Cover-Bild Die Schattensammlerin - Dichter und Dämonen
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: historisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 20.06.2022
  • ISBN: 9783453321793
T.S. Orgel

Die Schattensammlerin - Dichter und Dämonen

Roman
Frankfurt am Main, im Jahr 1830. Während eines rauschenden Fastnachtsballs wird Millicent Wohl, eine junge und wissbegierige Frau, plötzlich Zeugin eines brutalen Raubüberfalls in einem Museum. Eine schwarze Gestalt eilt an ihr vorüber – und verschwindet im Nichts. Milli versucht den Diebstahl aufzuklären, doch niemand glaubt ihren Hinweisen. Da erhält sie Hilfe von unerwarteter Seite: der alte Goethe ist inkognito in Frankfurt, und der Dichterfürst hat ein großes Interesse an der Wiederbeschaffung des Diebesguts. Eine atemlose Jagd auf finstere Mächte und Sagengestalten beginnt …

  • Der Hörspielerfolg vom SPIEGEL-Bestseller-Autorenduo T. S. Orgel – jetzt auch als Roman
  • Frankfurt, 1830: Im Keller eines Museums verschwindet ein Schädel, und die Spur führt eine junge Frau ins finstre Herz alter Mythen und Legenden
  • Ein historischer Mystery-Krimi für alle Fans von Markus Heitz’ »Die Meisterin« und Brigitte Riebes »Die Pestmagd«

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.03.2023

Historischer Krimi mit Humor

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Wir haben hier einen historischen Krimi mit einem Hauch Fantasy, in dem sich ein sehr ironischer Humor versteckt.
Den braucht es allerdings auch, um die altertümlichen Ansichten zu gebildeten, eigensinnigen ...

Wir haben hier einen historischen Krimi mit einem Hauch Fantasy, in dem sich ein sehr ironischer Humor versteckt.
Den braucht es allerdings auch, um die altertümlichen Ansichten zu gebildeten, eigensinnigen Frauen im Jahr 1830 abzumildern.

Eigenschaften, die Protagonistin Milli mitbringt. Ihre Wissbegierde und ihre Anstellung im Museum sorgen allerdings dafür, dass sie auf dem Heiratsmarkt nicht sehr hoch im Kurs steht. So eine Schande aber auch. Nachdem sie Zeugin eines Raubüberfalls auf ihren Vorgesetzten im Museum wird, hat sie eh keine Zeit mehr, darüber nachzudenken. Es gilt, den gestohlenen Gegenstand wiederzufinden und die Polizei erweist sich hierbei als nicht allzu nützlich.

Zufälligerweise hat auch der große Dichter Goethe Interesse an der Widerbeschaffung des Diebesgutes: Einen Schädel. Und so unterstützt er Milli bei der Spurensuche.
Die verschrobene Darstellung eines grummeligen Lyrikers mit dauerhaften Zahnschmerzen hat mich ein wenig an Sherlock Holmes erinnert, wenn auch mit weniger Beobachtungsgabe. Ich hätte ihn mir immer als gelockten Spießer vorgestellt, was die Gebrüder Orgel aus ihm gemacht haben ist auf jeden Fall unterhaltsamer.

Goethe selbst ist inkognito in Frankfurt und verlässt selten das Haus, aber er stellt Milli seinen charmanten Vertrauten Abaris zur Seite.
Die Hinweise führen die beiden von Kleinwüchsigen und einer Horde Zirkusartisten bis hin um Okkulten.
Klingt im ersten Moment nach einer skurrilen Schnitzeljagd- ist es auch.
Am Anfang dachte ich noch: Und das alles wegen eines Schädels? Aber zum Ende verdichten sich die Hinweise und es wird noch richtig spannend und mystisch.

Was der Titel mit den Geschehnissen im Buch zu tun hat, erschließt sich mir nicht ganz, aber insgesamt eine sehr unterhaltsame Geschichte. Ich bin gespannt, was für Fälle Milli vielleicht noch lösen wird.

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Veröffentlicht am 21.08.2022

Dichter und Dämonen

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Unter dem Autorennamen T. S. Orgel haben die beiden Orgel- Brüder ihr Werk „Die Schattensammlerin – Dichter und Dämonen“ veröffentlicht, welches sich nur schwer in ein Genre einordnen lässt. Vielmehr ist ...

Unter dem Autorennamen T. S. Orgel haben die beiden Orgel- Brüder ihr Werk „Die Schattensammlerin – Dichter und Dämonen“ veröffentlicht, welches sich nur schwer in ein Genre einordnen lässt. Vielmehr ist es ein gelungener Mix aus historischem Kriminalroman und einer guten Prise Fantasy. Dabei lässt sich das Werk ohne weitere Vorkenntnisse lesen.

Klappentext:
Frankfurt am Main, im Jahr 1830. Während eines rauschenden Fastnachtsballs wird Millicent Wohl, eine junge und wissbegierige Frau, plötzlich Zeugin eines brutalen Raubüberfalls in einem Museum. Eine schwarze Gestalt eilt an ihr vorüber – und verschwindet im Nichts. Milli versucht den Diebstahl aufzuklären, doch niemand glaubt ihren Hinweisen. Da erhält sie Hilfe von unerwarteter Seite: der alte Goethe ist inkognito in Frankfurt, und der Dichterfürst hat ein großes Interesse an der Wiederbeschaffung des Diebesguts. Eine atemlose Jagd auf finstere Mächte und Sagengestalten beginnt …

Schon vor längerer Zeit hatte ich mal ein Buch von Tom und Stephan Orgel in den Händen. Leider muss ich gestehen, dass ich mich damals mit dem Fantasybuch „Orks vs. Zwerge“ schwer getan habe, dafür war ich einfach zu sehr Team Zwerge. Da mich aber schon der ein oder andere Klappentext von ihren Büchern geködert hat, wollte ich den beiden Autoren noch eine Chance geben. Und ich wurde echt nicht enttäuscht, konnte mich „Die Schattensammlerin – Dichter und Dämonen“ wahrlich positiv überraschen.
Schon der Schreibstil ist sehr angenehm. Auch wenn dieses Werk aus der Feder von zwei Autoren stammt, ist der Stil sehr flüssig. Ich konnte in diesem Werk nicht ausmachen, wer für welchen Part im Buch verantwortlich war und konnte auch keine Stolpersteine im Bezug auf einen Bruch im Schreibstil erkennen. Dabei schafft es das Autorenduo, dass der Leser in den Bann gezogen wird. Die Geschichte wird temporeich und voller Spannung erzählt. Dennoch wird eine gekonnte Atmosphäre aufgebaut, dass man als Leser das Gefühl hat, man befindet sich derzeit im verschneiten Frankfurt im Jahre 1830. Gefallen hat mir auch der Humor in diesem Buch, es werden einige humorvolle Andeutungen gemacht, sodass ich oftmals während des Lesens schmunzeln musste. Erst während ich das Buch gelesen habe, habe ich erfahren, dass dies ursprünglich ein Hörspiel ist. Dennoch fand ich die Übertragung in das Buchformat sehr gelungen. Der temporeiche Stil hat mir gefallen und permanent wird Spannung erzeugt. Schon auf den ersten Seiten wird durch den Überfall und den damit verbundenen Diebstahl eines Schädels Spannung erzeugt, wobei diese nicht abbricht - sondern permanent aufrecht erhalten wird. Auf vielfältige Weise wird hier Spannung erzeugt, sodass man als Leser nur zu gerne miträtselt, was hinter all dem wohl steckt. Man fragt sich, warum wurde dieser Schädel aus dem Senckenberg Museum gestohlen und was es mit diesem wohl auf sich hat.
Zusammen mit Millicent Wohl, der weiblichen Protagonistin begibt man sich auf Lösung des Rätsels. Diese ist eine sympathische und gebildete junge Frau, welche unverheiratet ist. Sie ist neugierig und steht für ihre Freunde ein. Mir war Milli, wie sie oftmals nur im Roman genannt wird, sofort sympathisch. Oftmals tue ich mich mit weiblichen Protagonisten in Büchern schwer, aber bei diesem Charakter nicht. Sie konnte mich mit ihrer toughen Art von sich überzeugen und gebannt habe ich ihren Abenteuern und Entdeckungen mitverfolgt. Sie erlebt den Diebstahl des Schädels mit, kann diesen jedoch nicht verhindern. Bei dieser Tat wird ein Freund von ihr verletzt und auch ihre Anstellung im Museum ist in Gefaht. An ihrer Seite ist Abaris, welcher der Adjutant von Goethe ist. Die beiden lernen sich im Verlauf des Buches kennen und arbeiten schließlich zusammen an der Aufklärung des Diebstahls. Auch dieser Charakter ist gut ausgearbeitet und ihn umgibt ein Geheimnis, welches im Verlauf des Buches gelüftet wird. Mir haben auch gut die Andeutungen gefallen, was Abaris schon alles erlebt hat. Daher hoffe ich, dass wir noch einige Abenteuer mit und über ihn erleben dürfen. Auch die Darstellung von Goethe hat mir gefallen, welcher inkognito in Frankfurt verweilt. In diesem Buch ist Goethe schon ein greiser Mann und ist stark von Zahnschmerzen geplagt. Positiv möchte ich auch noch das „Fahrende Volk“ erwähnen. Diese nehmen während der Handlung eine wichtige Rolle ein und mir hat die Darstellung der einzelnen Charaktere hier sehr gefallen, sodass ich mich freuen würde, mehr über sie zu lesen. Sie würden auf jeden Fall noch viel Material für weitere Erzählungen bieten.
Allgemein gefällt mir die Verschmelzung von Fakten und Fiktion hier ziemlich gut. Ein paar Fakten aus dem Leben von Goethe, aber auch von Schiller sind in dieses Werk eingebunden worden, sodass es Spaß macht, diese zu entdecken. Aber natürlich ist auch ein guter Part Fiktion enthalten. Der Fantasyteil hat mir zugesagt, wobei ich mir an manchen Stellen jedoch ein bisschen mehr davon gewünscht hätte. Auch den Genremix finde ich gelungen und es macht Spaß, Seite für Seite tiefer in dieses historische Abenteuer abzutauchen.

Insgesamt hat mich das Autorenduo T. S. Orgel mit seinem Buch „Die Schattensammlerin – Dichter und Dämonen“ ausgezeichnet unterhalten. Sowohl die Handlung, der Schreibstil als auch die Charaktere konnten mich überzeugen, sodass die Seiten nur so dahingeflogen sind. Daher möchte ich 4,5 Sterne vergeben.

Veröffentlicht am 21.08.2022

Das Geheimnis um Schillers Schädel

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Dieser historische Mysteriekrimi hat mich sofort angesprochen, als ich das Buch in der Vorschau gesehen habe.
Interessant ist auch der Fakt, dass es die Geschichte zuerst als Hörbuch gab und erst danach ...

Dieser historische Mysteriekrimi hat mich sofort angesprochen, als ich das Buch in der Vorschau gesehen habe.
Interessant ist auch der Fakt, dass es die Geschichte zuerst als Hörbuch gab und erst danach als Print.
Für Fantasyleser ist T.S. Orgel sicherlich ein Begriff - für mich war es das erste Buch des Autorenduos Tom und Stephan Orgel.

Februar 1830 in Frankfurt am Main. Die Bürger der Stadt feiern in den Sälen des Senckenberg Museum ausgelassen Fastnacht. Während sich die Faschingsnarren amüsieren, geschieht im Untergeschoß des Museums ein brutaler Raubüberfall. Die junge Millicent Wohl wird Zeugin des Übergiffs auf ihren älteren Kollegen und sieht einen Mann mit dem Schädel Friedrich Schillers fliehen. Milli nimmt wagemutig die Verfolgung des Diebes auf - leider erfolglos. Die hiesige Polizei agiert ziemlich lasch. Sie ist nicht wirklich interessiert, den für sie unwichtigen Diebstahl aufzuklären, doch Milli lässt der Raub keine Ruhe. Der Schädel ist eine Leihgabe des berühmten Dichterfürsten Johann Wolfgang von Goethe an das Museum, der seinen Adlatus Abaris zu Milli schickt. Gemeinsam sollen sie den Schädel von Friedrich Schiller wiederbeschaffen und Millicent ahnt nicht, dass dieser Auftrag sie zu Geheimgesellschaften, Sagengestalten und einem Zirkus führen wird....

Was für eine coole Geschichte! Das Autorenduo erzählt mit sehr viel Humor und bildhaften Beschreibungen des historischen Frankfurts eine spannende mystische Geschichte. Schillers Dichterfreund Goethe ist zu dieser Zeit ein alter grantelnder Mann, der sich inkognito in Frankfurt aufhält. Mit seinem geheimnisvollen Adlatus Abaris, der Milli unterstützen soll und dem Kutscher Heinrich begeben wir uns als Leser auf eine spannende Verfolgungsjagd. Was zu Beginn nach einem kleinen und vorallem rätselhaften Überfall ausgesehen hat, entpuppt sich sehr schnell zu weitaus Größerem.

Der Spannungsbogen wird von Beginn an mit dem Raubüberfall und dem mystischen Verschwinden des Schädels von Friedrich Schiller hervorragend aufgebaut.
Die Charakterbildung der Figuren ist absolut gelungen. Sie wurden mit viel Liebe ins Detail beschrieben. Mit Millicent haben wir eine äußerst liebenswerte, anfangs noch schüchterne, jedoch mit der Zeit eine sehr emanzipierte junge Frau als Hauptfigur. Sie ist mutig und intelligent. Ihr zur Seite steht der geheimnisvolle und undurchschaubare Abaris, der ihr immer wieder in brenzligen Situationen zu Hilfe kommt. Kutscher Heinrich vervollständigt das interessante Trio.
Von Goethe erhalten wir ein sehr interessantes Bild. Der vor sich hin grantelnde alte Mann mit anhaltenden Zahnschmerzen geht seiner Wirtin ziemlich auf die Nerven und doch ist er der Schlüssel zum Geheimnis rund um Geheimbünde und Verschwörungen.
Einen ebenfalls großen Teil nimmt das "fahrende Volk" ein, wobei das Autorenduo auf die noch bis heute andauernden Vorurteile und unseren Umgang mit Minderheiten eingeht. Wer die Gegenspieler sind und was es mit dem Schädel auf sich hat, wird erst im Laufe des Buchs erklärt, wobei es am Ende zu einem tollen Showdown kommt.

Besonders gefallen hat mir der Erzählstil. Der versteckte Humor zwischen den Zeilen, die Anspielungen auf Werke der beiden Dichtergrößen und der Hauch an Mystik, der für mich als Nicht-Fantasy-Leserin genau richtig war. Die bildhaften Beschreibungen von Frankfurt und der Umgebung sind ebenfalls gelungen.

Die Geschichte um den Raub ist am Ende zwar abgeschlossen, jedoch gibt es einen kleinen Vorgeschmack auf ein hoffentlich weiteres Abenteuer mit Millicent. Ich würde mich sehr darüber freuen.

Fazit:
Ein historischer Roman mit einem Hauch Mystik und Abenteuer, der mich sehr gut unterhalten hat. Die humorvollen Dialoge und die facettenreichen Charaktere haben die Lesefreude noch gesteigert. Doch auch das Düstere und Geheimnisvolle kommt nicht zu kurz. Für mich als kaum Fantasy-Leser hatte diese Geschichte die perfekte Mischung. Eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 17.08.2022

https://wasliestdu.de/rezension/witzig-spannend-und-mit-liebenswerten-figuren

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Auf einer Fastnachtfeier im Senckenberg-Museum wird die junge Milli Zeugin eines Raubüberfalls – und macht sich prompt an die Verfolgung des Diebes.
In dem für T.S. Orgel typischen amüsant-anspielungsreichen ...

Auf einer Fastnachtfeier im Senckenberg-Museum wird die junge Milli Zeugin eines Raubüberfalls – und macht sich prompt an die Verfolgung des Diebes.
In dem für T.S. Orgel typischen amüsant-anspielungsreichen Schreibstil begleitet der Leser die beherzte Protagonistin auf der Suche nach dem Schädel Schillers. Rätsel, Geheimnisse und Action gibt es hier zuhauf, Langeweile kommt nicht auf. Der Roman ist alleinstehend und in sich abgeschlossen, gleichzeitig werden allerdings viele der nebensächlicheren Rätsel und Geheimnisse nicht aufgelöst, insofern bleibt das Ende offen.
Ein besonderes Highlight sind die Figuren: schrullig, frech, resolut – alle sind sie anschaulich und glaubwürdig geschrieben. Ohne zu spoilern sei hier nur vage auf die wunderbare Interpretation bekannter Charaktere hingewiesen.
Abschließend fällt es mir schwer, meinen exakten Eindruck der Handlung in Worte zu fassen, es wäre unpassend, sie als einsträngig oder linear zu bezeichnen, doch verfügt sie über relativ wenige Subplots (wobei ich wirklich froh bin, endlich eines der wenigen Bücher gefunden zu haben, die auf unnötige Romanzen verzichten).
Alles in allem kann/möchte ich diesen Roman aufgrund der stilistischen Mischung aus Wortwitz und Situationskomik für kurzweilige Lesestunden weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 29.01.2023

Eine gute Mischung

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Das Buch hat mich überrascht: es ist nicht nur locker und flüssig geschrieben, was mir für den Lesespaß immer wichtig ist, auch die Dialoge sorgen für eine gute Portion Humor und die Beschreibungen sind ...

Das Buch hat mich überrascht: es ist nicht nur locker und flüssig geschrieben, was mir für den Lesespaß immer wichtig ist, auch die Dialoge sorgen für eine gute Portion Humor und die Beschreibungen sind sehr bildhaft und gut vorstellbar.

Ein paar Längen hat es dennoch, aber über die kann man gut hinwegsehen, wenn es dem Ende zugeht, da wird das Tempo nochmal erheblich verstärkt.
Insgesamt eine gute Mischung aus Rätseln und Action.
Gerne hätte ich mir das Hörbuch angehört, es soll toll und vielseitig eingesprochen sein. Vielleicht hole ich das nochmal nach.

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