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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.08.2019

Ein packender und einzigartiger Thriller!

The Mayfly - Die Chemie des Bösen
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»Der Mann rührte sich nicht. Er beobachtete sie durch die Augenlöcher seiner Kapuze. Schließlich ging er um den Tisch herum und nahm etwas aus einer Metalldose. Als sie sah, was es war, gefror ihr das ...

»Der Mann rührte sich nicht. Er beobachtete sie durch die Augenlöcher seiner Kapuze. Schließlich ging er um den Tisch herum und nahm etwas aus einer Metalldose. Als sie sah, was es war, gefror ihr das Blut in den Adern.«

Heute habe ich eine Rezension zu einem Buch für euch, das mich positiv überrascht hat! ❤️

Ich persönlich mag Cover, die inhaltlich zur Geschichte passen und dieses hier passt perfekt zum Titel und zum Inhalt. Gut gefällt mir auch, dass der Titel zum Teil auf Englisch ist - "Die Eintagsfliege" klingt leider etwas langweilig und manchmal ist die englische Variante eben doch die bessere Wahl.
Der Autor hat einen flüssigen und rasanten Schreibstil und auch die Kapitel haben eine angenehme Länge.

Charlie Priest - der Hauptprotagonist der Geschichte - ist der Bruder eines Serienkillers, ehemaliger Polizist und arbeitet derzeit als renommierter Anwalt. Er leidet unter einer dissoziativen Störung, was bedeutet, dass die Grenzen zwischen Realität und Wahnvorstellung manchmal etwas verwischen. Priest war mir auf Anhieb sympathisch und ist für mich - neben seinem Bruder William - einer der interessantesten Charaktere der Geschichte.
Der Einstieg in die Story ist hochspannend, äußerst brutal und hat mich mit vielen Fragezeichen zurückgelassen. Zwischendurch werden immer wieder Kapitel eingestreut, die während und kurz nach der Zeit des Zweiten Weltkriegs spielen. Anfangs haben mir diese Ausschnitte nicht so gut gefallen, da ich die Kapitel meistens recht langweilig und unspektakulär fand. Zudem lese ich nicht gerne Geschichten, die während dieser Zeit spielen. Irgendwann fand ich aber gerade diese Kapitel so interessant, da am Ende alles ein großes Ganzes ergeben hat.
Das Buch benötigt nach dem Überfall auf Priest etwas Zeit, bis es an Fahrt aufnimmt, doch von da an klebte ich förmlich an den Seiten.
Natürlich kommt die Geschichte nicht ohne ein paar Klischees aus (tyrannische Exfrau, eine Affäre mit Folgen, usw.), aber das hat mich nicht weiter gestört, da der Rest spannend und die Geschichte super verstrickt war.
Gut gefallen hat mir auch das Team, das Priest bei der Aufklärung des Falls geholfen hat. Die Charaktere hatten - obwohl man nicht allzu viel von ihnen erfährt - Ecken und Kanten, wurden authentisch beschrieben, trafen meistens nachvollziehbare Entscheidungen und waren größtenteils sympathisch. Vor allem Georgie fand ich super!
Das Ende war zwar etwas vorhersehbar, doch alle Fäden wurden logisch zusammengeführt und ergaben ein großes und intrigantes Netz, was mir sehr gut gefallen hat.

Fazit:
"The Mayfly - Die Chemie des Bösen" ist ein packender und einzigartiger Thriller, der mit authentischen Charakteren und unvorhergesehenen Wendungen punktet. An manchen Stellen war mir die Geschichte etwas zu langatmig, weswegen ich einen Stern abziehe.
Ich freue mich auf den zweiten Band und hoffe, dass die Geschichte um Charlie Priest noch lange nicht vorbei ist!
4/5 ⭐️

Vielen Dank an die Verlagsgruppe Randomhouse und den Blanvalet Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

Veröffentlicht am 30.07.2023

Vielversprechender Auftakt mit ein paar Längen

The Darkest Gold – Die Gefangene
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Das Cover ist wirklich schön und passt inhaltlich gut zur Geschichte. Auch liebe ich es, dass die Buchrücken harmonisch ineinander übergehen – ein wirklicher Hingucker im Bücherregal. Die Illustration ...

Das Cover ist wirklich schön und passt inhaltlich gut zur Geschichte. Auch liebe ich es, dass die Buchrücken harmonisch ineinander übergehen – ein wirklicher Hingucker im Bücherregal. Die Illustration auf der Innenseite der Klappenbroschur ist zauberhaft - genauso wie die Kapitelzierden.
Gerade zu Beginn der Geschichte ist die Ausdrucksweise sehr brutal und vulgär, passt aber perfekt zur Atmosphäre, die innerhalb der Story geschaffen wird. Ansonsten ist der Schreibstil flüssig und angenehm. Raven Kennedy schafft es mit ihren Worten unfassbar gut, eine düstere Grundstimmung zu schaffen und Emotionen zu vermitteln, auch wenn diese nicht immer positiver Natur sind.
Da die Handlung zum Großteil aus Aurens Blickwinkel erzählt wird, habe ich sie beim Lesen deutlich besser kennen gelernt als alle anderen Figuren. Besonders Midas' manipulativer Charakter hat sich mir bald erschlossen, obwohl Auren ihn sehr liebt und bewundert und für jede seiner Entscheidungen sofort eine Rechtfertigung vor sich selbst findet.
Wen ich mochte, waren Digby und Segl - ihre Wachleute, die Auren als Person wahrgenommen haben und sie somit das erste Mal so etwas wie Freundschaft erlebt.
Man bekommt eine ziemlich gute Vorstellung vom Leben unter dem Dach von König Midas. Das hat die Autorin detailliert beschrieben, aber hier haben sich Längen eingeschlichen, weil meiner Meinung nach zu wenig passiert ist. Doch wenn man dran bleibt, dann wird man belohnt, denn als sich Soldaten von König Midas zusammen mit den Damen auf eine Reise begeben, wird es interessant, es gibt Action und es wird richtig spannend.
Der erste Band hat schon seine Längen und fühlt sich rückblickend wie eine lange Einleitung an, ohne schon zu viel verraten zu haben. Es gibt Kriege unter den Völkern und man weiß, dass die Herrscher magische Fähigkeiten besitzen. Am Anfang geht es vor allem um Auren in ihrem goldenen Käfig, später entwickelt sie sich aber auch gut weiter, als sie zum ersten mal neue Erfahrungen sammelt. Nichtsdestotrotz freue ich mich schon auf die Fortsetzung.

Fazit:
Der Auftakt der Reihe hat mir insgesamt mit ein paar Abstrichen gut gefallen. Hier treffen Magie, Intrigen und Brutalität aufeinander und gerade das letzte Drittel kann mit gut platzierten Wendungen punkten.
3,5 von 5 Sterne

Vielen Dank an Vorablesen und den Kyss Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.05.2023

Guter Auftakt mit Luft nach oben

Stealing Infinity
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Das Cover trifft genau meinen Geschmack und der wunderschöne Farbschnitt rundet das äußerliche Gesamtbild ab.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und bildhaft, sodass ich in einem angenehmen Tempo ...

Das Cover trifft genau meinen Geschmack und der wunderschöne Farbschnitt rundet das äußerliche Gesamtbild ab.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und bildhaft, sodass ich in einem angenehmen Tempo durch die Geschichte gekommen bin.

Natasha hat mich als Protagonistin eher zwiegespalten zurückgelassen. Zwar mochte ich ihre zum Teil schlagfertige Art und ihren etwas speziellen Humor, doch ihre zum Teil sprunghaften Gedanken und Entscheidungen gefielen mir oft weniger gut. Grundsätzlich finde ich, dass sie die Geschehnisse nicht genügend hinterfragt hat und sich ihrem Schicksal mehr oder weniger fügt, obwohl sie weiß, dass hinter der ganzen Sache viel mehr steckt.
Der Einstieg in die Story hat mir gut gefallen. Besonders das Setting und die düstere Grundstimmung haben es mir angetan. Ich mochte das erste Aufeinandertreffen zwischen Nat und Braxton und auch die zunächst zaghafte Entwicklung ihrer Beziehung. Ab einem gewissen Punkt fand ich ihre Gefühle füreinander jedoch nicht mehr nachvollziehbar, da mir alles ein bisschen zu schnell ging.
Braxton mochte ich zunächst eher weniger, im Laufe der Geschichte habe ich ihn jedoch immer mehr ins Herz geschlossen. Mit den anderen Charakteren an der Gray Wolf Academy bin ich leider auch bis zum Schluss nicht warmgeworden. Sie blieben mir zu blass und undurchsichtig und durch ihr Verhalten Natasha gegenüber waren sie mir nicht sonderlich sympathisch. Außerdem habe ich mich gefragt, wo all die anderen Studenten der Academy sind, da diese keine Erwähnung fanden.
Genau aus diesem Grund habe ich auch nicht verstanden, wieso Natasha unbedingt dieser kleinen Gruppe angehören wollte und diese sogar als ihre Familie bezeichnet hat. Nach allem, was sie getan haben - ernsthaft?
Gut gefallen haben mir hingegen die kurzen Kapitel. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass diese besser eingeteilt worden wären. Szenen enden mitten in Gesprächen und werden im nächsten einfach nahtlos weitergeführt. Das hat sich mir nicht ganz erschlossen.
Das restliche Buch war für mich eine Achterbahnfahrt der Gefühle, da ich die Idee hinter der Geschichte super spannend fand. Leider wurden viele Themen nur angeschnitten, sodass ich mir keinen umfassenden Eindruck über die Welt des Zeitreisens verschaffen konnte. An einigen Stellen plätscherte die Handlung leider etwas vor sich hin, wodurch der Spannungsbogen nicht immer aufrechterhalten werden konnte. Jedoch gab es auch überraschende Wendungen, die mich von sich überzeugen konnten. Ich habe recht schnell eine Theorie im Kopf gehabt und bin gespannt, ob ich mit meiner Annahme richtig liegen werde.
Das Ende war wider Erwarten recht harmlos, was ich so nicht erwartet hätte. Nichtsdestotrotz bin ich schon sehr auf den Folgeband gespannt.

Fazit:
"Stealing Infinity" ist ein gelungener Auftakt mit etwas Luft nach oben, der mich stellenweise sehr gut unterhalten konnte. Trotz kleiner Kritikpunkte freue ich mich auf den nächsten Band.
3,5/5 Sterne

Vielen Dank an Vorablesen und den dtv Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 14.03.2023

Ich hatte andere Erwartungen

Der Erstgeborene
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Das Cover finde ich irgendwie cool, da es eine Szene aus dem Buch zeigt. Auch farblich gefällt mir das Cover recht gut, wenngleich es sich optisch nicht von anderen Büchern aus diesem Genre abhebt.
Michael ...

Das Cover finde ich irgendwie cool, da es eine Szene aus dem Buch zeigt. Auch farblich gefällt mir das Cover recht gut, wenngleich es sich optisch nicht von anderen Büchern aus diesem Genre abhebt.
Michael Robotham hat einen flüssigen und angenehmen Schreibstil, der mir bereits in älteren Werken gut gefallen hat. Vor allem die zahlreichen Dialoge haben der Geschichte eine gewisse Dynamik verliehen.

Ich muss gestehen, dass ich die Handlung an sich nicht sonderlich spannend fand, da die Spannungskurve eher vor sich hin gedümpelt und erst gegen Ende ordentlich an Fahrt aufgenommen hat. Allerdings haben die Charaktere dafür gesorgt, dass ich am Ball bleibe, denn diese fand ich durchweg interessant. Da ich die ersten beiden Bände leider nicht kenne, fehlten mir hier einige Informationen, die ich gerne in Erfahrung gebracht hätte. Nichtsdestotrotz haben es mir die einzelnen Hintergründe und Abgründe, die nur langsam ans Tageslicht kamen, besonders angetan.
Vor allem Evie habe ich mit ihrer sarkastischen Art und ihrem losen Mundwerk schnell ins Herz geschlossen. Aber auch Cyrus mochte ich auf Anhieb, auch wenn ich nicht immer wusste, woran ich bei ihm war.
Als ich den Klappentext gelesen habe, bin ich davon ausgegangen, dass Cyrus Bruder Elias, der die gesamte Familie vor 20 Jahren ermordet hat, eine wesentlich größere Rolle spielen würde. Dies war allerdings nicht der Fall. Er spielte eine eher untergeordnete Rolle und wurde erst später für die Geschichte relevant, was ich schade fand. Somit wurde meine Erwartungshaltung diesbezüglich nur bedingt erfüllt.
Vielmehr drehte sich die Story um einen Fall, der zwar ziemlich spannend war, mich aber nicht auf ganzer Linie überzeugen konnte. Stellenweise hatte ich das Gefühl, ich hätte ein anderes Buch in der Hand, da mir der Klappentext etwas anderes suggeriert hat, als ich letztlich bekommen habe. Wir erleben viele Alltagssituationen und werfen des Öfteren einen Blick in menschliche Abgründe, was mir aber durchaus gefallen hat. Den eigentlichen Thrill und eine gewisse Spannung gab es erst gegen Ende, leider war der Twist sehr vorhersehbar.

Fazit:
"Der Erstgeborene" ist ein Buch, das mich sehr zwiegespalten zurückgelassen hat. Aufgrund des Klappentextes hatte ich andere Erwartungen an die Geschichte, die nur bedingt erfüllt wurden. Herausgerissen haben es für mich die beiden Figuren Evie und Cyrus, die ich unheimlich gerne auf ihrem Weg begleitet habe und über die ich gerne noch mehr erfahren würde.
3,5/5 Sterne

Vielen Dank an das Bloggerportal und den Goldmann Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 11.09.2022

Eine berührende Geschichte - leider nicht ganz so spannend wie erhofft

Die Vergessene
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Das Cover ist eher unaufgeregt, jedoch gefällt mir die Farbgebung. Zudem könnte man die schemenhafte Gestalt mit dem 40 Jahre alten Cold Case in Verbindung bringen, denn jeder, der Emily kannte, erinnert ...

Das Cover ist eher unaufgeregt, jedoch gefällt mir die Farbgebung. Zudem könnte man die schemenhafte Gestalt mit dem 40 Jahre alten Cold Case in Verbindung bringen, denn jeder, der Emily kannte, erinnert sich noch sehr gut an jenen Abend.
Den Schreibstil von Karin Slaughter mag ich sehr gerne, da er sich flüssig lesen lässt und Inhalte bildhaft beschrieben werden.

Besonders gut gefallen hat mir, dass die Handlung auf zwei unterschiedlichen Zeitebenen gespielt hat. Einmal in der Gegenwart aus der Sicht von Andrea Oliver, einer frisch ernannten US-Marshall, die zu ihrem ersten Einsatz geschickt wird. Und aus der Sicht der 17-jährigen Emily Vaughn, einer Schülerin, die brutal vergewaltigt und Monate später ermordet wurde.
Den Einstieg in die Geschichte fand ich spannend gewählt, da er einige Fragen zu Emilys Vergangenheit aufwirft. Dabei muss ich gestehen, dass mir die Kapitel, die aus ihrer Sicht erzählt wurden, wesentlich besser gefallen haben, als die aktuellen Geschehnisse rund um Andrea. Das lag vor allem daran, dass sich die Kapitel aus der Gegenwart oft zu sehr in die Länge gezogen haben (auch in Hinblick auf die Seitenzahl). Wobei in beiden Zeitebenen immer mal wieder recht unbedeutende Aspekte die Handlung unnötig aufgebläht haben, wodurch leider einiges an Spannung verloren gegangen ist.
Die Story hat relativ lange gebraucht, um nach dem interessanten ersten Kapitel an Fahrt aufzunehmen, dadurch hatte das Buch deutliche Längen. Des Weiteren wurden sehr viele unterschiedliche Themen angeschnitten, die jedoch größtenteils nur oberflächlich angeschnitten wurden. Aus diesem Grund wirkte das Buch leider etwas überladen.
Auch die Charaktere konnten mich nicht vollends von sich überzeugen. Mit Andrea bin ich bis zum Schluss nicht warmgeworden. Sie war mir als Protagonistin zu unnahbar, wirkte manchmal zu unsicher / nicht zielorientiert. Zudem konnte ich einige ihrer Entscheidungen / Gedankengänge nicht nachvollziehen. Ihren Partner fand ich da schon wesentlich sympathischer.
Die Mitglieder aus Emilys Clique hatten zwar alle ihre Eigenheiten, jedoch konnte ich auch hier keine Bindung zu den einzelnen Figuren aufbauen, die allesamt unsympathisch waren. Vor allem der als charismatisch beschriebene Sektenanführer blieb seltsam blass. Warum sich ihm zahlreiche Menschen angeschlossen haben, entzieht sich meinem Verständnis.
Jedoch hat die Autorin ein Talent dafür, menschlichen Abgründe und ihre oftmals weitreichenden Folgen absolut großartig zu beschreiben.
Einzig allein Emily hat mir als Charakter wirklich gut gefallen. Das Schicksal des jungen Mädchens hat mich zutiefst berührt und zugleich unglaublich wütend gemacht. Ihre Erzählungen gingen mir unter die Haut, haben mich fassungslos zurückgelassen. Das Mädchen tat mir so unglaublich leid.
Gegen Ende nimmt das Buch dann wieder ordentlich an Fahrt auf. Das Finale hingegen wurde erstaunlich kurz abgehandelt, wodurch es einen eher unspektakulären Eindruck hinterlassen hat. Zudem haben mir Andreas unüberlegte Handlungen beim Showdown überhaupt nicht gefallen.

Fazit:
"Die Vergessene" ist ein solider Kriminalroman, der mit einem spannenden Plot, interessanten Charakteren und gut gesetzten Twists punkten kann. Für einen Thriller mangelte es der Story leider deutlich an Tempo und einer durchgehenden Spannungskurve. Besonders im Mittelteil weist das Buch einige Längen auf, die für Langweile sorgten.
3,5/5 Sterne

Vielen Dank an Vorablesen und den HarperCollins Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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  • Handlung
  • Charaktere