonistin, die viel durchmachen musste über diese drei Bände hinweg. Sie hat sich entwickelt, ist erwachsener und selbstbewusster geworden und hat für sich und andere kämpfen können. Ihre Motive waren glasklar und immer an erster Stelle. Sie kommt aus den Feldern, hat ihre Familie und Freunde durch die schrecklichen Ereignisse mit den Dunkeldornen verloren und möchte eine Verbesserung für das Leben der einfachen Leute erreichen. Sie hat man gut kennengelernt und ich habe es genossen, ihre Geschichte zu verfolgen. Auch Julian war natürlich ein Teil ihres Lebens. Ich fand leider schon immer, dass man ihn zu wenig kennenlernen konnte, um die enge Verbindung zwischen den beiden wirklich begreifen zu können. Dafür haben mir noch ein paar Gefühle und Emotionen gefehlt und ich konnte mit Julian nicht so mitfühlen wie mit Opal. Andere Protagonisten hingegen waren toll und habe ich sehr geliebt. Auch die neuen Seiten, die man kennenlernen durfte, haben mich teilweise sehr überrascht.

Die Spannung legte nochmal einen deutlichen Schub zu im Vergleich zum zweiten Band. Es wurde das Ende klar aufgebaut, das Ziel, den Königlichen auszuschalten und dessen Schreckensherrschaft zu beenden. Die Ereignisse spitzten sich zu und die Spannung baute sich bis zum grossen Finale auf. Dieses hat mir im Grossen und Ganzen gefallen, da es logisch, episch und gut erzählt wurde. Ich bin zufrieden damit und fand auch die Nachbereitung gut gelungen. Man hat auch einen Einblick in die Welt danach erhalten und konnte gut mit der Trilogie abschliessen.

Insgesamt hat mir Band drei der Dunkeldorn-Chroniken wieder sehr gut gefallen, da ein ereignisreiches, spannendes und gut erzähltes Buch war, das die Trilogie sehr gut abrunden konnte. Ich kann das Buch stellvertretend für die ganze Reihe nur empfehlen und vergebe gute 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 15.03.2023

Frühling durch und durch

Love Songs in London – Here comes my Sun
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Here comes my sun hat schon mit dem wundervollen Cover eine frühlingshafte Geschichte mit vielen Gefühlen versprochen, was sie auch gehalten hat. Ich mochte das Buch mit seinen einzigartigen Aspekten sehr ...

Here comes my sun hat schon mit dem wundervollen Cover eine frühlingshafte Geschichte mit vielen Gefühlen versprochen, was sie auch gehalten hat. Ich mochte das Buch mit seinen einzigartigen Aspekten sehr gerne und konnte die Geschichte rund um Jamie und Ryan deshalb sehr gerne.

Die Geschichte hat das gleiche Setting wie Band eins, auch wenn die Stimmung ganz anders war. Man kannte auch die Protagonisten teilweise schon bzw. sah bekannte Protagonisten aus dem ersten Teil wieder. Die Verbindung war ganz schön und eher beiläufig gestaltet. Im Gegensatz zum ersten Band, gab es hier aber eine ganz andere Atmosphäre. Band eins war ein Weihnachtsbuch, das diese Stimmung sehr gut transportieren konnte, während hier der Frühling Londons im Fokus stand. Diese Stimmung wurde durch die schöne Beziehung zwischen Jamie und Ryan aufgebaut und durch die Geschichten über die Jahrhunderte hinweg ergänzt. Ich mochte das Setting gerne und fühlte mich in der Geschichte unglaublich wohl. Ich fand auch den Schreibstil von Tonia Krüger toll zu lesen, da er mich eingenommen und gefesselt hat. Die Emotionen und Gefühle wurden toll transportiert und kamen bei mir an, sodass ich emotional mit der Geschichte verbunden war.

Jamie war eine sehr sympathische Protagonistin, die mit ihrem Ehrgeiz und gutem Willen einen Weg in mein Herz gefunden hat. Ich mochte sie sehr gerne, da sie auch schlagfertig und witzig sein konnte und sich nicht von ihrem neuen Kollegen Ryan einschüchtern liess. Trotz seiner arroganten Art entlockte sie in ihm seine besten Seiten und schaffte es mit viel Einfühlsamkeit, dass er sich ihr gegenüber öffnete. Während Jamie also wie ein offenes Buch war und ihre Gefühle nach aussen transportierte, schloss Ryan seine hinter einer dicken Mauer ein. Es dauerte eine Weile, bis er sich öffnen konnte und Gefühle zeigte, bis man ihn also auch als Leser:in näher kennenlernte. Auf den ersten Blick zeigte er nur seine charmante aber sehr oberflächliche Art. Zeitweise steckte er Jamie mit seiner zynischen Haltung gegenüber Liebe fast schon an. Diese liess sich aber nicht davon beeindrucken und sammelte mit ganz viel Herz Londons tiefgreifendste Liebesgeschichten.

Was die Spannung angeht, so konnte das Buch nicht ganz mit dem ersten Band mithalten. Es hat sich nach wie vor durch einzigartige Elemente hervorgehoben, so zum Beispiel die Sandwich-Vergleiche von Ryan und Jamie oder die ungewöhnlichen Liebesgeschichten. Dennoch fühlte ich auch die eine oder andere Länge, wenn sie mal wieder unterwegs waren und sich ihre Beziehung entwickelte. Es brauchte seine Zeit um die Öffnung authentisch wirken zu lassen, doch war es manchmal fast etwas zu lange beschrieben. Ansonsten liess sich das Buch aber sehr locker und leicht lesen und punktete besonders mit dem frühlingshaften Mix aus Gefühlen.

Insgesamt hat mich Here comes my sun definitiv von sich überzeugt. Ich kann dieses Buch mit seiner frühlingshaften Atmosphäre nur weiterempfehlen, da es mit einer sehr gefühlvollen Art bei mir punkten konnte. Es verdient von mir gute 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.03.2023

Ein überzeugender dritter Band

A Touch of Malice
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Der dritte Band der Reihe rund um Hades und Persephone konnte mich wieder mitreissen und mit viel Spannung packen. Trotz kleiner Schwächen fand ich auch diesen Band wieder überraschend und hat mich besonders ...

Der dritte Band der Reihe rund um Hades und Persephone konnte mich wieder mitreissen und mit viel Spannung packen. Trotz kleiner Schwächen fand ich auch diesen Band wieder überraschend und hat mich besonders mit der explosiven und emotionsgeladenen Liebesgeschichte überzeugen können.

Die Welt der Götter und Menschen, die irgendwie gemeinsam auskommen müssen, hat in diesem Band noch einige spannende Momente bereit gehalten. Die Rebellion gegen das allumfassende Herrschen der Götter hat ganz verschiedene Emotionen in mir ausgelöst. Einerseits konnte ich sie sehr gut nachvollziehen, wenn man grausame und rücksichtslose Praktiken mancher Mächtiger gesehen hat, andererseits waren ihre Methoden aber genauso schrecklich und haben nicht zu einer friedlichen Lösung beigetragen. Diese Ereignisse haben eine spannende Dynamik aufgebaut, die genau wie die Vorgehensweise von Demeter überraschende Ereignisse in die Geschichte gebracht haben.

Die Protagonisten boten einmal mehr eine faszinierende Mischung, die mich total gefesselt hat. Persephone hatte noch immer etwas nerviges, zickiges an sich, das mich schon im zweiten Band gestört hat. Dennoch ist sie hier auch etwas erwachsener geworden und konnte ihr Gefühle etwas mehr zurücknehmen, um Hades nicht immer mit Vorwürfen zu bombardieren. Besonders gut fand ich bei Hades die unendliche Liebe, die man für Persephone gespürt hat. Diese Liebesgeschichte war wirklich faszinierend und ich finde, dass die Gefühle sehr gut über die Seiten hinweg transportiert wurde. Die beiden sind in diesem Buch noch näher aneinander gerückt und haben eine neue Ebene von Beziehung erreicht, die sehr vertrauensvoll und intensiv war. Sie konnten sich zusammenreissen und trotz Streitereien haben sie zusammengehalten. Das fand ich sehr schön und man merkte die Entwicklung, die die beiden und ihre Beziehung durchgemacht haben.

Auch an Handlung und Spannung hatte das Buch einiges zu bieten. Obwohl es Band zwei an Spannung nicht übertreffen konnte, ist viel passiert und ich habe gerne weitergelesen. Insgesamt gab es eine gute Mischung aus Kämpfen gegen die Bedrohung und Momente der Liebesgeschichte zwischen Hades und Persephone. Besonders überrascht war ich allerdings am Ende, als feststand, dass es noch einen vierten Band geben wird. Mit dem hätte ich definitiv nicht gerechnet.
Das Buch erhält von mir tolle 4 Sterne und ich bin unglaublich gespannt auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 11.03.2023

Authentische Protagonisten

Lights of Darkness
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Lights of darkness war, genau wie Band eins, ein sehr emotionaler und spannender Roman, der mich gut unterhalten konnte. Ich mag den Schreibstil der Autorin wahnsinnig gerne und fand die beiden Protagonisten ...

Lights of darkness war, genau wie Band eins, ein sehr emotionaler und spannender Roman, der mich gut unterhalten konnte. Ich mag den Schreibstil der Autorin wahnsinnig gerne und fand die beiden Protagonisten sehr angenehm zu begleiten.

Das Umfeld und die Protagonisten rund um Frankie und Tyler waren bereits aus Band eins bekannt. Sehr schön war natürlich auch, dass man Tatum und Dash wiedergesehen hat und die beiden als Paar noch immer wunderschön funktioniert haben. Diese Freundesgruppe brachte ein bekanntes und schönes Gefühl mit sich, bei dem man sich einfach wohl gefühlt hat. Die Kleinstadt brachte ebenfalls wieder ein sehr heimeliges Gefühl in die Geschichte und hat als grossartiges Setting funktioniert.

Frankie war mir schon im ersten Band sehr sympathisch, da sie als beste Freundin von Tatum schon als grossartige Unterstützung aufgetreten ist. Ihre Freundschaft fühlte sich wahnsinnig echt und respektvoll an, sodass beide als Individuen diese Beziehung getragen haben. Sie ist eine aufgestellte und fröhliche Person, die auch als Sonnenschein bezeichnet wird. Ihre humorvolle Art hat lustige Momente hervorgebracht und einen guten Humor transportiert. Sie hat einen klaren Plan verfolgt, um damit ihren besten Freund Tyler zu verführen, was ebenfalls zu kuriosen Situationen geführt hat. Manchmal war es mir aber fast etwas zu viel und Frankie hat sich wirklich lächerlich benommen, was dann auch nicht zum gewünschten Ergebnis geführt hat. Dennoch war sie mir sympathisch, da sie viel Einfühlungsvermögen gezeigt hat und einen sehr respektvollen Umgang mit ihrem Umfeld hatte. Auch Tyler war mir von Beginn an sympathisch. Auch ihn kannte man als Freund und Geschäftspartner und mochte ihn schon im ersten Band der Reihe. Auch er ist ein Charakter, auf den man zählen kann, dem seine Mitmenschen wichtig sind und der diese beschützen möchte. Seine Gefühle waren mir nicht immer ganz klar, da er Frankie zu beginn total in der Friendzone gesehen hat und dann diese Sicht langsam verändert hat. Es war mir aber nicht ganz schlüssig, wie dieser Wandel zustande gekommen ist. Ich konnte bei diesem Punkt emotional nicht ganz mitfühlen, was mich etwas gestört hat. Seine Gedanken und Gefühle hätten anders in die Geschichte eingebaut werden müssen, damit sie nicht verwirren.

Auch wenn das Buch eher ruhig verlaufen ist, gab es ein paar überraschende Punkte, die mich packen konnten. Ich habe das Buch sehr schnell gelesen und bin in die Geschichte eingetaucht. Die Autorin hat einen schönen Schreibstil, bei dem mich aber manchmal die Wortwahl etwas gestört hat. Es gab Teile, die etwas gezwungen in Jugendsprache daherkamen und die mich aus der schönen und einnehmenden Beschreibungen des Umfeldes herausgerissen haben. Dennoch kam ich in einen Lesefluss und habe das Lesen ingesamt sehr genossen. Am Ende hat mich das Buch überrascht, da ich diese Auflösung so nicht erwartet hatte. Das hat mir gut gefallen.

Insgesamt mochte ich Lights of darkness, genau wie Band eins schon, sehr gerne, wurde gut unterhalten und konnte mich in die Geschichte fallen lassen. Es war eine lustige, spannende und humorvolle Mischung, die insgesamt von mir gute 4 Sterne erhält.

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