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Veröffentlicht am 03.02.2017

sehr schön

Wenn das Leben Loopings dreht
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Titel und Cover: Das Cover ist superschön, es gefällt mir sehr gut. Allerdings finde ich, dass man das Cover nicht mit dem Titel oder der Geschichte verbindet. Ich persönlich mag Cover, die die Geschichte ...

Titel und Cover: Das Cover ist superschön, es gefällt mir sehr gut. Allerdings finde ich, dass man das Cover nicht mit dem Titel oder der Geschichte verbindet. Ich persönlich mag Cover, die die Geschichte wiederspiegeln.
Die Geschichte: Franziska ist eine Mutter, Hausfrau und Ehefrau. Sie steht kurz vor ihrem 50ten Geburtstag, als plötzlich falsch adressierte Briefe bei ihr ankommen. Erst versucht sie diesen wieder zurück zu schicken, aber er kommt wieder zurück und dann später kommen noch mehr. Irgendwann packt sie die Neugier und sie beginnt sie zu lesen. Es sind wunderschöne Liebesbriefe eines Mannes Namens Alex an seine erste grosse Liebe Laura

" Liebe Laura, stand da, Du wirst dich sicher wundern nach all den Jahren plötzlich Post von mir zu bekommen …Ich hoffe, dass Du Dich noch an mich erinnerst. Aber ja, eigentlich bin ich mir ganz sicher..........Seit ein paar Tagen sind meine Erinnerungen wieder
hellwach...." (Seite 37)

Diese Briefe lassen Franziska über Leben und ihre Ehe nachdenken. Wann war es in ihrer Ehe das letzte Mal so schön romantisch gewesen?
Und zwischen all den romantischen Briefen, dem wirren Durcheinander ihrer Familie und Ehe, merkt Franziska gar nicht, wie sie in die Achterbahn des Lebens einsteigt.
  Das Leben ist eine Achterbahnfahrt – ohne ein paar Loopings wäre es langweilig!
Die Autorin hat hier mit Franziska eine Protagonistin geschaffen, in die man sich gut einfinden kann. Man lebt mit Franziska die kleinen und grossen Hürden des Alltags mit. Auch die Famillie ist gut beschrieben, sodass man sich auch hier gut reinfühlen kann.
Zu Anfang des Romans hatte ich erst das Gefühl, dass es sich ein bischen hinzog, aber nach ein paar Seiten mehr, war ich mittendrin.
Theresia Graw hat hier eine humorvolle, mit ein bischen Ironie gewürzte, Story geschrieben, die anders endet als man gedacht hätte.
Die Geschichte ließ sich gut lesen, da es locker und leicht, sowie flüssig geschrieben wurde.
Schöne Lektüre für zwischendurch!

Bewertung: 4/5 ⭐⭐⭐⭐

Veröffentlicht am 03.02.2017

Spannung pur

Ich bin die Nacht
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Titel und Cover: Das Cover ist sehr schön. Ich mag das schlichte in dem Fall. Der Titel ist gut gewählt und man weiss gleich, es geht um was düsteres, dunkles.
Geschichte: Es geht gleich mittendrin los ...

Titel und Cover: Das Cover ist sehr schön. Ich mag das schlichte in dem Fall. Der Titel ist gut gewählt und man weiss gleich, es geht um was düsteres, dunkles.
Geschichte: Es geht gleich mittendrin los ohne Vorgeschichte. Man ist also gleich mittendrin im Spiel von Francis Ackerman. Es ist eine Mischung aus Spannung, Ekel und Faszination, die man auf den ersten Seiten erfährt.
Dem Autor ist es gelungen, dass man  mitleidet und mitfiebert. Während des Lesens musst ich ein paar Schlucken, als es um den Vater von Francis ging, und was dort so passiert ist. Kaum vorzustellbar.
Die Spannung wird sehr gut aufgebaut und man hat das Gefühl weiterlesen zu müssen. Ich finde Ethan Cross hat alle Szenen samt Umgebung so gut beschrieben, dass es gut vorzustellen war.
Das Ende war so nicht abzusehen und es ist auch ziemlich unglaubwürdig. Ein bischen viel des Guten.
Alles in allem fand ich "Ich bin die Nacht" aber gut zu lesen und spannend. Und ich die folgende Bände werden sicher auch in mein Bücherregal wandern!

 Bewertung:
4/5  Sternen

Veröffentlicht am 03.02.2017

Looking for Hope

Looking for Hope
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 "Looking for Hope" ist der Nachfolgeband von "Hope forever".  Hier wird alles aus Deans Sicht erzählt, im ersten aus Sky´s Sicht. Ich war mir erst nicht sicher, ob ich den 2ten wirklich lesen will, da ...

 "Looking for Hope" ist der Nachfolgeband von "Hope forever".  Hier wird alles aus Deans Sicht erzählt, im ersten aus Sky´s Sicht. Ich war mir erst nicht sicher, ob ich den 2ten wirklich lesen will, da ich die Grundgeschichte ja schon kannt. Aber gut ich habe es doch getan :) Und ich kann nun, nach dem Lesen, sagen, dass es sich auf jedenfall gelohnt.  Man erfährt viele Details aus Deans Leben, wie er alles erlebt hat. Als Junge wie auch als junger Mann.
Auf der ersten Seiten des Buches geht es nur um Dean, hier war alles neu. Sky tritt erst später auf die Bildfläche. Von dann an kannte man natürlich Teile der Geschichte aus dem ersten Band, was aber nicht zu Langeweile führte.
Colleen Hoover hat es auch in diesem Band wieder geschafft, mich mit in die Welt von Dean zu ziehen. Einige Handlungen von ihm konnte ich zwar nicht ganz nachvollziehen, aber im Grossen und Ganzen schon. Ganz toll fand ich die Briefe, die er an seine Schwester schreibt. In ihnen kann man die tiefe Verbundenheit von Geschwistern erkennen, die es geben kann.
 Colleen Hoovers Schreibstil ist einfach toll!
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Bewertung
4/5 ****

Veröffentlicht am 12.03.2023

Besser als Band 2, aber trotzdem nicht komplett überzeugt

Die Stimme des Wahns
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Den dritten Teil der Die Ackerman & Shirazi-Reihe von Ethan Cross habe ich nun auch beendet. Wieder war es ein Buch für
die Team-Challenge in meiner Büchergruppe. Und ich muss sagen dieses Mal konnte mich ...

Den dritten Teil der Die Ackerman & Shirazi-Reihe von Ethan Cross habe ich nun auch beendet. Wieder war es ein Buch für
die Team-Challenge in meiner Büchergruppe. Und ich muss sagen dieses Mal konnte mich der Autor wieder mehr überzeugen. Beim
zweiten Teil war mir alles ja ein wenig zuviel und gleichzeitig zuwenig. Dieses Mal war die Story wieder besser.
Aber ich habe tatsächlich ziemlich lange dafür gebraucht. Ich glaube das lag daran, dass wir die drei Tage recht schnell hinter
einander gelesen haben und mir das einfach zu viel Ackerman war. Ich brauchte also zwischendurch eine Pause vom Lesen und habe
was Leichtes gelesen. Nachdem ich dann im zweiten Anlauf wieder voll dabei war gefiel mir die Geschichte wieder super.
Ethan Cross weiß einfach wie man schreibt. Er weiß wie man spannend schreibt und den Spannungsbogen hält. Er verrät immer
ein bisschen aber nie zuviel. So wie es soll. Denn so rätselt man mit.
Der dritte Teil hat mir also, nach kurzer Pause, wieder besser gefallen wie Buch Nr. 2.
Vielleicht lese ich tatsächlich doch noch weiter, denn der vierte Teil ist grade neu erschienen. Mal sehen 🙂

Veröffentlicht am 15.05.2020

Wirklich nur eine fast perfekte Liebesgeschichte

The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
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"The secret Bookclub" von Lyssa Kay Adams ist im Kyss Verlag erschienen. Und was soll ich sagen? Der Klappentext hat mich sofort gepackt... Wunderbar.... Lesende Männer..und dann auch noch in einem Buchklub... ...

"The secret Bookclub" von Lyssa Kay Adams ist im Kyss Verlag erschienen. Und was soll ich sagen? Der Klappentext hat mich sofort gepackt... Wunderbar.... Lesende Männer..und dann auch noch in einem Buchklub... Darüber wollte ich unbedingt lesen.
Und nun habe ich das Buch beendet und bin ein wenig zwie- gespalten. Denn einerseits war die Geschichte super. Es gab vieles, dass mir gefallen hat. Aber es gab auch etwas, dass mir wahnsinnig gefehlt hat. Denn ich hatte Erwartungen. Erwartungen an die Männer. Ich habe aus dem Klappentext
heraus gelesen, dass die Männer sich treffen, Bücher lesen, darüber diskutieren. Dem war nicht leider nicht so. Also wurde meine Erwartung hier nicht erfüllt. Aber es ist nicht so, dass der geheime Buchklub nicht trotzdem toll war. Aber es war nicht das, was ich mir erhofft hatte.

Okay das war dazu. Jetzt zum Schreibstil. Die Autorin Lyssa Kay Adams hat mich flüssig durch die Seiten geführt.
Humorvoll waren vor allem die Passagen der Bookclub Männer. Auch wenn ich da den ein oder anderen auch nicht gebraucht hätte. Einer war mehr als drüber.
Aber gut .. kann man drüber wegsehen. Liv, Theas Schwester, war manchmal ganz schön biestig. Aber ich konnte es schon auch verstehen... Thea ist nun mal ihre Schwester. Thea widerrum war mir manchmal zu ruhig und zu wenig kämpfend. Klar kann ich auch das irgendwie nachvollziehen. Aber ich hätte mir hier ein bisschen mehr gewünscht. In anderen Situationen hat sie, meiner Meinung nach, vollkommen überreagiert. Gavin ist der Tollpatsch schlechthin.
In den wichtigsten Situationen haut er was total unpassendes raus. Auch Thea wächst mit den Seiten und sie wurde mir auch immer sympathischer.

Tiefe Emotionen fehlten hier und da für mich. Aber trotzdem wurden sie angekratzt. Ich glaube allerdings tatsächlich, dass man hier noch einiges mehr rausholen hätte können.

Auch wenn der Start in die Geschichte wirklich gut waren, kamen insgesamt dann doch ein paar Kritikpunkte auf. Allen voran, dass ich durch den Klappentext eine ganz andere Erwartung an den Buchclub hatte. Das finde ich wirklich sehr schade. Für mich ist "The secret Bookclub" tatsächlich
nur ein fast perfekter Liebesroman. Und trotzdem werde ich mich dem zweiten Band widmen und freue mich auch schon drauf.

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