Fesselnder Wohlfühl-Krimi
Christine Bell möchte auf Anraten ihres Verlegers die nächsten Monate in dem kleinen englischen idyllischen Örtchen Wrightford-on-Stratton verbringen, um dort die nötige Ruhe zum Schreiben ihres neuen ...
Christine Bell möchte auf Anraten ihres Verlegers die nächsten Monate in dem kleinen englischen idyllischen Örtchen Wrightford-on-Stratton verbringen, um dort die nötige Ruhe zum Schreiben ihres neuen Romans zu finden. Wenige Tage nach ihrer Ankunft verirrt sich Nachbars Katze in ihrem Haus und als sie die Katze zurückbringen möchte, trifft sie auf einen äußerst unfreundlichen Gesellen, dem die Katze plötzlich nicht mehr gehört. Kurz darauf ist der Mann tot, angeblich aufgrund eines Unfalls. Doch Christine gefällt die Art des Unfalls nicht und ihr Bauchgefühl sagt ihr, dass es Mord war. Sie beginnt auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen und plötzlich muss sie um ihr eigenes Leben bangen. Weitere Ungereimtheiten tauchen auf. Doch so idyllisch es scheint, birgt das kleine Örtchen viele Geheimnisse und ein Konstrukt aus Macht, Intrigen und Korruption.
Mein Fazit:
Ein richtig guter und vor allem sehr fesselnder und absoluter Wohlfühl-Krimi aus dem Genre Cosy Crime, welcher mich total überzeugt hat. Der Schreibstil der Autorin ist super und man fliegt aufgrund der spannenden Story nur durch die Seiten, da man das Buch kaum weglegen kann. Man trifft in dem kleinen idyllischen Dörflein auf sympathische Personen, welche gut vorstellbar beschrieben sind und es bleibt nichts, aber auch rein gar nichts geheim. Auch die Katze Isabell ist sehr gut beschrieben und man möchte sie bis zur letzten Seite dabei haben. Eine gut durchdachte Story, welche sehr fesselnd und am Ende schlüssig ist. Ich vergebe für das Buch volle 5 Sterne, da ich das Buchcover toll finde, es super zum Inhalt passt und mich das Buch vollends überzeugt und sehr gut unterhalten hat. Die Autorin werde ich mir auf jeden Fall merken.