Das Cover und auch der Titel haben mich beide sehr neugierig auf die Geschichte gemacht. Das Buch behandelt neben der eigentlichen Liebesgeschichte auch Themen wie Endometriose, Vorurteile und Selbstliebe, was ganz gut umgesetzt wurde.
Dennoch habe ich gemerkt, dass ich die Protagonistin nicht immer so ganz verstehen konnte, da sie durch ihre eigenen Vorurteile und Selbstzweifel sich öfters ihren Weg verbaut hat.
Allgemein hätte nach meinem Geschmack die Geschichte noch etwas weiter ausgebaut werden können und vielleicht auch noch etwas mehr Tiefe gebraucht um mich in irgendeiner Art zu berühren.
Ein Pluspunkt für mich war aber dennoch die dazugehörige Playlist in diesem Buch, wobei jedem Kapitel ein Lied davon zugeordnet wurde.

Fazit: Alles in allem eine recht unterhaltsame Lektüre, die aber noch deutlich Luft nach oben hätte.

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Das Cover sieht an sich ganz ok aus, gibt mir aber irgendwie Vibes von diesen selbstveröffentlichten Büchern, die irgendwie echt nicht gut sind.
Die Autorin behandelt in diesem Buch ein sehr wichtiges Thema, das vor allem auch Jugendliche stark beeinflusst heutzutage. In der Geschichte sind die Auswirkungen von Carolines Probleme auf ihre Umwelt und besonders auch ihre Familie sehr gut dargestellt. Schön ist es außerdem die Familie so unterstützend zu sehen.
Die Protagonistin erlebt hier einen sowohl mentalen als auch körperlichen Kampf, der nicht immer gut ausgehen kann. Glücklicherweise ist eine gute Charakterentwicklung in diesem Buch als beispielhaftes Verhalten vorhanden.
Der Schreibstil der Autorin war meist recht locker, dennoch konnte mich das ganze nicht so recht überzeugen. Die Liebesgeschichte war mir etwas zu fad und unauthentisch und trotz dieses sehr wichtigen Themas, ist mir die Esstörung manchmal etwas zu sehr in den Vordergrund getreten, wodurch sich die Geschichte nicht mehr ganz so flüssig angefühlt hat.

Fazit: Alles in allem ein "nettes" Buch, aber für fünf Sterne reicht es leider trotzdem nicht.

Das in zarten Rosatönen gehaltene Cover hat mich wirklich verzaubert und zusammen mit dem Klappentext meine Erwartungen an dieses Buch recht hochgeschraubt. Leider fiel mir der Einstieg in die Geschichte nicht ganz so leicht, da ich keine richtige Verbindung zu unserer Protagonistin aufbauen konnte und mir auch der Love-Interest nicht so ganz zugesagt hat. Es gab wie immer Kommunikationsprobleme, die leider echt nicht der Geschichte helfen, sondern diese nur noch mehr entreizen. Jedoch hat mir ganz gut gefallen, wie die Autorin durch die Protagonistin das Thema Body-Positivity miteingebunden hat sowie ihre eigene Buchliebe. Und auch der Schreibstil war dennoch recht angenehm zu lesen.

Fazit: Die Idee der Geschichte mag gut sein, jedoch haben die Charaktere in ihrer Position diese nicht so gut umsetzen können. Deshalb ist dieses Buch leider kein Goldfang für mich gewesen.

Das Cover sowie der Klappentext haben mich von der ersten Sekunde an neugierig gemacht, da ich dystopische Geschichten liebe. Jedoch konnte mich diese hier nicht so ganz überzeugen.
Der Schreibstil ist einfach und locker zu lesen, doch die Charaktere waren leider nichts für mich. Sie wirken, genau wie die Protagonisten einfach flach und nicht sehr authentisch, daurch wirkt die Geschichte etwas unausgereift.
Ebenso war die Handlung oft sehr vorhersehbar und hatte manchmal schon fast etwas kindisches an sich. Demnach konnte sich bei mir keine Spannung aufbauen und auch das Interesse blieb mangelhaft.
Ein weiterer Punkt der mich bei diesem Buch sehr gestört hat, war die Umsetzung des futuristischem. Es wurden einfach deutsche Wörter ins Englische übersetzt, damit diese moderner und technologischer wirken, was oft aber einfach unpassend wirkt.

Fazit: Die Idee hinter der Geschichte ist gut, doch an der Umsetzung dieser harpert es an einigen Stellen noch, was dem Buch leider nicht gut tut.

Das Cover hat mich mit den ansprechenden Illustrationen definitiv angesprochen und auch der Klappentext hat mich auf die Geschichte neugierig gemacht. Jedoch wurde ich etwas enttäuscht.
Die Kapitel sind von der Länge recht gut im Mittelmaß und jedes Kapitel enthält eine kurze Beschreiben über dessen Inhalt, die oft noch neugieriger macht.
Der Schreibstil ist recht jung gehalten, was vermutlich auch an dem jungen Alter unserer Hauptfiguren mit überraschenden 15 Jahren liegt. Dementsprechend hat mir manchmal eine gewisse Reife in den Erzählungen gefehlt. Eine Liebesgeschichte, wie man sie viellciht vom Klappentext erwarten könnte passiert auch nicht. Es ist vielmehr eine Freundschaft die hier zwischen Hoodie und Anna-Marie entsteht und auch die hat manchmal fragwürdige Hintergründe.
In dem Buch bekommt man einen recht guten Einblick in das Leben eines 15 jährigen Jungen in einer streng jüdischen Familie, die nicht gerade auf Akzeptanz oder sogar Zustimmung trifft, nachem sich die jüdische Gemeinschaft in einem kleinen Städtchen niederlässt.

Zwar konnte das Ende mit einer sehr unvorhergesehenen Handlung mich überraschen, jedoch hat mir trotzdem eine tiefere Pointe der Geschichte gefehlt.

Fazit: Interessante Idee aber leider nichts für mich.