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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.05.2023

Die Ereignisse gehen spannend weiter

Der Strand: Verraten
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Meinung:

Band 1 war für mich durch den spannenden Verlauf, die unerwarteten Wendungen und den Figuren durch und durch ein Highlight. Mir hat die Idee gefallen, dass der Fall nach dem ersten Band noch ...

Meinung:

Band 1 war für mich durch den spannenden Verlauf, die unerwarteten Wendungen und den Figuren durch und durch ein Highlight. Mir hat die Idee gefallen, dass der Fall nach dem ersten Band noch nicht abgeschlossen ist und so habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut.

Teil Zwei knüpft fast nahtlos dort an, wo der vorherige Teil aufgehört hat und doch gab es erstmal einen kleinen Cut. Mich hat die Geschichte trotzdem schnell wieder gepackt, denn es dauert nicht lange bis das ein oder andere wieder aufgenommen wurde. Parallel neben Lilli Sternbergs verschwinden hat sich die Autorin noch einiges anderes überlegt. Dadurch hatte ich nie das Gefühl, dass es sich hierbei um einen Lückenfüller handelt, der irgendwie versucht die Ereignisse von Band 1 aufzunehmen, ohne der Abschluss Teil der Trilogie zu sein. Ganz im Gegenteil. Auch wenn Lilli Sternberg in den Hintergrund rückt ist sie immer noch ein sehr präsenter Teil. Das Auftauchen einer neuen Leiche bringt die Geschichte in den Gang und treibt die Handlung voran. Ich mochte den flotten Verlauf, der durch die kurzen Kapitel voran getrieben wird, aber auch die verschiedenen Handlungsstränge, die parallel und getrennt zu gleich verlaufen. Beim Lesen wurde es nie langweilig und es war immer leicht, den Überblick zu behalten.

Dieser Teil konnte mich nicht ganz so mit unerwarteten Wendungen überraschen und trotzdem war der Verlauf undurchschaubar. Man wird dazu angeregt, ständig zu überlegen, wie alles zusammenhängt, nur um am Ende trotzdem nicht wirklich auf die Lösung zu kommen. Mir hat es sehr gut gefallen, wie jede Szene ihren Platz hat und jede Handlung irgendwie mit einer anderen verknüpft ist, sodass nichts zufällig eingebaut wurde. Auch die Verflechtung über die beiden Teile zu beobachten hat mir sehr gut gefallen.

Tom Engelhardt und Mascha Krieger sind mir als Ermittler sehr sympathisch. Beide sind alles andere als perfekt und trotzdem sind ihre Handlungen und Entscheidungen für mich authentisch und nachvollziehbar. Mir hat es auch wieder sehr gut gefallen, wie die Autorin das Privatleben der beiden mit einbaut, ohne das sich der Fokus verschiebt. Im Vergleich kommen die Ermittlungen hier nur eher schleppend voran und bei den Antworten die es gibt, hatte ich manchmal etwas das Gefühl, dass die Ermittlungen nicht unbedingt dazu geführt haben. Trotzdem habe ich die beiden wieder sehr gerne verfolgt und auch wenn die Ermittlungen die Geschichte nicht unbedingt voran treiben, gibt es genug andere Stellen, die das tuen, sodass nur schwer Langeweile aufkommt.

Fazit:

Die ersten beiden Teile der Trilogie können mit breiten Handlungen und vielen Ereignissen überzeugen, die alle irgendwie zusammenhängen. Der Verlauf ist undurchschaubar und spannend. Band 2 hat nicht die gleichen überraschenden Wendungen wie Band 1, kann dafür aber mehr mit den vielen Handlungssträngen überzeugen, die parallel Verlaufen. Ich finde die ganze Gestaltung durchweg spannend und kann mir nicht im Ansatz vorstellen, was im Abschluss noch auf die Leser wartet.

Ich habe Band 2 wieder sehr gerne gelesen und freue mich sehr auf Band 3. Trotzdem konnte es mich mit den einzelnen Handlungen und dem Verlauf, nicht ganz so überzeugen wie Band 1, weswegen es von mit 4.5 Sterne gibt. Ich finde sehr toll, was sich die Autorin überlegt hat und auch wenn alles seinen richtigen Platz hat, geht manchmal ein durch und durch nachvollziehbarer Verlauf verloren und ich hatte ein wenig das Gefühl, dass manches etwas zufällig passiert, damit es eben noch in die Reihe passt. Das war aber nur sehr unterschwellig und hat mein Lesevergnügen nicht eingeschränkt.

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Veröffentlicht am 22.03.2023

Für mich eine gelungene Mischung

SORRY. Ich habe es nur für dich getan
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Bianca Iosivoni hat für alle Liebesroman und Thriller Fans genau die richtige Mischung veröffentlicht. "SORRY" ist eine große Achterbahn der Gefühle und bringt Herzklopfen auf zwei unterschiedliche Arten ...

Bianca Iosivoni hat für alle Liebesroman und Thriller Fans genau die richtige Mischung veröffentlicht. "SORRY" ist eine große Achterbahn der Gefühle und bringt Herzklopfen auf zwei unterschiedliche Arten mit.

Die Geschichte wurde so aufgebaut, dass der Leser zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit wechselt und dabei einen gelungenen Überblick über die Geschehnisse erhält. Mir hat dieser Wechsel richtig gut gefallen, den beide Zeiten bringen einen sehr spannenden Verlauf mit und der Leser trifft auf nervenzerreißende Ereignisse. Beim Lesen hat es mich jedes Mal auf die Folter gespannt, wenn es mit dem nächsten Kapitel wieder ein Wechsel gab, aber auf der anderen Seite wollte ich auch unbedingt in der nächsten Zeit weiterlesen. Ich war nie genervt von den Wechseln, denn sie kamen immer an den passenden Stellen und haben dazu beigetragen, dass ich schnell durch die Seiten geflogen bin.

Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Robyn, die plötzlich mit dem Verschwinden ihres Ex-Freundes konfrontiert wird. Mir hat Robyn als Protagonistin sehr gut gefallen, auch wenn ihr Charakter vielleicht etwas versteckter bleibt, weil ihre Gedanken und Handlungen sehr von Julian auf unterschiedliche Weise dominiert sind. Ich habe recht schnell durchschaut, welcher Verlauf sich für die Vergangenheit findet, trotzdem hat es die Autorin perfekt geschafft, mich total zu fesseln, weil es mich in den Fingern gejuckt hat, zu erfahren wann und wie alles passiert. Auf der anderen Seite gibt es die total undurchschaubare Gegenwart. Es passieren unerklärliche und ein Stück weit erschreckende Dinge, die die Spannung sehr gut heben können. Ich war von dem ganzen Verlauf durchweg gefesselt und sehr begeistert. Nicht ohne Grund habe ich das Buch an einem Tag durchgelesen. Die ganze Idee und auch die Umsetzung hat mir richtig gut gefallen und es bleiben eigentlich keine Wünsche offen.

Auch wenn das Buch nicht anderes als eine Empfehlung verdient und ich gerne mehr davon lesen möchte, war es für mich aber nicht rundum perfekt. Die Auflösung kam mir etwas zu spät und für mich war es etwa zu undurchschaubar. Es ist meckern auf hohem Niveau, aber mich kann es einfach nicht zu hundert Prozent begeistern, wenn ich das Gefühl habe, dass man beim Lesen eigentlich unmöglich auf das Ende kommen kann. Als Leser hat man das Gefühl, dass es eigentlich nur eine Auflösung geben kann, was ich zudem etwas schade fand. Sprachlos und überrascht war ich am Ende aber alle Male und das Lesen hat durchweg Spaß gemacht, was auch an dem sehr flüssig zu lesenden Schreibstil lag.

Mir die Liebesgeschichte gut gefallen, wenn auch nicht wirklich berührt. Als reine Liebesgeschichte kann dieses Buch nicht punkten und auch als reinen Thriller wird es eher enttäuschen. Als Mischung zwischen den beiden Genres ist es aber ein voller Erfolgt.

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Veröffentlicht am 15.03.2023

Der zweite Teil einer wirklich tollen Dilogie

Spring Storm 2: Dornen der Hoffnung
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Es geht zurück in die faszinierende wie erschreckende Welt der Cosmic Power. Band 2 steigt fast genau dort ein, wo Band 1 aufhört, weswegen sich ein angenehmer Einstieg findet, der zunächst aber eher ruhiger ...

Es geht zurück in die faszinierende wie erschreckende Welt der Cosmic Power. Band 2 steigt fast genau dort ein, wo Band 1 aufhört, weswegen sich ein angenehmer Einstieg findet, der zunächst aber eher ruhiger ist. Dadurch konnte ich mich sehr gut auf die Fortsetzung einstellen und durch die perfekte Zusammenfassung am Anfang habe ich sehr schnell wieder in die Geschichte gefunden. Ab irgendeinem Punkt nimmt die ganze Geschichte jedoch an Fahrt auf und die Ereignisse überschlagen sich förmlich. Die Protagonisten machen neue spannende und überraschende Entdeckungen und geraten auch immer mehr in Gefahr. Mir hat die Dynamik der Gruppe sehr gut gefallen, denn sie teilen sich immer mal auf, sodass es zwei Handlungsstränge gleichzeitig gibt, weil man zum einen Cora verfolgt und zum anderen King. Es kann einfach gar nicht wirklich langweilig werden, mit den verschiedenen abwechslungsreichen Szenen, die flottes Tempo hinlegen. Ich war immer total gespannt auf das, was als nächstes passiert und konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil der weitere Verlauf so undurchsichtig bleibt.

Die Autorin hat mich mit ihrer Welt und der Cosmic Power von der ersten Seite an begeistert. Während in Band 1 die Kräfte der einzelnen Figuren im Vordergrund stehen, gibt es in der Fortsetzung deutlich mehr von der Welt zusehen. Dadurch hat sich bei mir die Begeisterung ein wenig verflogen, aber das fand ich gar nicht weiter schlimm, denn ein gutes Stück war davon immer noch da. Es gibt immer wieder etwas neues zu entdecken, was die Geschichte schön abrundet. Zusammen mit Band 1 machen die Figuren eine spürbare und tolle Entwicklungen durch, die mit gut gefallen haben. Auch wenn dieser Teil ein gutes Stück kürzer ist und man auch recht schnell am Ende ankommt, hatte ich nie das Gefühl, dass etwas zu kurz gekommen ist.

Beide Teile unterscheiden sich von den Handlungen und von den Figuren, durch die Entwicklungen. Der Schreibstil ist dabei aber wie gewohnt, wodurch ich wieder sehr schnell durch die Seiten gekommen bin. Die Spannung findet immer einen Wechsel und es wird immer die richtige Stimmung aufgebaut. Für mich ist es ein toller, gelungener Abschluss einer Dilogie, die ich in kürzester Zeit durchgelesen habe. Ich würde in keinem Punkt enttäuscht, weswegen die beiden Teile aufjedenfall eine Empfehlung von mir verdienen.

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Veröffentlicht am 15.02.2023

Spannend und erschreckend wie man es von Lars Kepler kennt

Spinnennetz
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Meinung:

"Der Spiegelmann" war für mich das erste Buch des Autorenduos, mit dem ich auch gleich überzeugt wurde. Umso mehr habe ich dem neusten und neunten Band "Spinnennetz" entgegen gefiebert und ich ...

Meinung:

"Der Spiegelmann" war für mich das erste Buch des Autorenduos, mit dem ich auch gleich überzeugt wurde. Umso mehr habe ich dem neusten und neunten Band "Spinnennetz" entgegen gefiebert und ich wurde nicht enttäuscht.

Während der achte Band unabhängig von den anderen Teile lesbar war, baut dieser Teil eine Verbindung zu vergangenen Geschehnissen auf. Ein Hinweis am Anfang des Buches macht darauf aufmerksam, trotzdem habe ich mich gespannt in die Geschichte gestürzt. Schon mit dem ersten Kapitel wird eine sehr hohe Spannung mitgebracht und während ich gefesselt gelesen habe, hat es nicht lange gedauert, bis mir kleine Schauer über den Rücken gelaufen sind. So wie die Story startet, so macht sie auch weiter und die Ereignisse überschlagen sich förmlich. Zwischendrin bleibt kaum Zeit zum durch atmen und ich habe schnell mit den Protagonisten mitgefiebert. Das Autorenduo baut an den richtigen Stellen passende Szenen ein, so dass der Verlauf gradlinig, aber trotzdem nie vorhersehbar wird. An jeder Ecke wartet eine neue Überraschung, eine neue Gefahr oder eine neue schockierende Szene. Die Szenen waren gleichsam raffinert und schockierend und wurden für einen Thriller genau richtig umgesetzt. Ich hatte nie Schwierigkeiten dem Verlauf zu folgen, obwohl ich mir gut vorstellen kann, dass man als Leser noch ein Stück tiefer hinein findet, wenn die vorherigen Bände bekannt sind. Es wird deutlich, dass das Autorenduo zu einer sehr tiefen Charakterverbindung findet, auch wenn ich nicht gänzlich hinein gefunden habe. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und bringt dabei ohne große Mühe das Dargestellte auf den Punkt und durch die kurzen Kapitel kommt man sehr schnell durch die Geschichte. Mir hat es an keiner Stelle an etwas gefehlt.

Der Verlauf hält einige Überraschungen dabei und ist an einigen Stellen unvorhersehbar. Ab der Mitte wandelt sich das mit der Vorhersehbarkeit etwas und es wird deutlich in welche Richtung das Ende geht. Bei mir hat es dafür gesorgt, dass mich die zweite Hälfte nicht mehr ganz so ansprechen konnte. Die Spannung geht aber bis zum Schluss nicht verloren und es bleibt durchweg fesselnd. Die Protagonisten kommen auch in diesem Band wieder nicht zu kurz und Saga und Joona werde stark eingebunden und es geht auch wieder in die Richtung einer Charakterentwicklung. Zwischendrin finden sich auch Perspektivwechsel zu anderen wichtigen Figuren, wodurch die Geschichte noch mehr Abwechslung bekommt und verschiedene Blickwinkel abgedeckt werden. Obwohl nach und nach die Geschehnisse sich ähneln, weiß das Autorenduo trotzdem neue und spannende Sachen einzubringen, wodurch nie langweilig wird.

Fazit:

Der neunte Teil der Reihe von dem Autorenduo, dass genauso spannend ist wie sein Vorgänger und mit seinen Geschehnissen eine Verbindung zu Vergangenem aufbaut. Wer vor spannenden, aber auch detailreichen und manchmal schockierenden Szenen nicht abschreckt, der bekommt mit diesem Thriller ein hohes Lesevergnügen. Es ist eine Geschichte mit viel Abwechslung auf der einen, aber auch ein Stück weit Wiederholungen auf der anderen Seite, wodurch die Geschichte aber nie langweilig wird. Die Protagonisten passen genau in die Story und laden zum mitfiebern ein. Die Auflösung und das Ende sind überraschend und fesselnd, wenn auch für mich nicht ganz so raffiniert wie der Vorgänger, aber aufjedenfall eine klare Empfehlung wert! Mich konnte das Gesamtpaket durchweg überzeugen und ich bin schon gespannt auf den nächsten Teil.

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Veröffentlicht am 30.01.2023

Eine passende Fortsetzung, die aber eine andere Atmosphäre hat

With you until sunrise
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Meinung:

"With you until sunrise" ist der zweite Teil einer Dilogie, bei dem die Geschehnissen fast nahtlos übergehen. Nach dem fiesen Cliffhänger am Ende des Vorgängers war ich gespannt auf die Fortsetzung. ...

Meinung:

"With you until sunrise" ist der zweite Teil einer Dilogie, bei dem die Geschehnissen fast nahtlos übergehen. Nach dem fiesen Cliffhänger am Ende des Vorgängers war ich gespannt auf die Fortsetzung. Dieser Teil startet zunächst ruhiger und mit einer bedrückenden Stimmung. Ich war sehr gespannt, was sich die Autorin für den weiteren Verlauf überlegt hat und wie sie das Ganze umsetzt. Mir hat es sehr gut gefallen, dass sich die beiden Teile im Verlauf doch von einander unterscheiden, so dass es genügend Abwechslung gibt und es nicht so schnell langweilig wird. Dabei finden sich aber auch allgemein unterschiedliche Schwerpunkt, da Band 1 eher mit mehr Aktion und einer deutlicheren Lovestory daher kommt, während es in Band 2 eher ruhiger ist. Trotzdem kommt die Spannung nicht zu kurz und es dauert nicht lange, bis die Geschichte ,wie aus Band 1 gewohnt, an Fahrt aufnimmt.

Mir ist der Einstieg in die Geschichte sehr leicht gefallen und ich habe mich schnell zwischen Camy und den Gefahren wiedergefunden. Der Leser trifft schnell wieder auf ihren durchsetzungsstarken Charakter. Auch wenn Band 2 nicht dazu beitragen konnte, dass ich ihr noch näher gekommen bin, war sie mir trotzdem wieder durchweg sympathisch und ich habe sie gerne verfolgt.

Obwohl die beiden Teile der Dilogie nicht sehr umfangreich sind, schafft es die Autorin eine spannende Geschichte zu erzählen, die durch viele verschiedene Szenen und eine gute Portion Action nicht langweilig wird. Mir hat die Mischung zwischen den verschiedenen Schwerpunkten gut gefallen, wobei es ein schönes Gleichgewicht gibt. Mir waren die Szenen an keiner Stelle zu lang, aber ich hatte trotzdem nicht das Gefühl, dass etwas gefehlt hat. Für mich verdient die Dilogie ein Empfehlung, auch wenn mir für ein Highlight dann doch etwas gefehlt hat. Wem Liebesgeschichte schnell zu eintönig werden, der findet mit dieser Dilogie eine gelungene Abwechslung, die mit einer gelungenen Portion Aktion daher kommt, die dafür sorgen kann, dass man als Leser schnell mit fiebert.

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