Whitestone Hospital - Drowning Souls

Nachdem ich Band 1 der Whitestone Hospital Reihe sehr geliebt habe, war ich vor allem nach dem fiesen Ende umso gespannter auf Band 2 😍 Die Charaktere bei ihrem Alltag im Krankenhaus zu begleiten fand ich aufs Neue wieder sehr faszinierend und spannend 😊 Es gab viele interessante und auch einen für mich persönlich sehr emotionalen Patienten Fall 🥹 Der Krankenhaus Alltag wird von der Autorin auch in Teil 2 , für Leute ohne medizinisches Vorwissen, wieder wirklich gut und verständlich beschrieben. Auch die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten Sierra und Mitch hat mir unfassbar gut gefallen. Die Schlagabtausche zwischen den beiden haben mich wirklich oft zum Schmunzeln gebracht 🥰 Zu sehen, wie die Beiden im Laufe des Buches an Charakterstärke dazu gewinnen und über sich hinauswachsen fand ich wirklich sehr faszinierend 🤍 Bei der Liebesgeschichte hat mir leider ein bisschen die letzte emotionale Bindung gefehlt, weswegen ich nicht zu 100% mit den Beiden mitfiebern konnte. Nichts desto trotz habe ich dieses Buch unfassbar gerne gelesen und finde die Reihenfortsetzung sehr gelungen 😍 Das Ende ist ähnlich rasant wie in Band 1 und ich freue mich jetzt schon unglaublich auf den dritten Band der Reihe 🥹🤍 Von mir bekommt Drowning Souls auf jeden Fall eine große Leseempfehlung ✨

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich habe diesmal eine Weile gebraucht um mit Sierra warm zu werden, die Hintergründe waren zuerst nicht ganz klar wieso sie sich so verhält. Aber nach einer Zeit wird alles langsam klarer und ich bin über ihre und Mitch Entwicklung erstaunt. Ich fand auch sehr gut das der Zusammenhalt der Kollegen immer größer wurde, es kommt mir jetzt vor als wären sie alle zu einer großen Familie geworden. Ich liebe die Leute einfach aus dem Buch sehr!

Auch die Kulisse hat mir im Whitestone Hospital wieder sehr gut gefallen, ich liebe Krankenhausgeschichten und deren Dramen. Durch die ganzen Greys Anatomy Folgen versteh ich auch die Fachbegriffe oder kann mir vorstellen was damit gemeint ist. Falls dies nicht der Fall sein sollte, gibt es auch hier ein kleines Lexikon für die Fachbegriffe. Ich fand jedoch ein wenig schade, das nicht alles vom spanischen ins deutsche übersetzt wurde, manchmal hatte ich einfach nur Fragezeichen im Kopf und wusste nicht genau was derjenige jetzt gesagt hat. Aber das ist wirklich nur ein ganz kleiner Kritikpunkt.

Beim Ende habe ich mit allem gerechnet und schon überlegt, um wen es im nächsten Teil geht. Aber mit dem Ende hätte ich niemals gerechnet und finde den Cliffhanger sehr fies! Trotzdem freu ich mich schon sehr auf den 3. Teil und bin sehr gespannt, wie es weitergeht….

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Da mir Band 1 der Reihe um das Whitestone Hospital unglaublich gut gefallen hat, war ich sehr gespannt, wie es weitergehen würde.
Zudem ist erwähnenswert, dass die Bände nicht unabhängig voneinander gelesen werden können. Auch wenn in jedem Band ein anderes Pärchen im Fokus steht.
So sollte man die Reihenfolge doch strikt beachten, da sie aufeinander aufbauen.

Der Schreibstil der Autorin hat mich direkt wieder gefesselt.
Ich muss zugeben, dass ich mich mit Sierra und Mitch etwas schwergetan habe.
Auch wenn sie wirklich sympathisch waren und ich gerade Sierras Hintergrund sehr interessant und emotional fand, so hat mir doch irgendetwas gefehlt.
Die Lovestory der beiden ist sehr leise und sanft. Aber mir fehlten hier einfach tiefgreifende Empfindungen. Ja, man spürt etwas, aber es ist dennoch nicht genug,um es wirklich bis zur Gänze auskosten und leben zu können.
Positiv dagegen ist, dass man von beiden die Perspektiven erfährt, von Sierra sogar etwas mehr.
Wodurch man sich besonders gut in sie hineinfühlen kann.
Auch alle anderen Charaktere wurden sehr authentisch und greifbar dargestellt.

Nachdem der letzte Band mit einem riesigen Cliffhanger endete, wurde es direkt sehr schmerzhaft und nervenaufreibend.
Dadurch wurden die Weichen für einen perfekten Einstieg gelegt.
Der weitere Verlauf war sehr interessant und tragend. Wodurch der emotionale, aber auch der psychologische Aspekt sehr gut durchkamen.
Auch die Krankehausatmosphäre war wieder unfassbar großartig. Vor allem die Fälle, die hier behandelt wurden, waren wahnsinnig tiefgreifend, aber auch von tragischer Natur.
Ich muss zugeben, dass mir dieser Aspekt des Buches so manches Mal wirklich extrem an die Substanz ging.
Auch wenn der ein oder andere Charakter es mit etwas Humor auflockern wollte, so fand ich das alles andere als passend.
Dafür war es zu schmerzhaft, zu tragisch und traurig.
Im Endeffekt konnte mich Ava Reed auch mit dem zweiten Band des Whitestone Hospitals bis zum Ende gut unterhalten.
Auch wenn mich die Lovestory nicht ganz so überzeugen konnte, so mochte ich doch die Dynamik zwischen den Charakteren sehr gern.
Richtig interessant sind auch die medizinischen Erklärungen am Ende des Buches.
Ich bin definitiv gespannt, wie es weitergeht, nachdem es auch hier wieder einen nicht unerheblichen Cliffhanger zu verzeichnen gab.

Fazit:
Im zweiten Band des Whitestone Hospitals geht es um Sierra und Mitch.
Die Lovestory selbst konnte mich zwar nicht so ganz überzeugen, dafür aber die Krankenhausatmosphäre und die Fälle, die behandelt wurden.
Insgesamt ein guter zweiter Band, der aber nicht an den ersten heranreicht.

Nachdem Band 1 einen mit einem sehr fiesen Cliffhanger sprachlos zurücklässt, geht es nun endlich zurück nach Whitestone Hospital. Diesmal begleitet man die Hauptprotagonisten Sierra und Mitch. Das Schöne ist, dass Ava Reed wieder aus beiden Ich-Perspektiven schreibt, und man so besser in die Gefühlswelt der beiden abtauchen kann.

Sierra wirkte anfangs immer ein wenig distanziert, was verständlich ist, nachdem man die ganzen Hintergründe für dieses Verhalten im zweiten Band erfährt. Sie lässt nicht gerne Menschen in ihr Leben, denn ihre Devise ist es, sich nicht ablenken zu lassen und Fremde könnten sie im Gegensatz zu Freunden nicht verletzen. Allerdings hat sie wohl nicht mit Laura, Mitch aber auch den anderen tollen Nebencharakteren des Krankenhauspersonals gerechnet.

Mitch hingehen fällt durch seine aufrichtige aber auch humorvolle Art auf. Aber auch er muss sich diesmal seinen Ängsten stellen, vor allem nach dem schrecklichen Vorfall.

Dazu gestehen sich die beiden trotz ihrer Gefühle zueinander, diese nicht wirklich ein. Erst nach und nach, finden beide durch verschiedene Situationen und besondere Momente mehr und mehr zueinander.

Auch ist dieser Band, wie der erste, mit einer Gefühlsachterbahn versehen, der einen mal kurz das Herz still stehen oder freudig lächeln lässt.

Was mich allerdings ein wenig enttäuscht hat, war der Schluss. Zwar hat Ava Reed auch hier einen Cliffhanger eingebaut, aber ich finde diesen in meinen Augen nicht so stark, wie im ersten Teil.

Dennoch fiebere ich Tough Choices entgegen und bin gespannt, wie sich dort wohl die Geschichte mit Maisie und Grant weiterentwickelt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

𝗗𝗿𝗼𝘄𝗻𝗶𝗻𝗴 𝗦𝗼𝘂𝗹𝘀 𝘃𝗼𝗻 𝗔𝘃𝗮 𝗥𝗲𝗲𝗱 | 𝗡𝗲𝘄 𝗔𝗱𝘂𝗹𝘁 | 𝟰⭐️

„𝘏𝘦𝘳𝘻𝘦𝘯 𝘬𝘰𝘦𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘷𝘪𝘦𝘭𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘣𝘳𝘦𝘤𝘩𝘦𝘯, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘴𝘪𝘦 𝘬𝘰𝘦𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘸𝘦𝘩𝘵𝘶𝘯. 𝘜𝘯𝘥 𝘚𝘤𝘩𝘮𝘦𝘳𝘻, 𝘥𝘦𝘯 𝘮𝘢𝘯 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘴𝘪𝘦𝘩𝘵, 𝘵𝘶𝘵 𝘰𝘧𝘵 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘸𝘦𝘩 𝘢𝘭𝘴 𝘥𝘦𝘳 𝘖𝘧𝘧𝘦𝘯𝘴𝘪𝘤𝘩𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦.“

Nach langem warten - endlich der zweite Band von Whitestone Hospital und ich habe mich mega gefreut, das Buch lesen zu können.
In Drowning Souls dürfen wir jeweils in Sierras und Mitch Sichtweise durchblicken und durch Avas tollen Schreibstil alles miterleben und mitfühlen. In verschieden Perspektiven der Protagonisten zu lesen, gefällt mir hier besonders gut, um beide besser einschätzen zu können.

Das Buch habe ich zusammen mit einer guten Freundin gelesen und hier ist uns definitiv bewusst aufgefallen, dass Ava einen fantastischen Übergang aufgebaut hat zum Ende des ersten Bandes und der „Tausch“ der Charaktere - die Umsetzung ist einfach mega gut gelungen.
Im Buch steht diesmal sehr viel Gefühl und die Beziehung zwischen Sierra und Mitch im Vordergrund, sodass ich es etwas schade fand, dass Sierras Leidenschaft zur Herzchirurgie ziemlich blass rüber kam. Die medizinischen Aspekte haben mich irgendwie besonders interessiert, wahrscheinlich weil ich selber im Krankenhaus arbeite.

Nach meiner Meinung nach gab es viel „Hin und Her“ bei den beiden Protas, sodass es mich irgendwann etwas nervte. Mitch ist nämlich so ein lieber Kerl und oft habe ich Sierras Art und Weise nicht verstanden, wie sie ihn wieder von sich gestoßen hat. Das gewisse „Kribbeln“ hat mir an der Stelle gefehlt, als es zum Schluss mit den beiden für mich zu schnell ging. Die Thematik im Hintergrund fand ich trotzdem gut getroffen und in die Handlung gut eingebaut sowie umgesetzt.

Nichtsdestotrotz einfach ein schönes Buch mit tollen Personen, sei es die Haupt - oder Nebencharakteren. Natürlich gab es auch hier am Ende einen ziemlich bösen Cliffhanger, der definitiv Lust auf mehr und es spannend auf den dritten Band macht. Ich freue mich auf Maisie und Grant in „Tough Choices“.

𝘜𝘯𝘣𝘦𝘻𝘢𝘩𝘭𝘵𝘦 𝘞𝘦𝘳𝘣𝘶𝘯𝘨 | 𝘴𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵𝘨𝘦𝘬𝘢𝘶𝘧𝘵

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere