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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.10.2017

Auch wenn der Band ein paar Schwächen für mich hatte, so möchte ich dank dem Ende doch wissen wie es weitergeht...

Be my Slave 04
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INHALT:
Azusa und Kaoru sind nun ein Paar, doch wie wird Takumi reagieren, der ja eigentlich ursprünglich Azusas Freund war? Auch Daisuke will Azusa nicht aufgeben und verlang unbedingt ein Date mit ihr...

MEINUNG:
Als ...

INHALT:
Azusa und Kaoru sind nun ein Paar, doch wie wird Takumi reagieren, der ja eigentlich ursprünglich Azusas Freund war? Auch Daisuke will Azusa nicht aufgeben und verlang unbedingt ein Date mit ihr...

MEINUNG:
Als ich erfuhr, dass der vierte Band dieser Reihe rauskommt, war ich doch etwas überrascht. Der dritte Band ist 13 Monate her gewesen und ich hatte nicht damit gerechnet, dass da noch etwas kommt.
Dementsprechend schwer fiel mir der Einstieg. Ich konnte mich so gut wie gar nicht mehr an die Charaktere oder die Geschichte erinnern und so fiel es mir sehr schwer in den Manga hinein zu finden. Ich lese sehr viele Mangas und nach über einem Jahr bei nur drei Bänden verblassten die Figuren schnell für mich. So blieben die Charaktere eher sehr fern für mich und es kam irgendwie nicht wirklich viel Spannung auf. Die Handlung plätscherte so vor sich hin, es passierte nicht wirklich was und alle wollen nur Azusa.
Schon zu den Hauptcharakteren konnte ich wenig Bindung aufbauen, doch hier im vierten Band geht es nun auch noch mehr um die Nebencharaktere, was das Ganze noch schwieriger machte.
Die Zeichnungen haben mir allerdings sehr gut gefallen, ich finde sie einfach total schön und gelungen. Die Erotik, die diese Reihe haben sollte, findet im vierten Band kaum noch Platz, was mich nicht besonders gestört hat, ich mag es, wenn es mehr Handlung gibt.
Das Ende konnte mich dann doch nochmal fesseln, denn es taucht eine neue Figur auf und der Band endet mit einem Cliffhanger. Wer mag das sein und wie steht er zu Azusa?

FAZIT:
Auch wenn der Band ein paar Schwächen für mich hatte, so möchte ich dank dem Ende doch wissen wie es weitergeht und hoffe, dass es nicht wieder ein Jahr dauert!

Rockt mein Herz mit 3 von 5 Punkten!

Veröffentlicht am 02.08.2017

Die Dilogie ist im Ganzen lesenswert für Märchen- und Fantasyfans.

Ewig - Wenn Liebe entflammt
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MEINUNG:
Der erste Band dieser Dilogie hat mir sehr gut gefallen und bei dem offenen Ende freute ich mich schon sehr auf die Fortsetzung.
Das Cover an sich gefällt mir ehrlich gesagt nicht so sehr, wie ...

MEINUNG:
Der erste Band dieser Dilogie hat mir sehr gut gefallen und bei dem offenen Ende freute ich mich schon sehr auf die Fortsetzung.
Das Cover an sich gefällt mir ehrlich gesagt nicht so sehr, wie bereits in meiner ersten Rezenion erwähnt, erinnert mich es irgendwie an so ein Frauenmodemagazin oder ähnliches.
Der Einstieg in den zweiten Band gelang mir relativ gut, da der erste Band noch frisch in meinem Gedächtnis war. Die Erscheinungstermine lagen hier nicht sehr weit auseinander.
Während mich im ersten Band gerade die Parallelen zu Dornröschen begeistert haben, fehlten mir diese im zweiten Teil gänzlich. Ich mochte am ersten Band sehr, dass die Geschichte von Dornröschen quasi neu interpretiert und weiter erzählt wurde. Wie geht es weiter, nachdem Dornröschen erwacht ist? Der zweite Band verliert diesen Faden irgendwie und es entsteht eine gänzlich eigene Geschichte, was ja aber auch nicht schlecht ist.
Der Schreibstil ist wie schon beim ersten Band flüssig und lässt sich leicht weg lesen. Auch ist das Buch im Laufe der Geschichte etwas mehr action geladener als Band 1. Trotzdem muss ich gestehen, konnte mich der zweite Teil leider nicht ganz so mitreissen, wie der erste. Mir fehlte irgendwie die Spannung, das Unerwartete, der "Wow-Effekt".
Aurora als Protagonistin hat sich weiter entwickelt und auch von Prinz Finnegan erfahren wir mehr, den ich schon im ersten Band interessant fand.
Das Ende war in Ordnung, hat mich jetzt aber auch nicht umgehauen. Alles in allem hat es mir Spaß gemacht weiterzulesen, aber richtig fesseln konnte es mich nicht. Das Buch ist so ein typisches "schöne Idee, nett zu lesen" - Buch, das man gerne mal lesen kann, wenn man Märchen und Fanatsy mag - aber auch nicht zwingend lesen muss.

FAZIT:
Auch wenn ich den zweiten Teil etwas schwächer fand als den ersten, so ist die Dilogie doch im Ganzen lesenswert für Märchen- und Fantasyfans.

Rockt mein Herz mit 3 von 5 Punkten!

Veröffentlicht am 23.07.2017

Ein etwas gewöhnungsbedürftiger Stil für mich persönlich - aber eine tolle Geschichte, die ich gern weiterverfolgen möchte.

Toradora! 01
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INHALT:
Ryuji hat so einen bösen Blick, dass alle ihn meiden, weil sie glauben, er wäre gefährlich. Taiga hingegen ist bekannt dafür, dass sie gefährlich ist, auch wenn sie klein und süß aussieht. Die ...

INHALT:
Ryuji hat so einen bösen Blick, dass alle ihn meiden, weil sie glauben, er wäre gefährlich. Taiga hingegen ist bekannt dafür, dass sie gefährlich ist, auch wenn sie klein und süß aussieht. Die beiden merken aber schnell, dass sie noch mehr gemeinsam haben : Sie sind beide heimlich in jemanden verliebt und wollen sich nun gegenseitig helfen...

MEINUNG:
Zuerst bin ich auf diese Reihe gestoßen, weil gerade der Anime Volume 1 rausgekommen ist. Da die Geschichte sehr süß klang, beschloss ich mir die Mangareihe genauer anzuschauen.
Ich muss gestehen, dass schon der Einstieg etwas holprig für mich gewesen ist.
Ich mag Shojo Mangas, die eher ruhig sind und schöne weiche Zeichnungen haben. Wo die Bilder auch mal über eine ganze Seite gehen und der Text nicht so ausschweifend viel ist.
Deswegen war es für mich gerade zu Beginn alles sehr ungewohnt. Toradora überzeugt eher mit einer sehr lauten Protagonistin und härteren Zeichnungen. Alles wirkt hektisch, laut und überfüllt. Die Zeichnungen sind klein, der Text nimmt mehr Platz ein.
Am Anfang musste ich den Manga deswegen tatsächlich öfter zur Seite legen, ich konnte mich erst gar nicht damit arrangieren. Doch als ich dann durchgehalten habe, habe ich wirklich Interesse an der Geschichte selbst gefunden. Die Story klingt zunächst typisch und vorherhsebar: Die beiden Protagonisten sind in den jeweiligen besten Freund des anderen verliebt und freunden sich deswegen an, um sich gegenseitig zu helfen. Doch irgendwie ist an diesem Manga einfach alles anders. Angefangen beim Zeichenstil bis hin zum Verlauf der Geschichte und den Personen. Ryuji hat eine sehr eigensinnige Mutter, Taiga ist etwas geheimnisvoll und beide haben ebenfalls einen nicht so tollen Ruf an der Schule. Das macht die Geschichte zu etwas besonderem, wenn auch erst etwas gewöhnungsbedürftig.
Ich werde mir aufjedenfall den Anime anschauen, da ich mir vorstellen könnte, dass dieser mir vielleicht sogar noch besser gefällt.

FAZIT:
Ein etwas gewöhnungsbedürftiger Stil für mich persönlich - aber eine tolle Geschichte, die ich gern weiterverfolgen möchte.

Rockt mein Herz mit 3 von 5 Punkten!

Veröffentlicht am 12.07.2017

Für Fans der Autorin, die auch Mythologie und Erotik mögen, ist dies defintiv ein Muss.

Erwachen des Lichts
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MEINUNG:
Ich mag die Autorin Jennifer L. Armentrout unheimlich gern, ich liebe die Obsidian Reihe von ihr sehr und war deswegen gespannt, was diese neue Reihe mit sich bringen wird.
Leider erfuhr ich erst ...

MEINUNG:
Ich mag die Autorin Jennifer L. Armentrout unheimlich gern, ich liebe die Obsidian Reihe von ihr sehr und war deswegen gespannt, was diese neue Reihe mit sich bringen wird.
Leider erfuhr ich erst zu spät, dass einer der Hauptcharaktere "Seth" schon in einer anderen Buchreihe, "Dämonentochter", vorkommt. Ich fand leider keine Zeit mehr diese vorweg zu lesen. Es wäre schön gewesen, wenn dieser Hinweis vielleicht durch den Verlag oder die Autorin schon vorher klarer aufgetaucht wäre. Diese Reihe ist quasi ein Spin-Off von Dämonentochter. Wer die Bücher noch nicht kennt und lesen möchte, der sollte dies zuerst tun, da man sich sonst leider sehr spoilert.
Wer die Reihe nicht vorweg lesen möchte, wird keine Probleme haben, denn die Autorin gibt nochmal alles wichtige wieder, damit man die Handlung nachvollziehen kann. Lediglich die ersten Seiten können kurz etwas überfordern, zumindest hatte ich das Gefühl. Danach findet man jedoch ganz gut in die Geschichte hinein.
Ich fand es trotzdem sehr schade, da ich die Bücher "Dämonentochter" eigentlich noch gern lesen wollte.
Ich muss gestehen, dass ich jetzt nicht so der Fan von der Mythologie bin, trotzdem schaffte die Autorin es mich langsam an das Thema heranzuführen, da auch die Protagonistin unwissend ist und wir sie quasi dabei begleiten, alles zu erfahren.
Was mich etwas enttäuscht hat, war die Tatsache, dass es mehr einem der typischen Erotikromane ähnelt, als der von mir geliebten Obsidian Reihe von der Autorin. Wir haben das typische Klischee, schüchterne graue Maus trifft heißen Bad Boy und sexuelles Knistern ist da vorprogrammiert. Leider finde ich das Thema mittlerweile doch etwas ausgelutscht. Es gibt zwar auch etwas Spannung, die aber eher unterschwellig vorhanden ist, im Vordergrund steht leider wirklich nur die Anziehung zwischen den beiden Hauptpersonen und das triebgesteuerte Denken. Das kann auf Dauer wirklich etwas auf die Nerven gehen.
Trotz meiner vielen Kritik, habe ich jederzeit eigentlich gern weitergelesen. Die Autorin schreibt sehr flüssig und man möchte einfach wissen, wie es weitergehen wird.
Ich denke, ich werde auch den zweiten Band aufjedenfall lesen, in der Hoffnung, dass es dann ein bisschen weniger um die Hormone geht, sondern mehr um die Spannung.

FAZIT:
Für Fans der Autorin, die auch Mythologie und Erotik mögen, ist dies defintiv ein Muss. Für mich war es etwas zu sehr überladen und ich hoffe auf Besserung im zweiten Band!

Rockt mein Herz mit 3 von 5 Punkten!

Veröffentlicht am 16.06.2017

Eine Empfehlung für alle Fans von London und Magie.

Vier Farben der Magie
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INHALT:
Die Stadt London gibt es vier Mal…
Das graue London riecht nach Rauch – und nach einem Hauch von Wahnsinn. Das weiße stinkt nach Blut, nach bitterem magischen Kampf. Das rote duftet nach Rosen, ...

INHALT:
Die Stadt London gibt es vier Mal…
Das graue London riecht nach Rauch – und nach einem Hauch von Wahnsinn. Das weiße stinkt nach Blut, nach bitterem magischen Kampf. Das rote duftet nach Rosen, nach Magie und Lebenslust. Und über das schwarze schweigt man besser.
Der Magier Kell ist einer der letzten Antari, die zwischen den Welten wandern können. Doch als er unwissentlich ein mächtiges Artefakt in seine Heimat schmuggelt, bricht er damit nicht nur ein ungeschriebenes Gesetz seiner Zunft, sondern gefährdet auch das Gleichgewicht der Welten.
(Quelle: Klappentext)

MEINUNG:
Das Cover ist schlicht gehalten. Man sieht einen runden Kartenausschnitt (vermutlich London) und darüber eine Person in einem langen Mantel, bei der es sich wohl um Kell handelt. Leider konnte ich keine Verbindung zum Titel herstellen, mir fehlte der Bezug zum Titel. Wo sind hier die vier Farben?
Der Einstieg in die Geschichte gelang, wenn auch etwas holprig, soweit ganz gut.
Die Geschichte startete direkt mit Kell, der zwischen den Welten wanderte und man bekam sofort eine Vorstellung von seinem Leben als einer der letzten Antari oder wie ich sie nenne „Weltenspringer“.
Der Schreibstil war gut und sehr bildlich. Es war jederzeit anregend zu lesen.
Der Protagonist Kell, war im Vergleich zu anderen „Helden-Typen“ nicht abgehoben oder Mr. Perfect, sondern eher ruhig und unscheinbar, aber dadurch auch sehr sympathisch.
Den Gegenpol dazu gab im späteren Verlauf der Geschichte Lila ab, die dagegen wie eine Wilde wirkt.
London als Schauplatz für die Geschichte fand ich persönlich gut ausgewählt. Ebenso wie die Idee einer Stadt mit vier Facetten.
Das Ende lässt dann den Leser schliesslich sehnsüchtig auf Band 2 warten.
Alles in allem bietet das Buch eine gute Grundlage für Lesespaß, doch die Geschichte konnte mich nicht vollends fesseln. Ich bin irgendwie nicht so richtig warm geworden und konnte mich nicht richtig ausklinken und in die Welt von Schwab eintauchen. Dies spiegelt sich dann auch bei meiner Herzvergabe wieder.

FAZIT:
Trotz allem bietet dieses Buch eine gute Unterhaltung und ist eine Empfehlung für alle Fans von London und Magie.

Rockt sein Herz mit 3 von 5 Punkten!